@Tako
Erstmal danke für deine Antwort. :-)
Klar, da ist so einiges verbesserungswürdig, das will ich gar nicht bestreiten.
Dennoch möchte ich ein wenig dazu Stellung nehmen.
Ja, das Equipment ist wohl das größte Problem. Eine richtig gute Kamera für bessere
Qualität, ein externes Mikrofon und Scheinwerferlicht wären schon gut, um für gute
Bild- und Tonqualität zu sorgen.
Leider sind wir nur arme Azubis, die sich so viel noch nicht leisten können und daher mit
Camcorder durch die Gegend laufen.
Wir haben übrigens über die Kamera selbst den Ton aufgenommen.
Um die Hintergrundgeräusche herauszufiltern liegt ein Effekt über den Stimmen
von Sophie und Judith, daher klingt es etwas merkwürdig.
Am Schauspiel lässt sich auch noch einiges machen, gar keine Frage.
Aber auch da unterscheide ich zwischen ausgebildeten Schauspielern und Hobbymenschen, die wir sind.
Filmrauschen habe ich selbst erzeugt, aber nicht mit Schnittprogramm.
Ich bin mir gar nicht sicher, ob das mit meinem überhaupt geht.
Ich werd' mir die Begriffe, die du gepostet hast, mal anschauen.
Da du so offen und ehrlich deine Kritik herausgehauen hast, erlaube ich mir offen
zu sagen, dass sich das ziemlich hart liest. Ist es auch, denn das Leben besteht nicht
nur aus Luft und Liebe, das ist mir klar.
Allerdings ging es mir weniger um das professionelle Filmemachen, sondern wirklich um
und da gehe ich davon aus, dass nicht alles so 100 %ig hochwertig aussieht, wieZitat
in einem 50 Millionen Dollar Hollywoodstreifen.
Nunja. Ich bedanke mich dennoch für deine Kritik und Meinung dazu. ;-)
Leider stimme ich dir zu, dass viele Makerspiele inhaltlich so bombastisch sind,
dass man ohne drei Teile zu drehen nicht die gesamte Geschichte unter einen Hut bringen könnte.