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Thema: now watching / now reading

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Oh, durch euch weiß ich jetzt wie viele Folgen der Anime eigentlich hat. (Auch durch anisearch) Ich dachte immer an die typische Anzahl, 26 oder 50..

    Ansonsten bin ich doch recht positiv gestimmt. Bisher kann ich mir aber noch nicht so recht vorstellen, wie die Story Arcs mit dem Rest harmonisieren sollen, aber naja, ich werd's ja "bald" sehen. ^^

  2. #2
    Es ist keine Schande Gintama zu pausieren. Wenns nicht gerade in einem Story Arc ist kann man eh jederzeit wieder einsteigen. Und selbst die Story Arcs sind in der Regel nur 4-8 Episoden lang (ich glaube länger als 8 gibts keinen). Aber es ist herrlich, wie Gintama selbst in ernsten Situationen noch eiskalt irgendwelche hirnrissigen Gags durchzieht.

  3. #3
    Ishida to Asakura 12/12: Fand die erste Folge damals furchtbar und wollte testen, ob meine Auffassung sich durch den vielen Anime-Konsum mittlerweile geändert hat. Hat sie nicht, die Kurz-Serie ist noch immer so ziemlich das furchtbarste, was ich je sehen durfte. Bah.

    Chiba Inuko-san 26/26: Kurz-Serie über ein Mädchen, das ganz normal ist, aber aussieht wie ein Hund. Episodenlänge: 1 Minute. Entsprechend sind auch alle Gags über das Thema. Nicht lustig und auch sonst nicht sehenswert.

    Plastic Nee-san 12/12: Short Anime done right! Danke. Hat mir ziemlich gut gefallen – lustig, eigen und herrlich random.

    Onegai Teacher 7/13: Ano Natsu de Matteru Ver. 0.5. Ehrlich mal, die Storys sind in vielen Belangen so identisch, dass ich mich frage, was sie sich dabei gedacht haben. Ansonsten ist es okay. Typische Drama-Romcom mit einem Waschlappen-Protagonisten, die aber doch relativ kurzweilig anzusehen ist. Und hey, wann wurde das letzte Mal in einer Serie Sex thematisiert?

    Space Brothers Planetarium Special: Itten no Hikari: War in Ordnung, nur wurde mehr als der Hälfte des Materials aus der Serie genommen, die ich noch recht gut kannte. Wäre es eine komplett neue Geschichte gewesen, hätte ich das lieber gemocht, aber der eigentlich neue Anteil hat leider nicht überwogen. Bonuspunkt für den Lerneffekt. Ich wusste z.B. nicht, dass die ISS so groß wie ein Fußballfeld ist.

    Tamayura 8.5: Schön.

    Mushibugyou OAD 01: Der Fanservice am Anfang der ersten und teilweise auch der zweiten Hälfte ging ja mal gar nicht. Abgesehen davon war es sogar eine ganz gute Kurzgeschichte die viel von dem, was ich an der Serie mag, drin hatte.

    Yuki's Sun: Fünfminütiger Pilotfilm von Miyazaki von 1972; bis letztes Jahr unveröffentlicht. War eine niedliche kleine Geschichte und eine solche Art von Storytelling durch einen Erzähler würde ich in Animes gern mal wieder öfter sehen.

  4. #4

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Onegai Teacher 7/13: Ano Natsu de Matteru Ver. 0.5. Ehrlich mal, die Storys sind in vielen Belangen so identisch, dass ich mich frage, was sie sich dabei gedacht haben. Ansonsten ist es okay. Typische Drama-Romcom mit einem Waschlappen-Protagonisten, die aber doch relativ kurzweilig anzusehen ist. Und hey, wann wurde das letzte Mal in einer Serie Sex thematisiert?
    Du weißt schon, dass die Serie Waiting in the Summer aktueller ist und da 10 Jahre dazwischen liegen? Außerdem ist Onegai Teacher toll... und das Opening (höre ich noch heute immer wieder gerne). Spar dir aber Onegai Twins!, denn das ist wirklich doof.

  5. #5
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Du weißt schon, dass die Serie Waiting in the Summer aktueller ist und da 10 Jahre dazwischen liegen? Außerdem ist Onegai Teacher toll... und das Opening (höre ich noch heute immer wieder gerne). Spar dir aber Onegai Twins!, denn das ist wirklich doof.
    Du weißt schon, dass ich 0.5 und nicht 2.0 geschrieben habe?

  6. #6

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Du weißt schon, dass ich 0.5 und nicht 2.0 geschrieben habe?
    Du beschwerst dich aber, dass die gleichen Themen in Onegai Teacher! behandelt werden, obwohl du dich eigentlich darüber beschweren müsstest, dass die Themen in Waiting in the Summer wieder durchgekaut werden.

  7. #7
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Du beschwerst dich aber, dass die gleichen Themen in Onegai Teacher! behandelt werden, obwohl du dich eigentlich darüber beschweren müsstest, dass die Themen in Waiting in the Summer wieder durchgekaut werden.
    Nein, ich beschere mich, dass die gleichen Themen in beiden Animes behandelt werden. Die Kritik gilt also erstens dem Autor und zweitens Waiting in the Summer.

  8. #8

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Nein, ich beschere mich, dass die gleichen Themen in beiden Animes behandelt werden. Die Kritik gilt also erstens dem Autor und zweitens Waiting in the Summer.
    Dann guck die Serie nicht.

  9. #9
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Dann guck die Serie nicht.
    Aber ich hab doch Spaß daran, auch wenn sie ihre Schwächen hat. ╮(•́ω•̀)╭

  10. #10
    Onegai Teacher 12/12: (Die 13. Episode ist nur eine OVA, sehe ich gerade.) In der zweiten Hälfte ist die Serie meiner Meinung nach deutlich besser geworden. Die Charakterentwicklung stand deutlich mehr im Vordergrund und Kei hat sich auch von einem relativ passiven Protagonisten in einen ganz sympathischen verwandelt. Dass die Serie verschiedene Paare hat, finde ich super, sollten imo viel mehr Serien haben. Das Ende war gut, der Weg dahin auch, aber ein paar kleine Dinge haben mich dennoch gestört – zum Beispiel, dass mit dem Mädchen in Keis "Standstills" noch eine Sache angerissen wurde, die gar nicht geklärt wurde.

    Zwei Probleme sind es, die ich mit der Serie habe:
    • Vieles ist einfach zu convenient. Der Hauptcharakter trifft durch Zufall auf eine hübsche Frau, die ein Alien ist (bis dahin noch vollkommen okay), wird dann aber durch eine Reihe ziemlich unglaubwürdiger Zufälle und Fanservice-Szenen stärker an sie gebunden. Das hat sehr konstruiert gewirkt und so sollte sich keine Beziehung ergeben. Dass die beiden in dem Geräteraum eingeschlossen sind, die Ecchi-Momente (plötzliches Auftauchen in der Badewanne; Mizuho stolpert und liegt mit Kei am Boden etc.), dass der Onkel meint, die beiden müssten zusammen leben. Das alles war einfach ein bisschen zu viel.
    • Die erzwungenen Missverständnisse und das daraus resultierende Drama. Es gab so einige missliche Situationen, in die Kei geraten ist, und als wäre das nicht schon schlimm genug, wurden die oft von der Person beobachtet und falsch verstanden, die das am wenigsten tun soll. Dann folgten immer viele "CHIGAU!"s und "BAKA!"s, bis sich dann irgendwann alles aufgeklärt hat. Dass Kei von zweieinhalb Mädchen/Frauen umgeben ist, die ihn mögen, erscheint auch nicht so ganz glaubwürdig, da er in der ersten Hälfte relativ wenig tut, um besonders attraktiv zu wirken. Die Osananajimi-Karte kann man natürlich immer spielen, das ist okay, und dass Keis Leidensgenossin auch mögliche Gefühle andeutet, ist auch nicht unverständlich und wird auch nicht weiter breitgetreten, aber gerade Mizuhos Zuneigung kam mir zu schnell. Klar entwickelt sich die Beziehung nach der unfreiwilligen Hochzeit erst so richtig, aber die beiden akzeptieren ihre Schicksale doch erstaunlich schnell. Etwas mehr Entwicklung am Anfang hätte da nicht geschadet.

    Positiv fand ich die Erzählpassagen, die Charakterentwicklung und dass Themen wie Liebe und Sex ein bisschen mehr besprochen, und nicht nur verschwiegen werden, wie es in den meisten Animes der Fall ist. Außerdem waren die Übergänge zum Opening und Ending jeweils sehr schön. Insgesamt also eine ganz ordentliche Serie mit einigen Schwächen im Writing und beim Drama.

    Im direkten Vergleich mit Ano Natsu de Matteru würde ich sagen, dass Ano Natsu de Matteru handwerklich besser umgesetzt ist, aber durch das viel extremere Love Polygon noch mehr Drama erzwingt. Die Charaktere sind in beiden Serien recht gut ausgearbeitet. In Ano Natsu de Matteru hat mir die Entwicklung der Nebencharaktere etwas besser gefallen, bei Onegai Teacher hingegen die der Hauptpersonen. Außerdem behandelt Onegai Teacher auch ansatzweise ein paar Themen, die ein kleines bisschen erwachsener sind und sich nicht so oft in typischen Romcoms finden.

    Im Endeffekt nehmen sich die Serien nicht so viel. Objektiv würde ich Onegai Teacher als etwas besser ansehen, subjektiv hat mir Ano Natsu ein wenig besser gefallen, da die Serie mir insgesamt kurzweiliger vorkam und ich Student x Teacher meist nicht so sehr magund mit Mizuho nie so wirklich warm wurde; Ichika hat mir in der Rolle besser gefallen, aber das ist natürlich persönliche Präferenz.

    Geändert von Narcissu (04.09.2014 um 15:25 Uhr)

  11. #11
    Kill la Kill OVA: Total verrückt und irgendwie auch bescheuert, hat aber Spaß gemacht

  12. #12
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Tokyo Godfathers dürfte ab sofort ein heißer Anwärter meinerseits für "bester unkonventioneller Weihnachtsfilm" sein. Was für ein absolut fantastischer Film, in jederlei Hinsicht.
    Hurra! Und ja!

  13. #13
    Amagi Brillant Park 5/13

    Gefällt mir bisher echt gut. Der Anime ist zwar nichts besonderes, aber mal ganz nett um abseits von epischen Sendungen ein wenig seichte Kost zu genießen. ^^ Und der Protagonist hat sogar einen Background spendiert bekommem, der sich nicht zu arg mit dem Setting beißt (davon gibt es ja auch viele Sendungen.. )

    x Hunter x 102/148

    Die Chimären Ameisen Staffel erscheint auf den ersten Blick eine dreiste Kopie von der Cell Saga aus DBZ zu sein, aber auch nur auf den ersten Blick. Die Story ist hier nämlich erstaunlich komplex gestaltet worden und kommt sogar mit ein paar netten Wendungen daher, und hey, teilweise gab es sogar ein paar richtig eindrucksvolle (und auch epische!) Stellen die ich so schnell nicht mehr vergessen werde. Zwar ist das Tempo nicht mehr ganz so schnell wie zu Beginn, dafür werden aber nach wie vor keine Kämpfe unnötig in die Länge gezogen. Es gibt dafür ein paar unnötige Kämpfe, aber die sind innerhalb von Minuten vorbei, von daher ist das jetzt auch nicht unbedingt weiter tragisch für den Storyverlauf. ^^

  14. #14
    Eh, sie war zu verdammt lange. Dass er zwischendurch Pausen gemacht hat, um Zeit für seine Kinder zu haben tat dem nicht gerade gut.

  15. #15
    Deshalb mache ich mir auch gerade ziemlich Sorgen um die Zukunft von Hunter x Hunter, da das Comeback ja auch nur von sehr kurzer Dauer war und der Kerl nun (wieder) Rückenprobleme hat. Ist quasi wie bei Berserk, nur noch eine Stufe höher.

  16. #16
    Ja, der Arc nach dem Anime Ende soll ja sogar noch größer sein als der Ameisen Arc... Habe zwar schon 102 Folgen geguckt, aber trotzdem merkt man schon jetzt, dass storymäßig noch mehr Raum benötigt wird als diese paar Folgen die da noch kommen werden. Wusste übrigens auch gar nicht, dass seine Frau die Schöpferin von Sailor Moon ist. ^^

  17. #17
    Monster Rancher (season 1) 48/48

    Sehr schöner Start, Mittelteil hatte dann aber doch einige Folgen die einfach zu sehr Filler waren. Die letzte Folge hat dann aber noch einmal einiges rausgerissen und der Handlung einen echt schönen, wenn auch traurigen, Schluss spendiert. Alles in allem bin ich zufrieden, auch wenn hin und wieder die Moral ( z.B. in der Folge, in der Suzo eingetrichtert wurde er sei nichts wert weil er nicht kämpfen kann - gleichzeitig darf Holy natürlich meistens nur kochen, denn sie ist ja die Frau) etwas fragwürdig war. Aber gut, ich denke das ist auch dem Alter der Serie geschuldet.
    Monol ist und bleibt allerdings der Beste Charakter der Serie! Großartig.

  18. #18

    Hier wird nicht geterrort
    stars5
    Monster Rancher, Season 1, Folge 48:

    Gerade das Staffelfinale gesehen - ho-ly-shit! Ich hab den Verdacht, die letzte Folge haben sie zuerst gezeichnet und für den Rest der 47 Folgen einfach jeden Restpenny des Budgets einzeln umgedreht. Es war auf jedenfall eine unglaubliche Reise zurück in meine Kindheit, in der ich genau 3 Folgen davon gesehen habe, um mich dann gelangweilt abzuwenden und Pokemon zu kucken. Bester Charakter war auf jedenfall eine sprechende Steinplatte.



    Um ehrlich zu sein: unheimlich viele Fillerfolgen, dumme Wegwerfantagonisten furchtbare/großartige Closeups - siehe Avatar - , komisch geschnittene deutsche Fassung, komische deutsche Synchro jatta, jatta, aber die letzte Folge war schon sehr befriedigend. Mein Herz klopft schon wieder wie wild!

  19. #19
    Non Non Biyori #01
    Auf Narcissus Video hin habe ich mal die erste Folge geguckt~ Ob ich die zweite auch gucke entscheide ich wenn ich mir einen Kaffee gekocht habe und wieder wach bin. ^^°
    Es ist zwar alles sehr süß gemacht und generell schon meine Sorte von Humor, aber vor allem ist alles so... langsam. Die Background-pans sind langsam. Die Musik ist langsam. Die Leute bewegen sich langsam. Die Leute reden langsam. Ich musste echt aufpassen bei der Sache zu bleiben und nicht nebenher was anderes anzufangen. Dagegen sind Hyouka oder selbst Mushishi die reinsten Action-Thriller und Mushishi kann ich schon nicht immer gucken.

    Ich finds irgendwo echt schön und es ist nett gemacht, aber ich döse nach der einen Folge gerade wirklich fast weg...

  20. #20
    Also extrem langsamer background-porno ist recht normal in dieser Art von Serie, ist aber oft dann doch nicht in jeder Ep. Die zweite solltest du schon mitnehmen. Die Serie ist imo schon recht verträglich, außer man kann mit rein garnichts in dem Genre anfangen. Die meisten Sachen sind schon irgendwie noch ne ganze Spur ruhiger. Empfiehlt sich aber natürlich das Teil auf nem anständigen Screen zu schauen, damit die backgrounds auch gut wirken. Es sieht einfach bildhübsch aus, was man da teilweise vor sich hat.

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