Also im Falle von Ristorante Paradiso ist es weil Claudio Moe ist.
Das die ganzen Charaktere nett sind, die Geschichte interessant und das Szenario witzig hift natürlich auch. Aber als eine Reflexion der Zustände in Italien fällt der Manga in etwa so hart auf die Schnauze wie Yoko Tsuno wann immer der Autor versucht, sie japanisch sein zu lassen.