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Thema: Zu viele Entwickler, zu wenige Spieler

  1. #1

    Zu viele Entwickler, zu wenige Spieler

    Anlass für dieses Thema ist der folgende Dialog von Kelven und Zäkkie us dem Kritik-Thema:


    Zitat Zitat von Zakkie Beitrag anzeigen
    Wieso einigen wir uns alle nicht einfach darauf, dass mehr Spiele in der Community gezockt gehören? Ihr könnt stunden- und tagelang darüber diskutieren, wie man mit der Kritik umgeht - aber im Endeffekt tragen nur die wenigsten Leute dazu bei, dass der Flow angehoben wird.

    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    @Zakkie
    Wenn du eine Idee hast, bin ich der Erste, der sie unterstützt.

    Zäkkie hat zweifelsohne recht. Es gibt zu wenig Spieler. Die Lösung dafür liegt auch auf der Hand. Ich bin nun relativ selbstkritisch und muss einfach sagen, dass ich dieses Board (und andere) als Entwickler nutze, nicht als Spieler. Wenn ich Spiele anderer Autoren spiele, dann in erster linie, um mir Dinge abzuschauen und zu lernen, wie andere Autoren bestimmte Probleme lösen. Unterm Strich bedeutet das für mich, das ich überwiegend nur solche Spiele spiele, bei denen ich auch erwarte, dass ich von ihnen lernen kann.

    Das Problem ist - wie so oft im Leben - die Zeit. Wir hier sind fast alle Entwickler. Und das Entwickeln unserer eigenen Projekte dauert lange. Deswegen bleibt uns selber eigentlich auch gar keine Zeit zum Spielen anderer Spiele. Wir müssen unsere Zeit einteilen, und selektieren. Das ist normal und auch nicht verwerflich. Nein, es ist zu erwarten. Andererseits ist die RPG-Maker Community allerdings auch eine sehr eigenbrödlerische, verschlossene und abgekappselte Gemeinschaft. Wir sind total fixiert auf die Entwickler-Szene und haben praktisch keine Spieler-Szene. Genau die ist es aber, die wir bräuchten.

    Welche Lösungen gibt es nun für das Problem? Ich weiß es nicht. Deshalb beschränke ich mich erst einmal darauf, aufzuzeigen, wo ich Problemherde sehe, die angegangen werden könnten.


    Zum einen ist unsere Abkappslung ein problem. Machen wir uns nichts vor, die komplette Maker-Szene hat nach außen hin der Ruf voller Nerds und Geeks zu stecken, und damit wollen viele Leute einfach nicht assoziiert werden. Gleichsam "erlauben" wir aber auch nur den Leuten, mit uns zu arbeiten, die zu uns dazu gehören. Es gibt in Deutschland sehr viele Leute, die eine vergleichsweise hochwertige Rezensionskultur ausleben, z.B. auf Amazon, wo viel und oft auch gut Rezensiert wird. Ich selber kenne das von mir, ich schreibe dort auch hin und wieder Rezensionen zu Produkten, selbst dann, wenn ich sie nicht auf Amazon gekauft habe. Der Punkt ist: Ich kann auf Amazon rezensieren, weil ich dort sowieso registriert bin.

    Bei uns ist das nicht der Fall. Ist jemand potentiell gewillt, eine Rezension zu einem Maker-Spiel zu schreiben, dann muss er sich erstmal durch einen Berg aus RPG-maker-Foren arbeiten und sich dann extra dort registrieren. Und ja, das IST ein Hindernis. Ich kenne das von mir selbst. Ich registriere mich nur dort, wo ich wirklich interesse habe. Bevor ich mich an irgendwelche Kunden und Support-Foren wende, bei denen ich mich erst extra anmelden muss, schaue ich IMMER, ob ich meine frage nicht auch in einem Forum unterbringen kann, in dem ich bereits angemeldet bin. Denn wenn ich sowieso nur vor habe, einen einzigen beitrag zu einem einzigen thema zu schreiben, dann will ich mir dafür nicht extra einen Benutzeraccount zulegen müssen.

    Scheiße, in eingen RPG-Maker-Foren habe ich als Gast nicht einmal das recht dazu, Links anzuklicken oder Bilder zu sehen, wenn ich nicht registriert bin! Was soll denn so ein Bullshit? Wir BRAUCHEN Leute, die einfach mal vorbei kommen, und ein "Hallo, tolles Spiel." da lassen, aber genau diese Leute sperren wir systematisch aus, in dem wir ihnen zeigen, "Du gehörst nicht dazu, dich wollen wir nicht! Lass dich zuerst im Namen des großen Degica taufen, damit du Teil unserer Herde werden kannst." bei vielen Forensystemen dauert das Registrieren und anmelden länger, als das Schreiben einer Rezension, dass kann doch nicht der Sinn der Sache sein.

    Beim Atelier ist dieser Umstand nicht sooooo tragisch, weil das MMX angeschlossen ist und es deshalb mehr Nutzer gibt. Aber andere Foren haben diesen Vorteil nicht. Und was viel wichtiger ist, wenn ich im Atelier angemeldet bin, kann ich deshalb immer noch nicht im Studio posten, dafür ist wieder eine seperate Anmeldung notwendig. Und sowas schreckt Gelegenheitsspieler natürlich ab. Wenn Oma Inge nun bei ihrer Tochter die Allreise spielt und sich für das tolle Spielerlebniss bedanken möchte, woher soll sie dann wissen, ob sie das im Studio oder im Atelier tun soll?
    Einheitliche Organisation? Fehlanzeige. Möglicherweise ließe sich die Maker-Szene etwas öffentlichkeitswirksamer präsentieren, wenn wir uns mit stärker frequentierten Medien-Anbietern zusammen tun. Ich kenne z.B. zwei der Betreiber von Buffed.de persönlich und könnte dort mal wegen einer Kooperation fragen. Ich kann dort aber nicht als Representant einer Community auftreten, weil es angesichts von Maker-Foren, die untereinander bsiweilen so zerstritten sind, dass in einem Forum die Erwähnung des anderen schlicht verboten ist, einfach keine Community gibt, die man repräsentieren könnte.



    Was uns fehlt, ist ein gemeinoffenes Bewertungssystem, das sowieso von vielen, vielen Menschen benutzt wird, auch ohne unmittelbaren Bezug zum Maker. Vielleicht wäre facebook für so etwas eine geeignete Plattform. Millionen potentieller Spieler und jeder der dort angemeldet ist, kann auch rezensieren. ich kenne mich damit aber zu wenig aus um das zu sagen, und ich wäre auch der falsche Mann dafür, sowas zu organisieren. Vielleicht wäre auch eine Art blog-System eine Idee, wo dann für jedes Spiel ein Artikel angelegt werden kann und das es den Spielern ermöglicht, anonym rezensionen zu posten oder fragen zum Spiel zu stellen. Wäre auch VIEL offener als hier. Aber ist das überhaupt schonmal versucht worden? Die Maker-Szene SPEIELERTAUGLICH auf facebook oder auf diversen Blog oder Wiki-Seiten zu etablieren?

    Ja ... Stichwort Spielertauglichkeit. Wo immer "RPG-Maker" drauf steht, da ist gleichzeitig "Entwicklerkultur" drin. Eine Spielerkultur ist praktisch nicht existent. Komme ich als Gelegenheitsdaddler in ein RPG-Maker Forum werde ich von Tutorials und Entwicklungsthreads und tonnenweise Austausch über fachchinesisch erschlagen. Wenn ich Glück habe, gibt es IRGENDWO noch ein Unter-Forum mit Spielhilfen, das wars dann. Wo sind die Anlaufpunkte für Spieler, an denen sie nachfragen können, warum das Spiel XY nicht auf Windows7 läuft, OHNE das ihnen gleich von 10 Leuten dazu geraten wird, diesen oder jenen Dyne-RPG-patch zu installieren?

    Meine Schwester zum Beispiel hat auch das eine oder andere RPG Maker Spiel auf der Platte. Z.B. El Dorado 2, von dem sie - bis ich ihr das erzählt hatte - gar nicht wusste, dass es ein maker-Spiel ist. Auf meine Anregung, doch eine Rezension dazu zu schreiben, antwortete sie mir, das sie sich nicht in den Maker-Foren äußern mag, weil sie Angst davor hat, das die Leute da den maker auf einer komplett anderen existenzebene begreifen, als sie selbst. Sie ist nur Spieler, kein Entwickler. Und sie möchte schlicht nicht mit Entwickleransichten konfrontiert werden, weil sie davon nichts versteht und es sie auch nicht interessiert. Sie kann nur schreiben, was ihr gefällt und was nicht. Aber sie fürchtet, dass das die Qualität ihrer Spieler-Bewertung unter lauter Bewertungen von Entwicklern nicht ausreichend ist. Und ganz eherlich, damit hat sie auch recht. Wer hier im Atelier ein Spiel rezensiert, der ist selber auch Entwickler. Wo soll jetzt jemand rezensieren, der KEIN Entwickler ist?

    Der Fakt ist, wir brauchen die Spieler, kümmern uns aber nicht darum.

    Die RPG-maker-Community bedient im Augenblick nur Entwickler.
    Und das wäre ein Punkt, der eventuell mal geändert werden sollte.

  2. #2
    Das sind in der Tat sehr interessante Ansätze. Das Problem ist wahrscheinlich, dass sich die meisten Entwickler hier gar keine größere Basis an Spielern wünschen. Sie machen das hier als Hobby und in erster Linie für sich selbst. Eine Facebook-Seite zu betreiben, potentielle Spieler zu ködern, das ist doch alles wirklich anstrengend. Die Entwickler, die ein großes Interesse daran haben, ihr Spiel publik zu machen, haben doch meist kommerzielle Absichten und investieren so Zeit in Werbung und eine eigene Seite für das Spiel. Jeder hat die Möglichkeit, sein Spiel bekannt zu machen und so auch Meinungen von Spielern einzuholen. Sei es über YT, FB oder andere Foren.

    Eine allgemein zugängliche Seite, auf der RPG-Maker-Spiele vorgestellt und zum (freien) Download angegeben werden mit einer ordentlichen Kommentar-Funktion wäre ja schön. Aber wer hat denn Lust so etwas zu machen? Wie du selbst sagtest, die meisten Entwickler haben genug Arbeit mit ihren eigenen Spielen und so eine Seite muss gestaltet, verwaltet und stetig aktualisiert werden. Nicht zu schweigen, dass es für potentielle Spieler bei der Masse an RPG-Maker-Spielen schnell unübersichtlich wird. An sich ist das alles im Bereich des möglichen. Indie-Games werden immer populärer und das Interesse (an guten Spielen!) ist definitiv auch bei den Spielern da.

    Nebenbei: Dass die RPG-Maker-Szene den Ruf hat, voller "Nerds und Geeks" zu stecken, ist mir neu. Ich wusste nicht einmal, das wir eine "Szene" sind. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass der RM niemandem etwas sagt, der nicht selbst in dieser Nische von Szene aktiv ist. Woher sollen Vorurteile kommen, wenn niemand einen kennt? Das einzige, was ich mir als Vorurteil vorstellen kann ist, dass freischaffende Indie-Entwickler den RM belächeln und als Engine zur Spieleerstellung nicht ernst nehmen.

  3. #3
    Zitat Zitat von caesa_andy Beitrag anzeigen
    Das Problem ist - wie so oft im Leben - die Zeit. Wir hier sind fast alle Entwickler. Und das Entwickeln unserer eigenen Projekte dauert lange. Deswegen bleibt uns selber eigentlich auch gar keine Zeit zum Spielen anderer Spiele. Wir müssen unsere Zeit einteilen, und selektieren. Das ist normal und auch nicht verwerflich. Nein, es ist zu erwarten. Andererseits ist die RPG-Maker Community allerdings auch eine sehr eigenbrödlerische, verschlossene und abgekappselte Gemeinschaft. Wir sind total fixiert auf die Entwickler-Szene und haben praktisch keine Spieler-Szene. Genau die ist es aber, die wir bräuchten.
    Ich will nur mal dazu anmerken, dass die Makerer in ihrem Leben auch noch anderes außer das Makern zu bewältigen haben, z.B. Familie, Beruf, Schule, Anime. Ich spiele z.B. überhaupt keine Spiele wirklich mehr, auf keinem System, keinem Genre und so weiter. Beachte so etwas bitte mit.
    Das Hauptprobleme darin, warum kaum Leute die Makerspiele noch wirklich spielen spielen ist aber neben der Zeit wohl auch, dass die Spiele oftmals alle das gleiche Bild vermitteln und einem einfach nicht spielenswert erscheint oder einem einfach nicht dem eigenen Geschmack entsprechen. Außerdem, wie viele Leute außerhalb der Coms würden wirklich ohne Zweifel beim ersten Anspielen diese Spiele an sich spielen wollen? Man sollte nicht alles auf das Forum schieben, sondern an die sich verändernden Vorlieben der potenziellen Spieler.

  4. #4
    Zitat Zitat von RageAgainstRobots Beitrag anzeigen
    Nebenbei: Dass die RPG-Maker-Szene den Ruf hat, voller "Nerds und Geeks" zu stecken, ist mir neu. Ich wusste nicht einmal, das wir eine "Szene" sind. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass der RM niemandem etwas sagt, der nicht selbst in dieser Nische von Szene aktiv ist. Woher sollen Vorurteile kommen, wenn niemand einen kennt? Das einzige, was ich mir als Vorurteil vorstellen kann ist, dass freischaffende Indie-Entwickler den RM belächeln und als Engine zur Spieleerstellung nicht ernst nehmen.
    Es geht glaub ich mehr in Richtung "Nerds, die Geld verdienen wollen". Inzwischen geht diese ganze Mentalität in Richtung Kommerz, wo Leute mit einem Maker-Game nun das nächste To the Moon machen wollen. Und das wird auch so im offiziellen Forum mit einem eigenen Cash4Ressource/Script/Mapping Subforum gefördert.

  5. #5
    Zitat Zitat von Zakkie Beitrag anzeigen
    Es geht glaub ich mehr in Richtung "Nerds, die Geld verdienen wollen". Inzwischen geht diese ganze Mentalität in Richtung Kommerz, wo Leute mit einem Maker-Game nun das nächste To the Moon machen wollen. Und das wird auch so im offiziellen Forum mit einem eigenen Cash4Ressource/Script/Mapping Subforum gefördert.
    Tatsächlich? Das wusste ich nicht. War lange nicht mehr in der Community aktiv.
    Aber ich habe schon gehört, dass man mit dem RM VX Ace wohl auch die Lizenz zur kommerziellen Veröffentlichung seines Spiels kauft. Ich verstehe schon, warum viele diese Richtung einschlagen. Wenn man schon hunderte Stunden in ein Spiel steckt, warum sollte man sich für seinen Arbeitsaufwand nicht auszahlen lassen? Ich denke nicht, dass die Kommerzialisierung etwas schlechtes ist. Ich denke nur, dass sich viele nicht bewusst sind, wie schlecht ihre Chancen stehen, dass ihr Game erfolgreich ist und überhaupt einen nennenswerten Ertrag einbringt.

    @ Mars: Es gibt immer noch eine große Basis an Leuten, die Old-School-RPGs lieben. Also die Spieler sind meiner Meinung nach da. Aber wenn sie nichts von den Spielen wissen, wie sollen sie diese dann spielen, geschweige denn bewerten?

  6. #6
    I habe meinerseits überhaupt kein Interesse daran die Spiele anderer zu spielen. Das mag vielleicht harsch klingen, aber ich spiele ganz allgemein schon seit langem keine Spiele mehr. Ich habe einfach ab einem gewissen Alter das Interesse daran verloren.

    Wenn man sich eine größere Spielerschafft wünscht sollte man von vornherein nicht in ein Entwicklerforum gehen sondern eher versuchen eine Spieler-Community mit einer eigenen Webseite und gut platzierter Werbung auf zu bauen.

  7. #7
    Zitat Zitat von RageAgainstRobots Beitrag anzeigen
    Das sind in der Tat sehr interessante Ansätze. Das Problem ist wahrscheinlich, dass sich die meisten Entwickler hier gar keine größere Basis an Spielern wünschen. Sie machen das hier als Hobby und in erster Linie für sich selbst. Eine Facebook-Seite zu betreiben, potentielle Spieler zu ködern, das ist doch alles wirklich anstrengend. Die Entwickler, die ein großes Interesse daran haben, ihr Spiel publik zu machen, haben doch meist kommerzielle Absichten und investieren so Zeit in Werbung und eine eigene Seite für das Spiel. Jeder hat die Möglichkeit, sein Spiel bekannt zu machen und so auch Meinungen von Spielern einzuholen. Sei es über YT, FB oder andere Foren.
    Ich finde, es wäre zumindest mal den versuch wert, eine solche Idee anzusprechen, wenn das nächste Hippe Forum-Startup hier angerauscht kommt, einfach mal ein RPG-Maker-Spieler Projekt auf die beine zu stellen, statt dem X-Hundersten RPG-Maker-Entwickler-Forum das letztlich eh niemand braucht.

    Zitat Zitat von Mars Beitrag anzeigen
    Ich will nur mal dazu anmerken, dass die Makerer in ihrem Leben auch noch anderes außer das Makern zu bewältigen haben, z.B. Familie, Beruf, Schule, Anime. Ich spiele z.B. überhaupt keine Spiele wirklich mehr, auf keinem System, keinem Genre und so weiter. Beachte so etwas bitte mit.
    Ich habe das nie abgestritten. Ich schrieb, das die Leute ihre zeit einteilen müssen. Warum, und in welche Sparten, darüber spekuliere ich nicht, das weiß jeder für sich am Besten. Das was letztlich zählt, ist, dass jemand, der selber ein Maker-projekt im Ofen hat, wahrscheinlich eben nicht die Zeit dazu hat, auch noch Spiele anderer Autoren zu spielen. Und WARUM das so ist, spielt doch letztlich keine Rolle. Das was zählt, ist DAS es so ist, und vor allem, dass man deswegen niemandem einem Vorwurf machen kann.

  8. #8
    Zitat Zitat von RageAgainstRobots Beitrag anzeigen
    @ Mars: Es gibt immer noch eine große Basis an Leuten, die Old-School-RPGs lieben. Also die Spieler sind meiner Meinung nach da. Aber wenn sie nichts von den Spielen wissen, wie sollen sie diese dann spielen, geschweige denn bewerten?
    "Immernoch" ja, aber ich meinte in erster Linie die neueren Generationen, die solche Spiele z.B. garnicht kennen und so auch nicht nach so etwas suchen können. Das Problem für so etwas ist dann einfach, dass es zwar überall Werbung im Internet gibt, aber nicht überall jede Werbung. Solange man also nicht überall Werbung für solche Spiele oder System macht, damit Leute darauf aufmerksam werden, hilft auch keine gut gemeinte Reform des Äußeren eines Forums, wenn eh keiner auf die Seite und die Spiele an sich aufmerksam wird. Wie bei allem findet man eben vorallem durch bestimmte Suchbegriffe diese Spiele/Systeme.

  9. #9
    Zitat Zitat von RageAgainstRobots Beitrag anzeigen
    Tatsächlich? Das wusste ich nicht. War lange nicht mehr in der Community aktiv.
    Aber ich habe schon gehört, dass man mit dem RM VX Ace wohl auch die Lizenz zur kommerziellen Veröffentlichung seines Spiels kauft. Ich verstehe schon, warum viele diese Richtung einschlagen. Wenn man schon hunderte Stunden in ein Spiel steckt, warum sollte man sich für seinen Arbeitsaufwand nicht auszahlen lassen? Ich denke nicht, dass die Kommerzialisierung etwas schlechtes ist. Ich denke nur, dass sich viele nicht bewusst sind, wie schlecht ihre Chancen stehen, dass ihr Game erfolgreich ist und überhaupt einen nennenswerten Ertrag einbringt.
    Ich persönlich halte nichts von Kommerzprodukten. Aber hier ist mal der direkte Link zum Kommerzhub des offiziellen Forums.
    http://forums.rpgmakerweb.com/index....ercial-center/

  10. #10
    Ich muss auch sagen, dass ich sehr wenige RPG-Maker-Spiele spiele. Ich entwickle zwar auch nicht aktiv selbst, zumindest nicht mehr, aber es gibt einfach wenige Spiele, die mich interessieren. Das liegt vermutlich daran, dass ich verlange, dass mir ein Spiel einen gewissen Mehrwert bietet. Im Gameplay suche ich den meistens nicht, eher habe ich Interesse an einer schönen Atmosphäre und guten Charakteren. Die Sache ist halt, dass das nötige Fingerspitzengefühl und Talent zum Schreiben zum einen nicht jeder hat (gerade die Anfängern oft der Fall, die das Feedback ja am meisten gebrauchen könnten), aber auch, dass ich auf Spiele, die mir potentiell gefallen könnten, gar nicht richtig aufmerksam werden. Es gibt ein paar, die ich irgendwann ganz gerne mal spielen würde – Sternenkindsaga zum Beispiel –, und sicherlich auch einige, die mir vielleicht gefallen würden, aber die ich gar nicht kenne.

    Eine andere Sache ist, dass sich hier zu großen Teilen Leute tummeln, die schon lange dabei sind. Dementsprechend haben die meisten Entwickler auch schon recht viel gesehen, sind kritischer und schwerer zu begeistern und haben auch generell nicht mehr die Motivation, viele Spiele selbst zu testen. Ich bin hier nicht so aktiv dass ich es beurteilen könnte, aber ich habe nicht das Gefühl, dass es hier einen nennenswerten Strom neuer Leute gibt, die sich hier melden und aktiv bleiben. Mit diesem Problem hat aber glaube ich auch die ganze Szene zu kämpfen.

    Zum Thema Kommerzialisierung: Das ist natürlich ein zweischneidiges Schwert. Es gibt viele Argumente für beide Seiten. Wenn aber jemand ein wirklich ambitioniertes und rechtlich einwandfreies Projekt entwickelt, dann ist eigentlich klar, dass dieses Spiel nicht groß über die Grenzen der Community bekannt werden wird. Es gibt Ausnahmen, aber die sind nicht gerade zahlreich. Es klingt vielleicht komisch, aber Spiele, die etwas kosten, werden mehr gespielt. Einfach, weil sie notwendigerweise einen Publicity-Boost genießen, vorausgesetzt natürlich, sie werden entsprechend vermarktet (und damit meine ich auch: nicht nur ihm Rahmen der Community). Ich kenne Entwickler, die durchaus auch in diese Richtung gehen wollen, aber nicht, weil sie primär eine Gewinnabsicht haben, sondern weil sie wollen, dass ihre Spiele bekannter werden.

    Das Problem ist hier aber ziemlich gut diagnostiziert worden: Die Maker-Szene ist nach außen relativ geschlossen, sie besteht aus Entwicklern und sie hat keine aktive, nennenswerte Spielerschaft. Vielleicht noch schlimmer: Sie hat keine Medienpräsenz, und ich denke, dass das den Unterschied machen würde. Hat man ja damals gesehen, als Spiele wie VD und UiD einen Boost erfahren haben durch Veröffentlichung in Magazinen, was ja auch letztlich der Szene sehr stark zugute gekommen ist. Solch etwas müsste es wieder geben, aber momentan sehe ich keine Anzeichen davon.

  11. #11
    Sehr interessanter Beitrag, ich behalte mir mal vor einen kleinen Platzhalter zu setzen, den ich später editieren werde und verweise auf die erfolgreichste "Makerplattform".
    rpgmaker.net
    Das ist so ziemlich das beste Beispiel wie man eine Plattform für Entwickler und Spieler gleichzeitig schaffen kann.

    (Rest wird reineditiert)

  12. #12
    Ich spiele eigentlich gern RPG-Maker Spiele allerdings habe ich, bis auf wenige Ausnahmen, schon lange aufgehört Demos zu spielen. Es macht einfach keinen Spaß irgendwas anzufangen das vielleicht wirklich gut ist aber höchstwahrscheinlich nie fertig wird. Da arbeite ich mich lieber durch mein viel zu großes Backlog.
    Ich schaue aber öfters im Spielvorstellungsforum vorbei um zu schauen ob es was interessantes gibt, aber das ist viel zu selten der Fall. Da finde ich auf rpg-maker.net häufiger was gutes. So eine Plattform könnte deutschen Makergames eigentlich nicht schaden. Auf die Hauptseite des Ateliers schau ich schon garnicht mehr und sich durch andere Foren zu wühlen in der Hoffnung noch etwas neues zu finden ist auch nicht sonderlich spaßig.

    Gegen die Kommerzialisierung ist an sich auch nichts einzuwenden, aber die meisten kommerziellen Makergames bieten einfach nichts das die Kosten rechtfertigen würde. In der Hinsicht bleibt To The Moon bisher das einzige Spiel das mich überzeugen konnte.

  13. #13
    Bei mir ist es auch so, dass ich vorher scharf aussortiere. Bei caesa_andy wohl auch, wenn ich es richtig gelesen habe. Wobei er guckt nach Spielen, von denen er lernen kann. Ich suche Spiele, die mich wohl unterhalten könnten. Da nimmt man natürlich Spiele von bekannteren Leuten(da weiß man, was die so können) oder man achtet verstärkt auf Screens(guter Beweis - besser als Textversprechungen) und ob da interessante Mechaniken im Game drin sein könnten. Story wird auch überflogen. Ich mag klassische Fantasy mit Fantasywelt aber es sollten auch interessante weibliche Chars drin vorkommen und mir müssen die Namen und Facesets gefallen(auf Charon 2 hab ich deshalb keine Lust - Weiber zu hässlich bzw. Weib, keine Ahnung wie viele da in der Vorstellung bei den Hauptchars waren; den ersten Teil hatte ich ja damals sogar gespielt, war ganz okay).

    Zeit ist halt das Problem. Die Spiele konkurrieren auch mit englischen Makerspielen. Mit andern Spielen generell(auch kommerziellem Kram). Mit andern Hobbies. Mit anderer Tätigkeiten die mir Freizeit für Hobbies wegnehmen.

    Am Ende sind dann hier noch etliche Diskussionen, dass es interessanter ist hier zu diskutieren... und dann ist man nach der x-ten "alte Maker vs. neue Maker"-Diskussion so müde, dass man nen Anime guckt weil keine Lust mehr noch nen Makerspiel sich zu ziehen.

    Manchmal gucke ich mir irgendwelche Spiele an die gar nicht so interessant scheinen, wenn im Thread viel diskutiert wurde. Momentan hab ich hier liegen: "Shadow Rising"(da wurde viel diskutiert... mal gucken ob die Version halbwegs läuft, andere hatten ja schon von vielen Bugs und Abstürzen berichtet) und "Forbidden Story"(erst vor einigen Tagen mitgekriegt, dass vor Monaten mal ne neuere Demo dazu kam - der Thread ist ja sehr tot). Dazu gekommen bin ich noch nicht wirklich... weil mir anderes meine Zeit raubt.

  14. #14
    Für mich macht der Reiz von Makerspielen nicht die spielerische Qualität aus (die durchaus vorhanden ist bei einigen Werken!), sondern eher das Gefühl, dass das, was diese andere Person da gemacht hat, theoretisch auch hätte von mir gemacht sein können. Deswegen habe ich mich hier angemeldet (als Entwickler) und noch nie z.B. in einem SNES-Forum, obwohl mir das Spielen von SNES-RPGs (in der Regel) mehr Spaß macht, als die Spiele hier.

    Spieler wird man hier nicht an Land ziehen können (abgesehen davon, dass HTML-Foren schon lange ihren Zenit überschritten haben).

  15. #15
    Okay... Erstmal... wow!
    Ich finde es toll, dass es Gedanken in Form von solchen Threads gibt.
    Denn ehrlich gesagt habe ich so noch nie über die Sache gedacht.
    Aber klar, es ist so: Kaum Jemand "außerhalb" kennt die Makerszene, seit die
    Spiele nicht mehr in den Screenfun-Magazinen erscheinen und Jene, die die Makerszene seit
    Jahren verfolgen, haben enorm hohe Ansprüche an laufende Projekte, weil schon
    so dermaßen viel dagewesen ist. Nicht gerade rosige Zeiten in dieser Branche.

    Aber die Idee, die Makerwelt mehr nach außen zu tragen, finde ich toll.
    Würde ich auch gern unterstützen. Auch wenn es natürlich immer eine schwierige Sache ist,
    gerade bei Projekten, die nicht urheberrechtlich clean sind.
    Ich denke allerdings, dass die Makerszene schon einen kleinen Schub durch die
    ganzen Maker-Let's Plays erlebt hat. Denn selbst bei den "Nicht-Maker-Let's Playern" gibt es
    immer wieder You Tuber, die zufällig oder über jemand Anderen an diese Spiele herankommen
    und sie so wieder an die Außenwelt tragen und die Szene damit bekannter machen.
    Aber eine Art Extra-Seite für Nicht-Entwickler rund um den Maker... vielleicht mit aktuellen Spielen,
    Trailern oder Infos... das wäre sicher nicht verkehrt.
    Denn letztlich ist doch in Zeiten der Kommerzialisierung und der ganzen Geldwäscherei die
    Tatsache, dass Makerspiele kostenfrei sind, nach wie vor ein dickes Argument.

    Ich selbst spiele auch nicht mehr so viele Spiele wie früher.
    Aber das im Allgemeinen, weil einfach Zeit fehlt und das Interesse an Videospielen nachlässt (das reale Leben hat
    eben doch auch etwas... ;-) ), das hat allerdings mit Makerspielen nichts zu tun.
    Auch wenn ich neben der Arbeit und den Bewerbungen an zwei Spielen gleichzeitig arbeite, schaue
    ich gerne, was es für neue Projekte von anderen Entwicklern gibt.
    Ich finde es toll, dass wir alle Hobby-Entwickler sind. Auch wenn manche Spiele nicht qualitativ so hochwertig
    wie manch komerzielle Titel sind, so mag ich es, mit den Entwicklern in Kontakt zu treten und sich
    ein wenig auszutauschen, Tipps zu geben oder zu bekommen.
    Das ist es doch, was unsere Welt hier ausmacht.

    -Tasu

  16. #16
    Zitat Zitat
    Zu viele Entwickler, zu wenige Spieler
    Seh ich auch so.

  17. #17
    Problem erkannt.

    Jetzt ist nur die Frage, was man dagegen tut. Verbreitungsversuche auf YouTube haben scheinbar nicht viel gebracht.
    Diverse Gamestar-Artikel scheinbar auch nichts. Geht wohl heutzutage nicht mehr auf die Art wie damals mit der Screenfun. Womöglich hat sich in über 10 Jahren die Internet- Und Gamingwelt zu sehr verändert?

  18. #18
    Zitat Zitat von Itaju Beitrag anzeigen
    Spieler wird man hier nicht an Land ziehen können (abgesehen davon, dass HTML-Foren schon lange ihren Zenit überschritten haben).
    Das kann natürlich wirklich der Fall sein. Vielleicht sollten alle ihre Spiele nur noch auf Facebook vorstellen? Dann können die das dort überall an Freund schicken und Freunde können das an andere Freunde schicken und wenn jeder jeden genug nervt werden die Sachen dann von 1000 Leuten geliket. Aber ob von den 1000 Leuten dann auch nur 1 ein Review schreibt ist natürlich auch wieder ne andere Frage.

  19. #19
    Zitat Zitat von ~Jack~ Beitrag anzeigen
    [...] arbeite ich mich [...] durch mein viel zu großes Backlog.
    This îî

    Ich bin hier anscheinend einer der wenigen Nicht-Entwickler, habe zwar (begrenztes) Wissen über den Maker, aber spiele einfach viel zu gerne.
    Leider kann ich zu aktuellen Spielen bis auf einige Ausnahmen nicht viel sagen, da ich noch dabei bin die ganzen "alten Schinken" auf meiner Platte wie Eterna, EL II und Ahriman's Prophecy durchzuspielen.
    Ich gebe gerne Feedback und freue mich, dass meine Eindrücke teilweise sogar nützlich sind.
    Was mir - als Spieler - jedoch sauer aufstößt, ist das ich nenne es mal "elitäre Gehabe" , das hier ab und zu durchbricht.

    Wenn ich in eine Spielevorstellung gehe, dann um über das Spiel etwas zu erfahren.
    Klingt logisch, es kommt aber oft genug vor, dass man anstatt von Updates - und anderen Dingen, die mir Lust darauf machen auch Spiele anzuspielen, die sich noch im Entwicklungsstadium befinden - haufenweise Kommentare von Leuten findet, die das Spiel nicht gespielt haben und dann endlose Grundsatzdiskussionen darüber führen, was an der Spielevorstellung, Screen A, B oder C oder der Story doof ist.
    Und die nehmen sich dabei so ungemein wichtig, dass ganze Threads geschlossen oder dermaßen überflutet werden, dass man das Spiel an sich viel zu schnell aus den Augen verliert.

    Wenn's 'ne Demo gibt - postet Eindrücke, die dem Ersteller was bringen. Und flamet nicht rum, dass ihr nach dem doofen Title-Screen oder aufgrund der ersten BGM das Spiel direkt wieder deinstalliert habt - das bringt keinem was und nimmt Platz weg.

    Ich finde es interessant zu lesen, wie sich spiele entwicklen - beispielsweise Invasion: Ich habe zufällig die ersten Posts gelesen, mitbekommen, wie was geupdatet wurde und wie viel Spaß die Leute beim Spielen hatten.
    Das mag jetzt genau in dem Stil nicht für jedes Projekt gehen, aber gebt euch mal die Wechselwirkung von Spielern und Ersteller.
    http://www.multimediaxis.de/threads/...enabwehr-v1-07

    DA habe ich Lust auf das Spiel bekommen. Und später ohne Ende meinen Senf dazugegeben.

    Und jetzt gebt euch als krasses Gegenbeispiel mal den Threat zu "Agoraphobia": Es ist bis jetzt noch nicht mal 'ne Demo raus, und ich habe schon keinen Bock mehr, den Threat weiter zu verfolgen, weil mich als Spieler mich das ganze "Gelaber" einfach erschlägt.
    Jeder liest 1000 Sachen aus jedem Screen und manche meinen jetzt schon, dass es nichts werden kann, andere Fachsimpeln über Horror generell und große Räume - und dazwischen 1 Einziger, der zeigt, dass er Lust hat das Spiel wirklich zu spielen.
    Und der arbeitet normalerweise mit 'nem Übersetzer, weil er kein Deutsch kann.

    So viel Aufruhr wegen der Vorstellung des Spiels an sich, so viele Meinungen - und so wenige Leuten davon, die dem Ersteller später Feedback geben - bzw. es im Endeffekt überhaupt spielen werden (wie oft habe ich das in letzter Zeit gesehen? Wie viele Entwickler mussten ihre eigenen Threats pushen, weil nachdem die Demo draußen war KEINER mehr was gesagt hat?)

    Das Ganze sollte meiner Meinung nach ein wenig "entfrachtet" werden. Nicht, dass keiner mehr seine Meinung schreiben sollte, um Gottes willen - aber Dinge, die sich mehr auf Formalitäten und weniger auf das SPIEL beziehen, sollten vielleicht eher per PN mitgeteilt oder in Community bzw. Entwickler-Forum verschoben werden - und nicht die komplette Vorstellung zumüllen.

    So weit von mir als "Spieler".

    Geändert von Absgnmfh (23.01.2014 um 23:13 Uhr) Grund: Link 'n Stuff

  20. #20
    @caesa_andy
    Ich glaube, dass die Maker Community nach außen gar keinen Ruf hat. Dafür ist sie letztendlich zu unbekannt. Sicher wird es einige Spielentwickler geben, die solche Entwicklungswerkzeuge belächeln, aber die machen nicht den ganzen Ruf aus.

    Zitat Zitat
    Die Maker-Szene SPEIELERTAUGLICH auf facebook oder auf diversen Blog oder Wiki-Seiten zu etablieren?
    Das Thema hat Luthandorius ja im anderen Thread schon angesprochen. Das Hauptproblem ist der große Aufwand, ein System ähnlich wie bei IMDB nur für Spiele zu schreiben. Außerdem gibt es noch folgendes Problem: Man will so ein System nur schreiben, wenn es genug Spieler gibt, die es auch nutzen, aber damit sich genug Spieler beteiligen, muss es erst mal so ein System geben.

    Zitat Zitat
    Wo sind die Anlaufpunkte für Spieler, an denen sie nachfragen können, warum das Spiel XY nicht auf Windows7 läuft, OHNE das ihnen gleich von 10 Leuten dazu geraten wird, diesen oder jenen Dyne-RPG-patch zu installieren?
    Das sollte im Technikforum möglich sein.

    ich finde nicht, dass es zu viele Entwickler gibt. Entwickler kann es gar nicht genug geben.

    @Absgnmfh
    In Spielvorstellungen wird aber auch über den Entwicklungsprozess diskutiert. Es geht dem Entwickler ja nicht nur darum, ob die Spieler Spaß am Spiel haben, sondern auch darum, ob er design-technisch etwas besser machen könnte. Man kann meistens einen Nutzen aus solchen Diskussionen ziehen. Für den Spieler ist das natürlich uninteressant, aber in einem Forum kann ich mir eine komplette Trennung zwischen den beiden Seiten nicht vorstellen.

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