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Thema: "Ich hatte da mal so eine Idee..." Die Konzeptschatztruhe

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich hab sehr viele Ideen und Konzepte im Kopf. Umsetzen kann ich diese allerdings nicht, weil ich
    mit dem Maker (noch) nicht gut genug umgehen kann, um ein (mich) zufriedenstellendes Ergebnis abliefern zu können.

    Für den Fall, dass ich aber irgendwann mal soweit bin, bau ich mir so ein bisschen eine eigene Fantasy-Welt
    zusammen, in der dann Spiele/Geschichten stattfinden können.
    Abseits der typischen Fantasy schwebt mir aber auch ein Detektiv-Adventure-Spiel vor. Hab glaub ich sogar mal
    irgendwann einen Thread dazu eröffnet oder in einem passenden etwas darüber geschrieben.
    Aber auch hier beschränkt sich das erstmal auf das, was ich darüber im Kopf hab. Leider gibt es kaum Detektivspiele
    und noch weniger bis gar keine, die wirklich fertig sind.
    The Folkland Case wurde ja leider gecancelt und sonst kenn ich nicht wirklich was. Bzw die, die mir damals genannt
    wurden, sind entweder auch "auf Eis" oder schon komplett verworfen.

  2. #2
    Netter Thread

    Eigentlich wollte ich mein Konzept irgendwann einmal zu einem Demo-Status verhelfen, aber bei meinen abgewuschten Gedankengängen und anderen Projekten wird das wohl

    nie passieren. Daher lege ich diese Idee einmal in die Schatztruhe.
    Und das Konzept passt jetzt auch gut zu den Ostertagen

    (Für alle, die es sehr streng und genau mit der Religion nehmen: Bitte nicht weiterlesen :P)


    Die Jesus-Saga:


    Ich hoffe, dass ist kein zu krankes Konzept

    Geändert von Schnorro (22.04.2014 um 19:26 Uhr)

  3. #3
    Tja, ich habe seit Jahren schon ein Projekt, das ich immer schon irgendwie umsetzten wollte - aber immer fehlt die Zeit, und vielleicht ist es auch einfach zu ambitioniert.

    Das Spiel ist Whodunit Krimi vor dem Hintergrund einer Opern-Aufführung. Es findet in Echtzeit statt, d.h. manche NPCs sind nur zu bestimmten Zeiten abrufbar - wenn sie gerade nicht auf der Bühne stehen müssen. Es gibt ein Zeitlimit, nämlich das Ende der Aufführung.

    Technisch ist das alles sogar schon umgesetzt: Der Spieler kann in sein Libretto schauen, das automatisch auf die richtige Seite der aktuellen Szene springt. Sänger, die auf der Bühne benötigt werden, unterbrechen ein Verhör, weil sie an anderer Stelle gebraucht werden. Theoretisch ist es sogar möglich, sich die ganze Aufführung als Zuschauer anzuschauen (das war als Bonus geplant, wenn der Spieler das Spiel tatsächlich durchspielt).

    Einziges Problem: Unglaublich viel Aufwand für maximal zwei Stunden Spielzeit.

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