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Held
Jain. Die Lexika sind auf Englisch, die Begriffe sind aber jetzt nicht spezifisch auf den englischen Sprachraum bezogen.
Bei Universals in Linguistic Theory... Dem Autor nach handelt es sich ja bei seinen Beobachtungen um universale Merkmale, allerdings wurde der Gedanke dieser Universale mittlerweile weitestgehend verworfen. Vom groben Durchsehen her wäre es aber auch für Germanisten interessant, es ist bloß eben nicht alles 1:1 übertragbar. Darüber hinaus stammt das Buch eben auch noch aus der Zeit vor dem sog. Pragmatic Turn, heißt, das ist primär Syntax und Semantik und so manches was heute in der Linguistik für Selbstverständlich gilt war damals noch gar nicht etabliert. Das Ding ist also eher was für Leute mit geschichtlichem Interesse ^^°
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