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Thema: now watching / now reading

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Wurde dieses One Pace auch "gut" gekürzt? Damit meine ich sinnvolles Pacing. Wenn mir dadurch wichtige Teile der Geschichte entgehen bzw wichtige Szenen beschneiden ist das eher schlecht als recht.
    Ist die Videoqualität in Ordnung und wie ist gut die Qualität der Subs?

  2. #2
    Es wurden alle unnötigen Filler rausgeschnitten wodurch nur noch Manga-Material vorhanden ist (außer natürlich die Filler wurden so unpassend platziert das sie sich nicht schneiden ließen). Das wenige das fehlt wurde auch gar nicht animiert. An Story verpasst du also nichts. Wäre ja auch unsinnig.
    Und bei der Videoqualität hast du die Auswahl zwischen 480p und 720p, also maximal 1280x720. Vollkommen in Ordnung, genau wie die Subs. Um die kümmert sich die Gruppe ja nicht. Die werden nur entsprechend der Schnitte getimed.
    Hab vor einger Zeit auch vergleichsweise mal eine zurechtgeschnitte Folge mit den drei Folgen verglichen aus denen das Material stammt und die Schnitte überhaupt nicht bemerkt. Kann man sich also durchaus anschauen. Perfekt wirds natürlich nie sein. Aber besser als Folgen die jeweils ein Kapitel adaptieren (wenn nicht sogar weniger) ist das allemal.

  3. #3
    Mikiko Ponczek - Crash'n Burn
    War mehr oder weniger ein Blindkauf, da ich der (deutschen) Zeichnerin schon seit ein paar Jahren auf deviantArt, tumblr & Co. folge und weiß, dass die sich auf jeden Fall über jedes verkaufte Exemplar freut und die deutsche Mangaszene wirklich nicht lukrativ ist. Crash'n Burn handelt von Kyle, der halbherzig sein Studium durchzieht, eigentlich aber lieber Musik machen möchte, und Tyler, der sozial eigentlich gar keine Zukunft hat und sich deswegen vollends ins Musikmachen kniet, aber nicht so richtig aus seinen schlechten Kreisen rauskommt. Ist so ein bisschen Musikmanga und Growing of Age, gepaart mit ein wenig BL. War auch ganz schön zu lesen, das Setting und die Charaktere waren mal etwas ganz anderes. Leider fand ich es für die Menge an behandeltem Stoff ziemlich kurz: Die ganzen kurzen Rückblenden haben zwar ganz gut unser blondes Protagonisten-Problemkind dargestellt, aber leider auch recht viel Platz eingenommen der sonst für die Entwicklung der Gruppendynamik im Hier und Jetzt imho besser gewesen wäre. Gerade Scott und Kimi, die beiden anderen Bandmitglieder, wurden so nur angerissen obwohl beide auch sehr interessant wirken. Ich denke, dem Manga hätte es gut getan, sich noch stärker auf einen Aspekt zu konzentrieren, und den dann auch intensiv zu behandeln. Als etwas längere Kurzgeschichte funktioniert es allerdings trotzdem ganz gut.

    Man merkt hier übrigens, dass der Manga auf Deutsch geschrieben wurde - die Dailoge klingen gleich viel natürlicher und nicht so hakelig, wie viele Übersetzungen im Deutschen.

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