Ja schonZitat
Mit nem Messer oder den Fäusten bei einer Schießerei aufzutauchen ist dann doch schon ein Unterschied
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Ja schonZitat
Mit nem Messer oder den Fäusten bei einer Schießerei aufzutauchen ist dann doch schon ein Unterschied
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Polizeivollzugsbeamte ;-) war zumindest das, was am nähesten zu meinen Stärken passen soll.
Tatsächlich war unter den Nennungen auch mein gelernter Beruf (Kauffrau für Versicherungen). Mittlerweile bin ich ja Führungskraft, ist doch manchmal ähnlich zu Polizistin
Jetzt bin ich mal gespannt, was du hast.
Ah, ganz vergessen! Ich habe JEDES MAL, wenn ich diesen Test mache, als Top-Hauptergebnis Hubschrauberpilotin.
I shit you not.
Ich wusste gar nicht, dass das ein Ausbildungsberuf ist. Aber die Seite sagt mir gleich, dass es da nicht viele Ausbildungsplätze gibt. Na, da bin ich aber beruhigt. Ich meine, ich als kurzsichtige Brillenschlange mit latenter Höhenangst wäre sonst sicherlich perfekt für den Job.
Ansonsten sind meine Ergebnisse recht langweilig - als nächstes kämen dann Bauzeichnerin und Informationselektronikerin, IT-System-Elektronikerin UND Elektronikerin für Informations- und Telekommunikationstechnik (und fragt mich BITTE nicht, was da der Unterschied sein soll). Außerdem die komplette Deklination für "Technische Assistentin" von Bautechnik bis hin zu Gebäudetechnik. UND Mittlere Beamte im Wetterdienst - ein Job, von dem ich auch so gänzlich keine Vorstellung habeAlles in allem also alles, wo man möglichst wenig mit Menschen zu tun hat, wie auch mein Stärkenprofil zeigt, dass sich hervorragend mit "Bleib mir weg mit Menschen" zusammenfassen lässt.
Interessanterweise ist das so gar nicht das, was ich gemacht hätte, wenn ich nicht studiert hätte. Ich muss sagen, ich weiß gar nicht, was für eine Ausbildung ich gemacht hätte, ich meine, ich komme vom Dorf, da gab es auch gar nicht so viel Auswahl. Ich hätte wahrscheinlich etwas Kaufmännisches gemacht, weil das noch die meiste Herausforderung geboten hätte? Eventuell Informatikkauffrau (Hey, mein erstes Studium war immerhin tatsächlich Medieninformatik) oder Kauffrau für Marketinggedöhns?
Ist beides das selbe.
Ansonsten ist die Webseite mist. Wie schon in den 90ern wird mir weiterhin Mechatroniker empfohlen. Softwareentwicklung interessiert mich angeblich gar nicht ... Schon komisch. Meine damalige Tätigkeit als Mechatroniker hatte mich in eine Depression gestürzt und Softwareentwickler wollte ich schon werden, als ich 7 Jahre alt war. So viel zum Thema "Datenanalyse" ...
Ich hab mir den Spaß auch mal gemacht... Und bin hochgradig entsetzt.
€dith noch @ Gendrek: Bezüglich persönlichen Mobbing-Erfahrungen würde ich lieber PNs vorziehen, falls da Bedarf besteht. Ansonsten: Yep, Kinder können grausam sein. Aber sollte man ihnen bis Vollendung des 20. Lebensjahres gar nichts zu trauen (bzw nur, dass sie Mist bauen)?
Geändert von Auratus (23.10.2016 um 10:28 Uhr)
Laut meinem Profil soll ich irgendwas mit Autos machen.
Ich habe nichtmals einen Führerschein. Danke Berufe Universum!
Ich habe grade den Wunsch aufzuwachen und festzustellen, dass das zu lesen noch Teil eines Traumes war.
So als Randinformation, wenn ich es richtig im Kopf habe, braucht es mindestens 1000 Wiederholungen dass so etwas wie ein Automatismus überhaupt entsteht aber das bedeutet, wie schon richtig bemerkt, noch lange nicht dass dann überhaupt etwas funktioniert wenn es tatsächlich zu einer bedrohungssitiation kommt. Das ist ein ganz anderes Level.
Das in den Schulen einzuführen Hätte in meinen Augen maximal den Sinn, dass die bullys noch mehr Schwachsinn mit anderen anstellen, die paranoiden Eltern sich bestätigt fühlen und die normalen Eltern in Panik geraten das ihr Kind nun gezwungen wird so etwas zu lernen (ergo die Gesellschaft sehr schlecht ist)
Sportunterricht sollte in meinen Augen Dazu da sein den Kindern einen Ausgleich vom lernen zu geben, Ohne strenge Benotung. Damit jeder sich einbringen kann so gut er kann und seinen Spaß dabei hat. Die Gesellschaft profitiert nicht davon wenn ich die schwächeren bereits in der schule ausgrenze, das sorgt nur für mehr Probleme später (Aber da hat man ja dann Leute wie mich die sich drum kümmern dürfen...)
Das geht schonmal völlig in die Hose. Sowohl das erste als auch das zweite und ERST RECHT das dritte. In jedem Fach muss der Lehrer eine Note vorlegen, ES SEI DENN es war ein freiwilliger Zusatzkurs. Sport ist aber Pflicht...
Das zweite: Bodenturnen? Vergiss es. Barren? Siehe Bodenturnen. Völkerball? Auch noch gegen die Jungs?! Lass uns beten dass die Lehrerin den Softball findet und keinen frisch gefüllten Volleyball... Jungs werfen ziemlich hart, weichen mit Sprüngen und Rollen den Würfen ihrer Geschlechtsgenossen aus und man kriegt den Eindruck, sie wollen nur die Mädchen beeindrucken (und auch nicht mitspielen lassen).
Also drittes: Siehe zweites.
Wie kommt man eigentlich von "Selbstverteidigung ist ein Sport, den man machen kann" zu "Hausfrauen die Ausländer abstechen, wegen Selbstverteidigung" und zurück zu "Frauen sind schwache, instabile Wesen, P.S. Ballsportarten tun weh"?
Man muss nicht aus allem ein furchtbares Drama machen, meine Güte, führt doch einfach mal ein ganz normales Gespräch ohne immer so schwarzmalerisch gegen zu argumentieren![]()
Hm, also ich erinnere mich ganz gut daran, dass Bewegungen von bestimmten Sportarten (Tanzen, Leistungsschwimmen) irgendwann wie automatisch bei mir abliefen. Auch alles nur im Schulsport erlernt. Es geht ja nicht darum, dass man es in der Schule bis zum schwarzen Gürtel schafft, sondern dass man weiß wie man sich aus dem Griff eines stärkeren befreit, nehme ich an.
Ich hatte etwa in der 7. Klasse einen Selbstverteidigungskurs in der Schule für einen ganzen Tag (nur die Mädchen). war nett gemeint, aber DAS hat tatsächlich nachhaltig nichts gebracht.
Du wünscht dir also, dass ich in deinen Träumen vorkomme? Danke. ;-)
Gerade auch mal den Test gemacht. Meine Top 3 sind:
- Bankkaufmann/-frau
- Investmentfondskaufmann/-frau
- Kaufmann/-frau - Versicherungen u. Finanzen
Spannend xD
...aber hey, etwas weiter drunter soll ich Beamter im Wetterdienst werden. Warum nicht xD
Geändert von Auratus (23.10.2016 um 13:47 Uhr)
Mein damaliger Schulberufseignungstest sagte ich solle Landschaftsgärtner werden 0.o Architekt stand auch irgendwie zur Auswahl. Generell stand da alles Mögliche nur nicht, dass was ich später gelernt habeDas ist halt das Problem wenn du sagst du bist gerne in der Natur, magst das Geräusch von Regen und würdest am liebsten draußen Arbeiten. Wenn das Wetter gut ist, würde ich meine Akten auch lieber daheim bei mir im Garten oder im Park als in einem stickigen Großraumbüro bearbeiten
Heißt ja nicht das ich Bäume fällen oder Hecken trimmen möchte
Ich hab mir mal nachdem ich im dritten Semester so fiese Probleme hatte mich davon zu überzeugen, dass ich das richtige Studium gewählt habe, mal einen Test für Studienneigungen gemacht. Mit fast 90% Profilübereinstimmung sollte ich demnach Archivwissenschaften studieren und Archivar werden. Alles andere lag eher so im 70er Bereich. Auch mein Anforderungsprofil schreit eher nach: Bloß keine MenschenLehrer, was ich eigentlich zur Zeit noch studiere war überhaupt nicht der Liste und Germanistik und Politikwissenschaft tauchten reichlich weit unten auf.
EDIT: Mit was habt ihr denn Völkerball gespielt? Wir hatten einen mit leder umspannten Stoffball zum Spielen. Ich bin übrigens lieber ausgewichen, weil ich nicht werfen konnte, zumindest nicht fest genug, als das die Leute das Ding problemlos gefangen hättenIm Endeffekt war ich häufig einer der letzten im Feld mit dem Problem, dann zwar noch lange durchzuhalten aber kaum mehr was reißen zu können
Aber das hat wenigstens noch Spaß gemacht, weil es einfach bloß um ausweichen, werfen und fangen ging. Aber wie gesagt das hatten wir zuletzt in der fünften oder sechsten.
Geändert von KingPaddy (23.10.2016 um 13:51 Uhr)
Wir haben Völkerball mit Fuß- oder Basketbällen gespielt, einmal auch mit Medizinbällen >_> Sächsische Abhärtung und so...
Ofen- und Luftheizungsbauer/in
Warum nicht.
Beim Berufseignungstest in der Schule hatte man eine 33% Chance auf Einzelhandels-, Bank-, Bürokaufmann/frau. Egal wie die Interessen und Noten waren. Sehr aufschlussreich auf jedenfall.
--" Bis dass die Massen jubeln 'Friss oder stirb' und ich antworte dann 'Schickt die Kakadus in den Ring' "
Wer war bitte euer Sportlehrer? Muten Roshi aus Dragonball? o_O
@Paddy:
Wobei ich auch nicht sagen könnte, wer jetzt der typische Germanist ist. Klar, ne Affinität für Bücher wäre nicht schlecht, aber je nach Zweig ist selbst das eher optional. Ich hab im ganzen Studium nicht ein Buch lesen müssen xD
Also Völkerball fand ich immer geil. Ich war zwar nur ein mittelmäßiger Werfer, aber ein Gott im Ausweichen.
Mir wurde von meinem Englischlehrer damals auch nahegelegt, dass ich mich auf ein Bibliothekswissenschaftsstudium bewerben soll. Vom Profil hatte mir das auch zugesagt, aber ich hatte dann in zwei Foren gelesen, dass es zu viele Leute auf zu wenig vernünftige Plätze gibt. Hab das dann auch nicht weiter verfolgt, da ich zeitgleich ein Studium gefunden hatte, welches mir inhaltlich noch mehr zugesagt hat.Zitat von KingPaddy
Zur Kampfsportdiskussion: 1 Jahr unregelmäßig Kampfsport ausüben bringt garnichts. Ich weiß nicht, wie das mit Krav Maga aussieht, aber ich hab 7 Jahre lang Karate gemacht und ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass man die ersten Jahre nur damit beschäftigt ist, die Techniken zu erlernen. Bis man sie wirklich anwenden kann dauert das viele Jahre und erfordert eine Menge Einsatz und Bereitschaft. Nebenbei paar Bewegungensabläufe in der Schule mitgemacht zu haben reicht nicht aus, damit man im Adrenalinrausch diese auch korrekt anwenden kann. Man darf hier wirklich nicht vergessen, wie lähmend und einschränkend erhöhter Stress sein kann.
Es wär auch nicht so, dass irgendein Bully plötzlich die Super Special Finisher Moves erlernt, mit denen er seine Opfer schikanieren kann. Das, was er da lernt, ist mit Sicherheit nicht so effektiv wie seine Masche, die er ohnehin schon abzieht. Ich mit meiner Kampfsporterfahrung wär auch besser dran, wenn ich mich intuitiv in einem Kampf verhalte und mich nicht auf das verlasse, was ich gelernt hab.
Das einzig haaaaaaalbweeeegs sinnvolle wäre Unterricht über Griffe und wie man sich aus diesen befreien kann. Allerdings stellt sich hier auch die Frage, wie sinnvoll das für Frauen tatsächlich ist, die von jemandem festgehalten werden, der ihnen körperlich überlegen ist. Die Griff- und Hebelkurse, die ich mitgemacht hatte, setzten alle voraus, dass man eben nur gegriffen und nicht geschlagen oder desorientiert wird.
Alles in allem denke ich, dass solche Kurse ein nette Idee, aber praktisch nutzlos sind.
Geändert von Byder (23.10.2016 um 14:31 Uhr)