Wie darf ich das verstehen?Zitat von Eisbaer
Wie darf ich das verstehen?
Wenn man einen Witz erklären muss, ist er nicht mehr witzig.
Ich hab ihn verstandenWenn man einen Witz erklären muss, ist er nicht mehr witzig.
ich finde das lustig wie die auf twitter übers Atelier herziehen xD.... ohne nur ein Fünkchen Selbstreflektion... ich sag nur #hasskritik wenn jemand unterhalten werden will...
ansonsten wollte ich mich generell mal entschuldigen falls ich mich manchmal daneben verhalten, ich habe einige psychische Probleme, aber die werden jetzt sehr bald angegangen werden, hoffentlich läuft es dann besser
Ich habe einen Tweet zu #hasskritik geschrieben - jetzt darf ich nicht mehr, sagt Koshi
Aber sehr cool, dass du deine Probleme angehst. Soweit ich weiß, ist es sauschwer recht zeitnah einen Therapeuten zu finden, weil die Termine sehr rar gesäht sind :L
Ja aber echt mal überdenk nochmal deine StaffbesetzungIch habe einen Tweet zu #hasskritik geschrieben - jetzt darf ich nicht mehr, sagt Koshi
Aber sehr cool, dass du deine Probleme angehst. Soweit ich weiß, ist es sauschwer recht zeitnah einen Therapeuten zu finden, weil die Termine sehr rar gesäht sind :L.
Und ja, überhaupt mal Doktoren zu finden, die neue Patienten aufnehmen, man sollte meinen in einer Stadt wie Leipzig sei das einfacher... aber ja ich habe Termine für März und April bei 2 doktoren gefunden. Wobei ich Psychopharmaka nach wie vor skeptisch gegenüber stehe. Bei mir ist es ja nicht irgendwie akut, also dass ich gleich von der Brücke springe, ich komm nur einfach nicht so ganz klar, wie andere Menschen.
Machst du genug Sachen die dich glücklich machen also Sachen die du auch gerne machen willst oder nicht nur machen solltest oder musst??? klingt viellt. doof aber sowas kann ein gutes Anzeichen für depression sein. mit psychopharmaka macht die pharma industrie kohle ohne ende wo auch ein einfacher tapetenwechsel oder ein bißchen urlaub vom Alltag was gewirkt hätte(sagt unser Prof immer
Naja was sein muss und was nicht, da muss man sich wohl in die Hände von Experten begeben, allerdings kenne ich mich mit der praktischen Bekämpfung von Depressionen nicht aus, kann aber die Abneigung gegen Medikamente irgendwo verstehen.
Ich hab mal gehört dass bei Depressionen die Medikamente schon wichtig wären. Eigentlich bin ich auch gegen Medikamente. Aber bei irgend ner Diskussion wo mal Leute waren die Ahnung hatten in irgend nem andern Forum da sagten immer alle dass da Medikamente doch schon hilfreich sein können und wichtig sind. Hör am Besten einfach drauf was die Ärzte sagen, so lang sie dich nicht in ne geschlossene Psychiatrie stecken oder komplette vollpumpen mit sehr viel Zeug.
gut fühlen und nicht gut fühlen sind auch nur chemische Prozesse im Gehirn da braucht man eigentl. keine Medikamente die nachhelfen müssen das kann man ganz von alleine bekommen man muss eben nur rausfinden was einen glücklich machen kann. Ist wirklich so
Aber manchmal braucht man eben leider doch Medikamente wenn diese chemischen Prozesse im Ungleichgewicht sind, denn ganz so einfach wie du es darstellst ist es eben oftmals nicht, da braucht man eben Hilfe.
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Ja einfach ist es wirklich nicht aber zu meistens hat das ganze einen grund und den muss man finden dann kann man dagegen angehen
Der Grund für Depressionen ist oft die angesprochene chemische Ungereimtheit. Depressionen sind nichts rationales was sich durch schönes Wetter oder einen Tapetenwechsel beheben lässt, sondern stellen ein tiefgreifendes Problem dar.
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Nein, nicht zwingend. Manche Leute können aus der Depression herauskommen indem sie therapeutische Gespräche annehmen und dadurch Techniken und Wege lernen um mit der Krankheit umzugehen. Fakt ist jedoch, dass selbst auf physiologischer Ebene Auswirkungen von Depressionen erkennbar sind und zwar direkt am Gehirn.
Es ist nachgewiesen, dass das Gehirn einer depressiven Person viel weniger empfänglich für Impulse ist als ein gesundes. Zugleich ist es auch wesentlich weniger aktiv.
Das ganze kann zu einer verflucht gefährlichen Spirale werden die einen immer tiefer in den Abgrund zieht und unter Umständen kommt man da auch nicht alleine raus.
Medikamente können also durchaus einen positiven Einfluss auf den Verlauf eine Depression haben. Sie sind wohlgemerkt nicht die Lösung des Problems, aber können einen unterstützen zu gesunden.
Mal davon abgesehen, dass du sowieso enorme Schwierigkeiten hast dich gut zu fühlen wenn du depressiv bist. Da fühlst du dich potentiell wegen ALLEN Dingen schlecht.
ja das stimmt aber du hast ja auch meistens Wünsche, die das ganze besser machen würden zum beispiel ans Meer fliegen. und wenn man sich diesen Wunsch erfüllt sieht die Welt doch gleich viel besser aus. wichtig ist es eben dass man das Problem früh genug erkennt um zurück zu führen wo es herkommt bzeihungsweisse warum man eigentl. depressiv ist.......
Ne, wenn du schwer depressiv bist sitzt du eigentlich nur in der Ecke, heulst und dann fühlst du dich ziemlich scheiße weil du heulst. Denn auf der Welt gibt es Menschen mit noch mehr Problemen. Dann heulst du noch ein ganzes Stück mehr weil du dir vorkommst wie ein dummes Poser-Kiddo welches gefälligst nicht zu heulen hat, denn es hat ja keine richtigen Probleme.
Rinse and repeat.
Ich behaupte einfach mal ganz steif, dass du dir nur eine von zwei möglichen Fragen stellst.
1. "Warum kann ich nicht einfach glücklich sein?"
2. "Warum kann es nicht einfach aufhören...?"
Depressionen sind nichts was man mit einem "Man, lass dich nicht hängen" oder "Lass mal an den Strand fahren, Strand ist doch schön" lösen lässt.
Aber Psychologen tun ja auch nicht mehr als dir hilfe zur selbsthilfe geben und alles was ich tun wollte ist beispiele geben wie es bei mir geklappt hat aber das kann ja bei jedem anders sein aber einfach ist es nicht aber schaffbar
Depressionen werden oft mit einer kognitiven Verhaltenstherapie behandelt. Ungesunde Kognitionen kann man nämlich nicht mit einem einfachen Tapetenwechsel ausmerzen, und Psychopharmaka sind eine gute Option, falls man anders nicht mehr alltagsfähig ist. Wichtig ist dabei allerdings, dass man ein paar Wochen Ruhe bekommt, damit man dem üblichen Stress und den zersetzenden Gedankengängen entgeht.
Owly dein letzter Satz ist ja das was ich meine mit Tapetenwechsel........................man muss dem Glück auch eine chance geben können damit es kommen kann
Aber der alleine bringt es nicht, weil, wie gesagt, die negativen Kognitionen dadurch nicht verschwinden. Es ist nur wichtig, ihnen aus dem Weg zu gehen, bis sich der Körper auf das Medikament eingestellt hat. Das braucht eben ein bisschen Zeit.
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