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  1. #1
    Dieser Thread braucht einen norwegischen Teddy. .



    Ansonsten war ich wirklich schockiert, wie viele Lieder mir dieses Jahr so richtig und ernsthaft gefallen haben. Ich mochte neben Österreich Norwegen, Island, Ungarn, Armenien und Schweiz echt gerne. Und selbst die schlechteren Lieder waren meist einfach nur langweilig, nicht ohrkrebsig (Außer natürlich Siegel und Tschieskäik. .).
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  2. #2

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Die letzten Jahre habe ich den ESC nicht wirklich aktiv verfolgt, aber dieses Jahr wurde er komplett angeschaut. Ich war echt überrascht, wie viel miese Balladen gesungen wurden (und manche davon waren auch noch weit vorne...). Hier und da gab es ein gutes Lied, aber am besten hatte mir Finnland gefallen. Das die Wurst gewonnen hat, ist mir dagegen total egal. Wenigstens rasieren hätte er sich können. So sah er aus wie die Schwester vom Glööckler.

    Now I lay me down to sleep, I pray the Lord my soul to keep.
    If I should die before I wake, I pray the Lord my soul to take.
    ---
    Live Today, Love Tomorrow, Unite Forever.

  3. #3

    Hier wird nicht geterrort
    stars5
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Wenigstens rasieren hätte er sich können. So sah er aus wie die Schwester vom Glööckler.
    Wenn der kleine Bruder von Tim Mälzer für Belarus singen darf, sollte dass doch auch drin sein

    Auf jedenfall überschlagen sich die Stimmen auf sämtlichen Internetplattformen. Mein Liebling war glaube ich die Stelle, an der jemand Behinderte mit Transsexuellen verglichen hat.Von wegen "die dürfen nicht teilnehmen, aber das da schon?" :P
    Geändert von Sabaku (11.05.2014 um 13:13 Uhr)

  4. #4
    Wie ich bereits in der Lounge schrieb:

    Was ich sehr Schade fand, ist dass die beiden russischen Mädles so ausgebuht wurden. Da ist es einigen wohl nicht gelungen, zwischen Politik und Kunst zu unterscheiden. Wirklich schade für die beiden. Dass an einem Abend an dem so viel Toleranz für alternative sexuelle Identitäten gezeigt wurde es vielen nicht möglich war Toleranz für die Herkunft zwei junger Menschen zu zeigen, das war zumindest für mich ein ziemlicher Tiefpunkt.

    Dann wiederum ist Wursts Performance - so trefflich sich auch über ihre politischen implikationen Streiten lässt - schon ganz in Ordnung gewesen, auch wenn ich persönlich die Musikbeiträge anderer Teilnehmer teils deutlich schöner fand (insbesondere den tollen Liedbeitrag von Carl Espen, und die wunderschöne Ballade von Dilara Kazimova), aber über Musikgeschmack lässt sich kaum streiten, da das ja doch eine sehr subjektive Sache ist, insofern ist es schon in Ordnung, dass Wurst gewann, denn der Beitrag war Grundsolide.
    Besser das was von den Siegern der letzten Jahre teils so hingerotzt wurde auf jeden Fall.

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