Hier wird nicht geterrort
Zum Glück gibt es keinen optischen Unterschied zwischen den beiden Varianten. So kann jeder Machen was ihm lieber ist
Tatsache ist, dass es mit verschiedenen Ebenen in einem Grafikprogramm ungefähr genau so einfach ist, 32x32 (oder 16x16) Felder aneinander zu Reihen, wie in dem Mapeditor - mit dem Vorteil dass man einfacher mit Überlappungen arbeiten kann. Und durch die nicht mehr vorhandene Farbbegrenzung bei neueren Makern kann man in seinem Grafikprogramm sofort sichtbar (und fast parallel) Farb- und sonstige Edits machen. Natürlich muss man bedenken, dass der Held im Spiel natürlich immer noch an das Raster gebunden ist - aber dazu kann man ja Extramakierungen auf einer eigenen Ebene machen.
Ich selber bin ein großer Fan von Parallax-"Mapping". Ich arbeite bei Onna Gokoro zu 99% mit Panoramen (macht sich bei der Sideview-Perspektive sehr gut) und hab ein Chipset, auf dem ich einzelne Elemente gespeichert habe, die über dem Char angezeigt werden sollen (oder sich bewegen sollen). Das ist wunderbar einfach