Es gibt Spiele in denen gehört es dazu, viel sozialen Umgang zu haben, zu erkunden, sich Fragmente der Welt aus vielen kleinen Dialogen zusammen zu tragen. Dinge zu erfahren und dann andere NPCs wiederum danach fragen zu können. Das ist ein Konzept, dass sicher irgendwo seine Fans findet.

Ich für meinen Teil bin kein so großer Fan davon und in Elektra Kingdom bin ich froh darüber, dass diese absurd große furchtbare Stadt verschwunden ist. Nach paar Bildschirmen hatte ich da absolut keine Lust mehr. Ich hab lieber etwas Relevantes als viel Blabla.