@real Troll
Unter der Rollenspielmechanik verstehe ich im weitesten Sinne erst mal nur: Ein Charakter-Management-System, viele Kämpfe und Dungeon-Gekrabbel. Das alles mit variabler Komplexität. Bei meiner Idee reduziere ich das Grundprinzip denke ich nicht so sehr, dass man nicht mehr von einem Rollenspiel sprechen kann. Das Maker-Standard-System ist im Grunde ja auch recht simpel. Mein System wurde aus der Not geboren, dass der Maker von Haus aus nicht das erlaubt was ich möchte. Ich könnte zwar versuchen den Code (ich arbeite mit dem XP) umzuschreiben, aber so oder so ließen sich die Daten dann nicht mehr aus der Datenbank einlesen.

Ich hab zuletzt Skyrim, Fallout 3, Dark Souls und Dragon's Dogma gespielt, die ich alle als westlich bezeichnen würde. Ein Stück weit kenne ich die neuen D&D-Regeln von den Action-RPG-Ablegern von Baldur's Gate. Und von den Regeln von Das Schwarze Auge hab ich zumindest noch eine entfernte Idee. Wobei es so ist, dass mit Ausnahme von Maker- und Flash-Spielen (und einigen seltenen Ausnahmen) nicht am PC spiele. Jedenfalls baut mein System auf den Gedanken auf, die sich einige von uns hier im Forum gemacht haben, u. a. auch Corti. Zwei wichtige Design-Gedanken sind für mich: Reduktion von Frust und Transparenz.