Umfrageergebnis anzeigen: Würdest du Geld für einen webbasierten Maker zahlen?

Teilnehmer
92. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Nur 2,99 - 4,99 Euro im Monat? Ich würde mehr bezahlen

    3 3,26%
  • Ja, 2,99 - 4,99 Euro im Monat ist in Ordnung

    8 8,70%
  • Nein, 2,99 - 4,99 Euro im Monat sind mir zu teuer, weniger!

    0 0%
  • Nein, wenn dann muss es kostenlos sein

    3 3,26%
  • Ich halte generell nichts von Abomodellen.

    78 84,78%
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Ergebnis 21 bis 40 von 90

Thema: Bezahlen für einen neuen Maker

  1. #21
    Kann mich eigentlich nur der Masse anschließen. Ich hätte absolut nichts gegen einen anderen RPG-Maker, aber web-basiert und dann auch noch mit Abo-Model? Vor allem letzteres zerstört jegliches Interesse was ich gehabt haben könnte. Wenn dann will ich einmal zahlen und das Programm so oft verwenden wie ich will. Für diverse Erweiterungen (z.B. neue Grafiken und Musik) kann man ja immer noch Geld verlangen.

  2. #22
    Für einen neuen Maker bezahlen? ja, auf jeden Fall. Ich habe mir damals auch den ACE gekauft, und finde das vollkommen in Ordnung.

    Von einem Software-Abo halte ich aber nichts, grade bei so einem Nischen-Produkt wie einem RPG-Maker. Durch den Kauf des ACE bin ich von Degica weitgehend unabhängig. Aber bei einem webbasierten Abo-Modell geht ohne den Anbieter gar nichts. Am Ende bringt das bereitgestellte Produkt einfach nicht das Erhoffte Einkommen ud zack, werden von einem Monat auf den anderen die Server abgeschaltet. Anschließend existiert das Spiel, in das ich eventuell viel Zeit investiert habe (und auch viel bezahlt habe!), nur noch als Datenmüll auf einer Festplatte in einem Datencenter irgendwo in Uganda-Burundi.

    Web-Systeme können vorteile haben ... etwa die möglichkeit, von überall auf die Daten zuzugreifen. Aber ein System, in dem dieser Luxus durch komplette Abhängigkeit vom Anbieter erkauft wird, ist das Risiko nicht wert. Würde Degica eine Online-Anbindung für den RPG-Maker anbieten, so das man etwa für 2€/Monat seine Spiele gleich direkt aus dem Maker heraus online publizieren kann, DANN würde ich ernsthaft darüber nachdenken, dieses Angebot anzunehmen. Ich erkaufe mir dann Luxus für einen Monatlichen Obulus, habe aber weiterhin die sicherheit, das meine Arbeit auch dann bei mir bleibt - und auf anderen Wegen publiziert werden kann - wenn es degica irgendwann nicht mehr geben sollte.

    Ich als Anwender will sicherheit und unabhängigkeit. Selbst wenn ich meine MS-Office Daten in irgend einer Cloud speichere, kann ich sie trotzdem lokal auf meiner Platte haben, und zur Not mit Open-Office bearbeiten. Dein System scheint sowas jedoch nicht vorzusehen, damit wären alle Kunden auf gedeih und verderb deinem guten Willen ausgeliefert. Und da sag ich klar:

    Nein!

    Geändert von caesa_andy (09.01.2014 um 14:06 Uhr)

  3. #23
    Hab mich mal bei den Leuten eingereiht, die was gegen Abomodell haben. Aus all den Gründen, die bereits dagegen vorgebracht worden sind.

  4. #24
    Wie meine Vorredner schon sagten, bringt so ein Abomodell preislich keinerlei Vorteil.
    Für eine wahrlich unabhängige Nutzung müsstet ihr zudem auch Daten der User auf euren Server speichern und da kommt dann die Frage der Sicherheit und Verschlüsselungen auf.
    Wenn sich irgendwelche Scherzkekse dann auf eurem Server einhacken oder der warum auch immer ausfällt, haben alle Betroffenen wirkliche Probleme.
    Nur wenn man die User-orientierten Daten dann beim Client speichert, dann braucht man auch keinen Webdienst, wie schon gesagt.

    Also auf Maker ist das Konzept einfach nicht ohne weiteres anwendbar - außer ihr habt da ziemlich sichere Methoden, um solche Probleme zu umgehen (regelmäßige Backups z.B.).

    MfG Sorata

  5. #25
    Also erstmal ein großes Lob an die Community hier! Ich bin echt begeistert, soviele Antworten in so kurzer Zeit ich komme mit dem Schreiben fast nicht mehr hinterher. Weiter so! Denn das Produkt ist fertig(!) Es geht hier nur noch darum, wie wir es veröffentlichen so das IHR es auch annehmt.

    Zitat Zitat von BlackRose
    Die Sache ist halt eben, dass man mit deinem Bezahlmodell im Jahr eben fix auf ~35 bis ~60 Euro kommt, was schon ganz schön happig ist. Besonders, wenn man bedenkt, dass es den relativ baugleichen VX/Ace bei Steam für weniger als 15 Euro zu kaufen gibt - und man ihn dann hat. Für immer.
    Da stimme ich dir zu. Nur bei dem Modell hättest du dafür eine aktive weiterentwicklung und müsstest für neue Produktversionen nicht zusätzlich bezahlen. Beim VX zahlst du zwar nur einmal, aber wirklich neue Features gibt es nicht sondern es kommt irgendwann wieder ein neuer Maker für den du wieder zahlen musst. Das ist halt auch nur eine Strategie, die wir auch fahren könnten, nur bei dieser kann man dann natürlich keine Erweiterbarkeit/Plugins anbieten. Denn sonst würde keiner mehr neue Maker-Versionen kaufen da die Community sich dann ja alle neuen Features selbst nachbauen kann. Zumindest denke ich das so.

    Zitat Zitat von Caine Luveno
    Naja, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden ob man sich dem Browserhickhack und mäßig unterstützen HTML5/CSS3 Features stellt oder auf proprietären Mist wie .NET einfach verzichtet.
    Da das Produkt bereits fertiggestellt ist, kann ich dir sagen, dass es da bisher eigentlich keine Probleme gibt. Auch wenn die richtige Qualitätssicherung noch nicht gelaufen ist. Bisher läuft es in allen gängigen Browsern, natürlich sollte die Version nicht zu alt sein, sonst passiert natürlich das, was du beschreibst. Aber sogar auf meinem alten iPad der ersten Generation läuft die Anwendung und man kann zumindest mappen, da war ich schon erstaunt, da es nie dafür ausgelegt war.

    Zitat Zitat von Caine Luveno
    Nächster Nachteil: Ist deine Software und deine Plattform irgendwann weg vom Fenster sind es alle Daten + Spiele auch. Alternativ, wenn das auch alles offline gespeichert können werden soll braucht man keine Onlinelösung mehr.
    Ich gebe zu, dass ich mit den Details hier ziemlich gespart habe, aber hätte eh keiner gelesen. Wieso sollten deine Daten + Spiele dann weg sein? Wie du deine Daten sicherst, liegt in deiner Hand. Aber auch das habe ich natürlich wieder nicht dazu geschrieben.

    Da die Rechte der Anwendung, natürlich nicht die der Grafiken, Website, etc., bei mir bleiben auch wenn die Sache wie du beschreibst scheitern sollte, dann wird es halt ohne Kosten veröffentlicht. Denn der Editor ist für den Fall der Fälle auch offline fähig. Dann wäre es eine normale Applikationen und jeder könnte seine Spiele weiter entwicklen. Dafür ja auch dieser Beitrag hier, denn der entscheided darüber, welchen Weg wir mit der Veröffentlichung gehen wollen.

    Zitat Zitat von Caine Luveno
    D.h. ich kann stundengenau abrechnen?
    Natürlich nicht, bei dem geringen Preis von dem wir nicht mal die Hälfte bekommen würden, würde es immer für einen Monat gelten.

    Zitat Zitat von Caine Luveno
    Eine solche Software ist auch nichts was bei vielen Geräteübergreifend (PC, Laptop, Smartphone) zum Einsatz kommt.
    Da stimme ich dir zu, zumindest was die Smartphones angeht. Da würde es eh nicht richtig laufen sondern nur die Spiele. Bei PC/Mac und Laptop finde ich das aber schon sinnvoll. Denn das Teil läuft, egal ob du nun Windows, Linux oder Mac hast. Klar gibt es da auch Java, .NET, oder C++ Frameworks mit welchen man das hätte entwickeln können, aber ich kann dir aus Erfahrung sagen, webbasiert geht da wirklich viel einfacher, auch wenn ich mir das anfangs auch nicht richtig vorstellen konnte.

    Zitat Zitat von Luthandorius2
    Dann kommts halt drauf an, was mehr geboten wird und inwiefern das interessant ist. Wenn der größte Teil der Einnahmen(das Geld was wir zahlen) für Server usw. draufgeht um das Zeug zu hosten, dann braucht das nicht wirklich jemand.
    Es geht nicht nur um Server, wenns nur darum gehen würde könnte man die Sache fast kostenfrei machen. Das Geld würde halt in die Weiterentwicklung des Produkts und besonders in Resource-Packs fließen. Denn das kostet richtig.

    Zitat Zitat von Luthandorius2
    "5. Neue hochwertige Resource-Packs mit neuen Grafiken + Audio in regelmäßigen Zeitabständen" könnte natürlich vor dem Hintergrund interessant sein. Aber das kämfe darauf an, wie das ausgearbeitet ist, inwiefern das schon in den Kosten mit drin ist oder man extra zahlen muss usw.
    Das wäre inklusive, die gesamte oben beschriebene Leistung.

    Zitat Zitat
    Sollte das Produkt das bieten, was du beschreibst, würde ich im Falle dessen, dass ich kommerzielle Spiele entwickeln will, gründlich über so ein Angebot nachdenken.
    Die Vorteile der webbasierten Plattform sind in Bezug auf den potenziellen Markt sehr interessant (Mobile Geräte, NewGen Konsolen). Die angegebenen Kosten sind für ein kommerzielles Projekt lächerlich niedrig und nachvollziehbar. (Serverkosten, Updates, etc.)

    Ich sehe jetzt Vorteile für den Vertrieb eigener Spiele, sehe aber auch gleichzeitig den Nachteil für dein Produkt: Es wird nur relativ wenige "Langzeitkunden" geben, dementsprechend wird dein eigener Gewinn (vermutlich) so niedrig ausfallen, dass du gezwungen bist, irgendwann den Server abzuschalten, was im Umkehrschluss wiederum bedeutet, dass die Entwickler das Tool nicht mehr benutzen können, bzw. keine Vertriebsmöglichkeiten mehr haben. (zumindest wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, oder wird auf der Website nur gearbeitet!?)

    Das ist natürlich Schwarzmalerei, aber mit so etwas muss man rechnen und gerade als Spieleentwickler, der oft über mehrere Jahre hinweg an einem Projekt arbeitet, wär es natürlich ein ordentlicher Schlag in die Fresse, wenn die entsprechende Seite mitten in der Entwicklung eingestellt wird.

    Fazit:
    Wenn ich ein kommerzielles Projekt machen würde und wüsste, dass ich es auch abschließen kann, fände ich es interessant (wenn es kein selbstlaufendes ABO ist und die Bezahlmethode einsichtig und nachvollziehbar ist).
    Für ein Spiel was ich zum Spaß entwickelte, würde ich zu einem klassischen Editor greifen.
    Du hast es schon richtig verstanden, du kannst dein Spiel online veröffentlichen auf unserer Web-Plattform ODER es selbst Offline vertreiben oder was auch immer damit anstellen. Und wie gesagt, es wäre kein selbstlaufendes oder sich selbstverlängerndes ABO oderso sowas.

    Zitat Zitat von Karl
    Wäre lebenslange Lizenz nicht eine gute Addition für ein solches Konzept?
    Zitat Zitat von steel
    Ich muss allerdings Karl Recht geben - neuer Maker ist immer gut, aber das über eine glorifizierte Ratenzahlung laufen zu lassen fände ich auch eher meh. Einfach einen fairen, angemessenen Preis ansagen und gut ist.
    Sicherlich, bitte nicht falsch verstehen, es heißt nicht das es alles so kommt wie wir hier beschreiben. Wir wollen uns mit dem Thema hier herantasten, damit wir entscheiden können WIE wir das fertige Produkt nun veröffentlichen.

  6. #26
    Da es einige Antworten gab während ich meinen letzten Beitrag geschrieben habe, möchte ich auf diese jetzt auch nochmal zusammenfassend eingehen:

    Also, es gibt einen fertigen Maker, den man online sowie offline betreiben könnte und der die beschriebene Leistung abdeckt. Natürlich nur die Technik, kein RTP. Aber kompatibel zu euren Ressourcen.

    Wenn man diesen offline nutzt, gibt es keine der beschriebenen Nachteile mehr. Nutzt man diesen Online, hat man nur den Nachteil, das man halt Online sein muss, dafür kann man aber auch von überall zugreifen und es wäre interessant für Team-Projekte.

    Das mit der Gebühr von 2,99 - 4,99 war nur eine von unseren Ideen. Es gibt noch die Möglichkeiten:

    - Offline/Online, je nach Bedarf sowie kostenfrei und ggf. OpenSource. Kein RTP, ihr müsst euch selber darum kümmern Material aufzutreiben, könntet aber Materialien im RM2K/RPGXP/RPGVX Format verwenden. Bzw. es gäbe vllt. nur ein sehr kleines "RTP" mit 1-2 Tilesets zum ausprobieren. Vielleicht könnte man auch Spenden für neue Resource-Packs durchführen, also sich die Community selber zusammen Geld sammelt um sich neue Ressourcen anfertigen zu lassen. Da wären wir allerdings auch nicht die ersten, denn sowas gibt es schon zumindest für Action-Spiele.

    - Offline/Online, je nach Bedarf aber mit einmaligen Kosten bzw. kosten für Updates. Dafür aber immerhin ein RTP und ggf. Resource-Packs.

    - Nur online, keine Kosten aber dafür Werbung. Geld für Resource-Packs hätten wir dann aber erst bei einer sehr hohen User-Zahl.

    Was meint ihr?

    Im nachhinein merke ich, dass ich die Umfrage vielleicht hätte anders gestalten sollen um eben diese Punkte auch noch mit aufzunehmen. Ach ja... ^-^"

    Geändert von Kasenoru_ (09.01.2014 um 14:50 Uhr)

  7. #27
    @Kasenoru_:
    Gibt es von dem guten Stück schon Bildmaterial zu sehen?
    Würde den gerne mal testen!
    Eure Herangehensweise finde ich zumindest schon mal Klasse, zuerst die Konzepte vorstellen, Umfrage und dementsprechend den Editor vertreiben.

    Am bequemsten und offensichtlich attraktivsten, wäre wohl der einmalige Preis + kostenpflichtige Ressourcenpacks, beim aktuellen VX ACE scheint das ja gut zu klappen.

    Klingt aber so, oder so nach einem coolen Projekt!

  8. #28
    Also, als die Person, die bisher mit höheren Abokosten alleine dasteht, meine kurze Erklärung:
    Erstens: Hobbys kosten Geld und das ist in Ordnung.
    Und für den Maker der GENAU meine Bedürfnisse erfüllt und der genau dass Stück Werkzeug ist das ICH brauchen würde, wäre ich durchaus bereit, monatlich anfallende Kosten zu löhnen.

  9. #29
    Hm, ich halte nicht viel von einem Abomodell, da es unter anderem für den Maker nicht umsetzbar/ schwachsinn ist (meine Meinung)
    So wie bisher einen Festbetrag löhnen währe gängig, da man ja bei einer Kündigung des Abos oder ausbleibender Zahlung keine Möglichkeit hätte, zu verhindern dass der Maker verwendet wird, außer man koppelt ihn an einen Onlinedienst wie Steam.
    Viel sinnvoller währe es, die Entwicklung über Kickstarter zu finanzieren sowie weitere Patches, die ihn verbessern/ erweitern.

  10. #30
    Was man hier weiterhin zu hören kriegt klingt ja schongar nicht mal so schlecht(z. B. dass er auch Offline nutzbar sein soll).

    Optimal fände ich, wenn man "Bausteine" hätte - beim Bezahlmodell(sich also genau das kaufen könnte, was man braucht).

    1x zahlen für den Maker den man dann nutzen kann so lange man will. Eventuell eine freie Testversion mit eingeschränken Features bzw. zeitlich begrenzt. Größere Updates auf neure Versionen könnten ja dann preisgünstiger sein oder man macht es wie manche kommerziellen Anbieter von Forensoftware: Im Kaupfreis irgendwie 1 Jahr kostenlose Updates dabei. Ansonsten muss man noch mal darüber hinaus weiter zahlen.

    RTP und anderer Ressourcenkram sollte angeboten werden(ist zusätzlicher Kaufanreiz und Nutzungsanreiz für den Maker, wenn es sowas schon gibt und man nicht erst suchen oder selber Zeug machen muss). Kann natürlich kosten und sollte auswählbar sein und einzeln kaufbar je nach Bedarf - aber dann mit zeitlich unbegrenzter Lizenz. (Da müsste dann immer was neues nachkommen, damit ihr damit Geld verdient und gucken wie viele das überhaupt kaufen und was das kosten würde sowas anzubieten - eventuell könnte man auch Usern die Gelegenheit geben sowas anzubieten und in den Maker den man sich lädt ein Interface a la Steam integrieren wo man direkt kaufen oder auch hochladen und anbieten kann).

    Ja und für die Onlinedienste sollte halt auch gelten, dass man die nur sich dazukaufen kann wenn man sie braucht. Idealerweise auch direkt aus nem Interface aus dem gedownloadeten Maker raus der sich online verbindet und dann bestimmte Optionen anbietet wo man direkt mit wenigen Klicks das fertige Spiel hochladen kann und bezahlen kann für ne bestimmte Dauer.

    Und keine Ahnung inwiefern man da jetzt online direkt arbeiten kann und wie das aussehen soll - aber das könnte sich ja auch ideal für Teams eigenen die zusammen was bearbeiten wollen(wenn die nicht immer alles hin- und herschicken müssen). Idealerweise wäre es möglich bestimmte Optionen zu kaufen bzw. mieten(monatlich) die es erlauben, dass das irgendwie über eure Server abgewickelt wird und dann auch mit dem heruntergeladeden Programm was man auf seinem Rechner hat sich damit verbunden wird und dann Änderungen immer automatisch hochgeladen und sychchronisiert und eventuell sogar(je nach Kapazitäten und wie viel das beanspruchen würde) ältere Versionen gespeichert, die dann ein Admin eines solchen Teams wiederherstellen kann falls sonst mal einer der andern Leute mist baut(oder zumindest aufm eigenen Rechner irgendwie automatisch archiviert die älteren Versionen ).

  11. #31
    Zitat Zitat von Kasenoru_ Beitrag anzeigen
    Das mit der Gebühr von 2,99 - 4,99 war nur eine von unseren Ideen. Es gibt noch die Möglichkeiten:
    Und wie wollt ihr eine monatliche Gebür ohne Online-Zwang durchsetzen? Selbst wenn ich den Client nur einmal im Monat "aktivieren" müsste, um ihn offline nutzen zu können, bin ich nach wie vor davon abhängig, das eure Server auch tatsächlich laufen, denn ohne die kann ich nicht aktivieren.

    Zitat Zitat
    - Offline/Online, je nach Bedarf sowie kostenfrei und ggf. OpenSource. Kein RTP, ihr müsst euch selber darum kümmern Material aufzutreiben, könntet aber Materialien im RM2K/RPGXP/RPGVX Format verwenden.
    Damit katapultierst du deine Idee leider bereits in's Aus. Befasse dich bitte mit den Nutzungsbedingungen des RPG-Makers, bevor du solche Ideen einbringst und überlege dir, ob deine Idee unter solchen Vorraussatzungen überhaupt lebensfähig ist. Das RPG-Maker RTP ist AUSSCHLIESSLICH für die Verwendung mit dem RPG-Maker gedacht. Wer das RTP auch anderweitig nutzen will, zahlt dafür.
    Die Möglichkeit, mit dem Maker erstellte Spiele kommerziell zu vertreiben, wird damit Ad-Absurdum geführt. Wenn ich nicht selber Pixeln kann, kann ich nur Rip's benutzen, was eine kommerzielle Veröffentlichung ausschließt (und übrigens auch nicht in eurem Sinne sein sollte, wenn ihr die Games online hosten wollt, nur so am Rande ...). Oder ich besorge mir die Rechte an enginefremder Nutzung von RPG-Maker ressourcen, was alleine bei dem Future-Tileset irgendwas um die 75$ sind.

    Das heißt, ich habe einen Maker, mit dem ich aber nichts anfangen kann, weil kaum nutzbare ressourcen existieren. Es sei denn, ich greife tieeeef in die Tasche und kauf bei Degica die Ressourcen für ein Konkurenzprodukt. Und das, um einen maker zu nutzen, der im Grunde nichts anderes kann, als die Maker, die es schon gibt?

    Zitat Zitat
    Bzw. es gäbe vllt. nur ein sehr kleines "RTP" mit 1-2 Tilesets zum ausprobieren. Vielleicht könnte man auch Spenden für neue Resource-Packs durchführen, also sich die Community selber zusammen Geld sammelt um sich neue Ressourcen anfertigen zu lassen. Da wären wir allerdings auch nicht die ersten, denn sowas gibt es schon zumindest für Action-Spiele.
    So etwas gibt es indirekt für die Maker schon länger ... nennt sich Resource-Packs. Der Punkt daran ist, die Nutzer, die sowas erstellen, tun das da, wo am Meisten knete zu holen ist. Und das ist nunmal der RPG-Maker, weil er die meisten Nutzer hat. Eine Community entsteht nicht über Nacht. Die entsteht nur dann, wenn Bedarf nach einem Austausch von Gedanken und Idee da ist. Und das sehe ich bei einem kostenlosen maker ohne integrierte Primärressourcen nicht unbedingt als gegeben an.

    Zitat Zitat
    - Offline/Online, je nach Bedarf aber mit einmaligen Kosten bzw. kosten für Updates. Dafür aber immerhin ein RTP und ggf. Resource-Packs.
    Der einzige sinnvolle Vorschlag, wenn es um Maker geht. Aber letztlich dasselbe Bezahlmodell, wie es auch Degica nutzt. Letztlich also die Frage, warum eine Diskussion darum führen? Wenn einen Maker zum bezahlen, dann so. Und nicht anders.

    Zitat Zitat
    - Nur online, keine Kosten aber dafür Werbung. Geld für Resource-Packs hätten wir dann aber erst bei einer sehr hohen User-Zahl.
    Also wenn ich die Wahl habe, zwischen dem VX Ace, der mich einmalig 70$ kostet, und einem kostenlosen Maker, der mich mit Werbung terrorisiert und bei dem "vielleicht" irgendwann Ressourcen zur verfügung gestellt werden, wenn die nutzerzahl stimmt, bleibe ich lieber beim maker. Die Idee ist übrigens Blödsinn ... das bereitstellen von Ressourcen von der Anzahl an Nutzern abhängig zu machen kann schon deshalb nicht funktionieren, weil die Anzahl an Nutzern von der Verfügbarkeit an Ressourcen abhängt. Ohne Ressourcen keine Nutzer und ohne Nutzer keine Ressourcen. Das sieht mir nach einem sauberen Teufelskreis aus.

  12. #32
    Bevor ihr darüber nachdenkt wie ihr mit eurer Software Geld machen könnt würde ich euch sehr dazu raten euch ersteinmal sehr ausgiebig mit einem guten Anwalt zu unterhalten.
    Der wird euch mit Sicherheit davon abraten zu versuchen den Source-Code zu veröffentlichen. Nur so als kleine Anmerkung am Rande.

  13. #33
    Zitat Zitat von Kasenoru_ Beitrag anzeigen
    Natürlich nicht, bei dem geringen Preis von dem wir nicht mal die Hälfte bekommen würden, würde es immer für einen Monat gelten.
    Das dachte ich mir schon, weswegen meine vorherige Kritik bestehen bleibt. Ich zahle für einen Monat, nutze die Software dann aber kaum weil mich irgendwas davon abhält (und wenns nur meine eigene Faulheit ist ), und habe spontan 5 Euro in den Sand gesetzt.

    Natürlich kann man die Nutzungszeiten für sich selbst optimieren. Man kann z.B. alles für eine Stadt vorbereiten sodas man einen Monat Zeit kauft, alles schnell zusammenklickt, Abo kündigt, und dann erst mal wieder nur 2-3 Monate pixelt, komponiert und schreibt. Ich persönlich arbeite aber nicht gerne so.

    Zitat Zitat
    - Offline/Online, je nach Bedarf aber mit einmaligen Kosten bzw. kosten für Updates. Dafür aber immerhin ein RTP und ggf. Resource-Packs.
    Das wäre vermutlich das Modell welchem die Mehrheit zustimmen würde. Man ist nicht an eure Verfügbarkeit gebunden und muss keine monatlichen Gebühren zahlen.

    Mich tät interessieren wie ihr Leaks/Modifikationen der Software vermeiden wollt wenn der Editor auch vollkommen Offline nutzbar ist aber auf "zwangsweiße" quelloffenen Websprachen basiert (muss er ja, da er sonst nicht im Browser funktionieren würde). Da wäre ein OpenSource-Modell mit Hosting-Abo ggf. eine sinnvolle Option für euch.

  14. #34
    Zitat Zitat
    @Kasenoru_:
    Gibt es von dem guten Stück schon Bildmaterial zu sehen?
    Würde den gerne mal testen!
    Eure Herangehensweise finde ich zumindest schon mal Klasse, zuerst die Konzepte vorstellen, Umfrage und dementsprechend den Editor vertreiben.
    Aber natürlich. Ich kann gegen späten Abend gerne mal wieder 2-3 aktuelle Bilder raushauen. Die Testphase wollen wir sowieso mit Leuten aus der Community durchführen, denn denen soll das Produkt ja am Ende gefallen. Du kannst also gerne mittesten :-) Wir werden zum entsprechenden Zeitpunkt hier im Forum nochmal eine Suchanfrage für interessierte Tester formulieren.

    Zitat Zitat
    Bevor ihr darüber nachdenkt wie ihr mit eurer Software Geld machen könnt würde ich euch sehr dazu raten euch ersteinmal sehr ausgiebig mit einem guten Anwalt zu unterhalten.
    Der wird euch mit Sicherheit davon abraten zu versuchen den Source-Code zu veröffentlichen. Nur so als kleine Anmerkung am Rande.
    Wieso sollten wir das tun? Was ist mit unserem Source-Code? Leider kann mit dieser Aussage gerade nichts anfangen, ich verstehe gerade nichts.

    Zitat Zitat
    Und wie wollt ihr eine monatliche Gebür ohne Online-Zwang durchsetzen? Selbst wenn ich den Client nur einmal im Monat "aktivieren" müsste, um ihn offline nutzen zu können, bin ich nach wie vor davon abhängig, das eure Server auch tatsächlich laufen, denn ohne die kann ich nicht aktivieren.
    Nochmal :-) Wie gesagt war das nur eine Idee, die wir auch verwerfen können wenn wir sehen, dass es so nicht ankommt. Dann gibt es keine Gebühr und keinen Online-Zwang. Nur wir wollten halt erstmal wissen, wie die Leute darauf reagieren. Natürlich ist diese Umfrage keine Garantie für irgendwas, selbst wenn hier viele monatliche Kosten verteufeln, könnte es hinterher trotzdem mit entsprechenden Marketing sehr gut ankommen. Das kann man vorher nie wissen, aber mir persönlich war halt generell die Meinung der Community zu diesem Thema wichtig.

    Zitat Zitat
    Das RPG-Maker RTP ist AUSSCHLIESSLICH für die Verwendung mit dem RPG-Maker gedacht.
    Das habe ich nie bestritten. Es ging um die Formate, also um Breiten und Höhenangaben von Grafiken, nicht um die Ressourcen. Diese können in unser Format konvertiert werden. Es ist schon klar, dass die Ressourcen von Enterbrain nicht ohne zusammenarbeit verwendet werden dürfen. Sonst wäre die Sache ja herrlich einfach.

    Zitat Zitat
    Das heißt, ich habe einen Maker, mit dem ich aber nichts anfangen kann, weil kaum nutzbare ressourcen existieren. Es sei denn, ich greife tieeeef in die Tasche und kauf bei Degica die Ressourcen für ein Konkurenzprodukt. Und das, um einen maker zu nutzen, der im Grunde nichts anderes kann, als die Maker, die es schon gibt?
    Der erste Satz ist genau der Punkt, warum wir überhaupt ein Bezahlmodell entwickelt wollen. Damit wir selbst Ressourcen anbieten können. Und wie kommst du darauf, dass unser Produkt "nichts anderes" kann als die Maker die es schon gibt. Es ist den bisherigen Makern eigentlich in allen Punkten weit überlegen. Nur im Punkt Ressourcen stehen wir schlechter da.

  15. #35
    Ich schließe mich mal der Ablehnung eines Abomodells an. Wenn Euer Maker den Enterbrainprodukten wirklich überlegen ist, wie ihr behauptet, könnt ihr doch einfach mit einem höheren Kaufpreis einsteigen. Ich warte jedenfalls auch mal gespannt ab, was ihr so präsentiert.

  16. #36
    Zitat Zitat
    Mich tät interessieren wie ihr Leaks/Modifikationen der Software vermeiden wollt wenn der Editor auch vollkommen Offline nutzbar ist aber auf "zwangsweiße" quelloffenen Websprachen basiert (muss er ja, da er sonst nicht im Browser funktionieren würde).
    Sogesehen ist jedes Produkt "quelloffen", nur das Maschinensprache nicht wirklich gut zu lesen oder zu verändern ist, es wäre einfach zu aufwändig und zu schwierig. Ähnlich ist es auch bei uns, wir entwickeln nicht direkt mit einer quelloffnen "Web-Sprache", sondern mit einer Programmiersprache die nach JavaScript kompiliert wird. Von dem was da rauskommt erkennt man hinterher nicht mehr ganz soviel. Noch krasser wird es, wenn man z.B. C++ Code nach JavaScript kompiliert.

    Trotzdem schützt das natürlich nicht vor dem oben genannten. Ungewollte Hacks, Mods, das sind Probleme, mit dem sogut wie jedes Softwareprodukt zu kämpfen hat. Mit unserem Extension-Editor kann man aber eigentlich sowieso den ganzen Maker auf den Kopf stellen, was in dem Fall auch gewollt ist. Ändern wir natürlich das Bezahlmodell auf einmal zahlen, müssen wir diesen Extension-Editor wieder entfernen weil sonst kauft keiner mehr Updates, da man ja alles selbst machen kann. Allerdings würde mich letzteres schon sehr schmerzen, da ich mir als Entwickler mit dem Extension-System viel Mühe gemacht habe.

    Dann wird die Sache mit den Hacks/Mods natürlich wieder zu einem größeren Problem, es wäre zwar schwierig aber immernoch viel leichter Hacks zu bauen als wenn man vor richtigem Maschinencode sitzt.

    Deswegen überlegen wir jetzt, was wir mit dem Teil nun machen. Und für diese Entscheidung sind die Antworten in diesem Thema schon echt wichtig.

  17. #37
    Zitat Zitat von Kasenoru_ Beitrag anzeigen
    Wieso sollten wir das tun? Was ist mit unserem Source-Code? Leider kann mit dieser Aussage gerade nichts anfangen, ich verstehe gerade nichts.
    Sobald ihr euren Code freiwillig veröffentlicht eröffnen sich dadurch rechtliche Konsequenzen. Das bedeutet nicht, dass ihr kein Geld mehr damit machen könnt, aber falls es einmal in der Zukunft zu einem Gerichtsverfahren wegen Piraterie kommen sollte könntet ihr möglicherweise Nachteile daraus ziehen, dass ihr euren Code selbsttätig veröffentlicht habt. Ganz allgemein raten Anwälte stets dazu niemals den Source-Code zu veröffentlichen sofern man die Software verkaufen will; es gibt einfach zu viele Schlupflöcher und Spitzfindigkeiten in der Sparte.

  18. #38
    Zitat Zitat
    Sobald ihr euren Code freiwillig veröffentlicht eröffnen sich dadurch rechtliche Konsequenzen. Das bedeutet nicht, dass ihr kein Geld mehr damit machen könnt, aber falls es einmal in der Zukunft zu einem Gerichtsverfahren wegen Piraterie kommen sollte könntet ihr möglicherweise Nachteile daraus ziehen, dass ihr euren Code selbsttätig veröffentlicht habt. Ganz allgemein raten Anwälte stets dazu niemals den Source-Code zu veröffentlichen sofern man die Software verkaufen will; es gibt einfach zu viele Schlupflöcher und Spitzfindigkeiten in der Sparte.
    Achso meinst du das :-) Da stimme ich zu. Aber in dem Fall würden wir das Produkt gar nicht mehr verkaufen sondern es kostenlos und OpenSource anbieten, hatte ich glaube dazu geschrieben. Nur können wir dann schlecht noch neue frische Ressourcen anbieten, höchstens durch Spendenaktionen.

    Viele Einzelanwender würde das sicher nicht interessieren, gerade die jüngeren sind Bereich Urheberrecht meist nicht so gut geschult. Fast "täglich" sehe ich irgendwo irgendwelche 2D Game-Editoren und Spiele mit Enterbrain-Ressourcen, da denke ich mir immer "Au weia....". Aber das wäre dann nicht unser Problem, zumindest bei der Offline-Lösung, wir könnten die Leute nur darauf hinweisen.

    Also ich denke das wir selbst mit Kostenlos + OpenSource schon einen Stamm an Nutzern aufbauen könnten, wenn dieser wahrscheinlich auch nicht so groß wäre. Aber auch das kann man natürlich vorher nicht wissen.

    Geändert von Kasenoru_ (09.01.2014 um 18:34 Uhr)

  19. #39
    Zitat Zitat
    Also ich denke das wir selbst mit Kostenlos + OpenSource schon einen Stamm an Nutzern aufbauen könnten, wenn dieser wahrscheinlich auch nicht so groß wäre. Aber auch das kann man natürlich vorher nicht wissen.
    Halt stopp!

    Sicherlich kann man sowas vorher nicht hundertprozentig voraussagen, wie der Kundenstamm aussehen wird...aber 80% sind schon drin. Ich will sagen, dass ihr mit den Infos, die ihr hier grade haufenweise bekommt, eure komplette Marktstrategie ja nochmal überdenken könnt - ihr könntet dann euren OpenSource-Maker so aufbauen und so präsentieren, DASS ihr eben jede Menge Nutzer bekommt, die dann auch bereit sind zu spenden oder für Zusatzinhalte zu zahlen. Jetzt habt ihr noch die Zeit, solche Daten und Infos zu sammeln und euer Produkt auf eure gewünschte Zielgruppe auszurichten.

  20. #40
    Zitat Zitat
    Sicherlich kann man sowas vorher nicht hundertprozentig voraussagen, wie der Kundenstamm aussehen wird...aber 80% sind schon drin. Ich will sagen, dass ihr mit den Infos, die ihr hier grade haufenweise bekommt, eure komplette Marktstrategie ja nochmal überdenken könnt - ihr könntet dann euren OpenSource-Maker so aufbauen und so präsentieren, DASS ihr eben jede Menge Nutzer bekommt, die dann auch bereit sind zu spenden oder für Zusatzinhalte zu zahlen. Jetzt habt ihr noch die Zeit, solche Daten und Infos zu sammeln und euer Produkt auf eure gewünschte Zielgruppe auszurichten.
    Ja, ich persönlich bin wie gesagt sehr beeindruckt von der Community, dass es in so kurzer Zeit so viele Antworten und Infos gab. Ich möchte euch allen auch nochmal dafür danken :-) Ihr habt uns sehr geholfen und ihr könnt natürlich weiter machen, wir freuen uns darüber. Der Hammer für die Entscheidung fällt sowieso erst Ende Januar bzw. Anfang Februar.


    Da ich natürlich versprochen hatte ein paar aktuelle Bilder zu zeigen, die gibts jetzt auch. Aber bitte habt Verständnis dafür, dass ich euch jetzt nicht jedes Detail der Anwendung abfotografieren kann. Zudem ist noch keine Qualitätssicherung gelaufen, wer also irgendwelche Unschönheiten im UI-Design, Übersetzungsfehler oderso sonst was feststellt, dass könnt ihr euch fürs Testen aufheben. Da uns dürft ihr uns dann richtig "zuknallen" mit den Sachen die nicht OK sind :-)

    Also hier der Map-Editor mit Grid aktiv:



    Event-Mode:

    Datenbank Auszug:


    Script-Editor:

    Dieser basiert auf ACE und bietet Suchen & Ersetzen Operationen, Einklapp-Sektionen, zeigt Syntax-Fehler, usw. Type-Ahead steht leider noch nicht zur Verfügung.

    Extension-View:

    Hier kann man soviel machen, dass ich das jetzt gar nicht vollständig beschreiben kann. Jedenfalls könnt ihr hier neue Event-Befehle, Datenbank-Seiten, UI-Masken, UI-Controls, Scripts, usw. erstellen. Für UI-Masken stehen auch direkt ein Preview zur Verfügung, wie man auf dem Screenshot am Beispiel des Tone-Controls sehen kann. Auch wiederverwendbarkeit ist gegeben, man kann UI-Masken in andere UI-Masken einbinden, mit Parametern und ach ich brauch nicht weiter machen, das können sich die Techniker dann selbst genau ansehen. Als Anwender müsst ihr davon natürlich nichts verstehen, dafür haben wir einen Extension-Manager wo ihr Erweiterungen in Form von ZIP-Archiven einfach einspielen könnt.

    Auszug aus dem Menü (Compact-Version):


    Ein weiterer Game-Test:




    Ältere Bilder und besonders Infos zu neuen Features gibt es übrigens auch hier im Forum, ich viel hier nicht verdecken dass es das Projekt, wenn auch nicht mit aktuellen Bilder, hier auch gibt:
    http://www.multimediaxis.de/threads/...-RPG-Studio-V2

    Der Beitrag ist aber nicht mehr aktuell und besonders der Eröffnungspost, da wurde seit fast nem halben Jahr nichts mehr aktualisiert.

    Hinweis zu den Materialien / Grafiken (Es weiß hier zwar eh jeder, aber naja)

    Die verwendeten Materialen / Grafiken die ihr auf den Screenshots sehen könnt, sind freie Materialien / Grafiken von REFMAP (http://www.tekepon.net/fsm). Sie werden nicht mit KorteX RPG Studio ausgeliefert. Ihr dürft diese Materialien / Grafiken nicht aus den Screenshots heraus extrahieren. Wenn ihr diese Materialien / Grafiken gerne benutzen möchtet, besucht die oben genannten Webseiten.

    Geändert von Kasenoru_ (09.01.2014 um 22:56 Uhr)

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