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Thema: Dimension Rift

  1. #21
    Yenzear, ich habe eine tolle Idee: Lass NicksFunLP sich selbst verteidigen und mit Kritik umgehen. Du musst dich nicht stellvertretend für ihn in den Weg stellen, weil dir persönlich der Ton nicht gefällt.

    [MG]

  2. #22
    Ich muss sagen, dass ich Yenzears Ansicht teile. Für mich wirken solche Beiträge eher spöttisch und demotivierend. Ich denke nicht, dass dies ein passernder Umgangston ist. Die Community wird Neulingen so nicht gerade zugänglich gemacht.

    @Topic:
    Wie ich sehe, hat sich das Konzept nun geändert. Grundsätzlich macht man es sich eher schwer, wenn man alte Klassiker anrührt, da, wie du geshen hast, die Erwartungen gleich ziemlich hoch gesteckt werden. Ich würde dir empfehlen, das Konzept zunächst genau zu durchdenken und erst dann zu posten. Klar ist es gut, sich Feedback zu holen, aber in einem zu frühen Stadium wird es eher kontraproduktiv.
    Mein Rat daher: Überleg dir zuerst genau, was du willst und arbeite das Konzept möglichst gut aus, bevor du Feeback holst. Im Idealfall machst du was eigenes, da du so den Erwartungen der Fans der Originale nicht gerecht werden musst.

  3. #23
    Dekay's Videos sind okay, die Kritik im Normalfall gerechtfertigt.


    @Ersteller:
    Das Spiel von Castlevania Irgendwas zu Legacy of Kain umzubenennen halte ich für fragwürdig. Wieso muss es unbedingt ein Name einer anderen
    Serie sein? Solange du dein Spiel nicht wirklich zu 100% als Fanfic zu der jeweiligen Serie aufziehst (in diesem Fall also Kain und Raziel eine Geschichte
    erleben lässt, die IRGENDWO tatsächlich in die LoK-Reihe passt, in Nosgoth spielt und zumindest ansatzweise das passende Flair versprüht), wirst
    du damit IMMER Leute gegen das Spiel aufbringen.
    Ein vielleicht nicht sehr gutes Spiel mit eigenen Namen wird einfach nur für das kritisiert, was es falsch macht.
    Ein vielleicht nicht sehr gutes Spiel mit fremden Serien-Namen wird zudem noch von enttäuschten Fans der Serie in Fetzen zerissen.

    Regel Nummer 1 in der Maker-Szene... mach was eigenes. ^^

    P.S.
    Als großer LoK-Fan war ICH z.B. sehr enttäuscht, als ich gesehen habe, das ein langerwartetes LoK-Projekt "nur" ein Projekt mit darauf geklebten LoK-Namen ist... ._.

  4. #24
    Also auch wenn Dekays Kommentar etwas bissig war, ich stimme ihm zu. Das Spiel war in dem Zustand bei weitem nicht veröffentlichbar, weder als Demo noch als sonstwas. Und:
    Zitat Zitat
    Beschäftige dich doch bitte erst eine zeitlang mit deinen Tools und vor allem mit dem Thema Gamedesign und Storytelling, bevor du hier einige Stunden nachdem du dir den Maker gekauft hast eine derartige Beleidigung für den Namen "Castlevania" ins Forum klamüserst.
    Das ist weder spöttisch noch sonst was sondern der beste Ratschlag den man in der Situation geben kann.

    Btw, wird das jetzt ein Legacy of Kain Fanspiel oder ist der neue Name nur blöd gewählt?

  5. #25
    @TrueMG:
    Kann sein, dass du Recht hast, aber ich finde es persönlich nicht ok, wenn hier einige "Größen" die vielleicht sogar bekannt sind, solche patzigen Antworten geben
    während sie in ihren Let´s Plays vlt ganz sachlich bewerten.

    @Threadersteller:
    Wie ich sehe, hast du den Namen schonmal geändert, was ein Schritt in die richtige Richtung ist.
    Die Dimensionen als Hommage für die einzelnen Spiele aufzuziehen, ist ein netter Einfall, aber ich glaube, auch das wird Fans der Spiele nicht so gefallen.
    Im Idealfall machst du was komplett eigenes. Einige Antagonisten aus den entsprechenden Spielen mit einzubauen würde bedeuten, du müsstest dich (so glaube ich es zumindest) mit dem Charakter der jeweiligen "Personen" befassen, also
    dass Dracula eben von der Art wie er sich gibt, auch an den Dracula aus Castlevania erinnert. Auch hier würde ich dir eigentlich empfehlen, eigene Charaktere zu verwenden unter anderem auch, weil der Spaß beim Makern darin liegt, sich Geschichten
    und Charaktere, die diese erleben, auszudenken.
    (Falls diese Charaktere allerdings nur den Namen der Antagonisten Tragen, vom Aussehen her aber schon unterschiedlich sind, denke ich geht das iO, denn Namen sind eben nur Namen)

  6. #26
    Joar, nach den anfänglichen Schwierigkeiten sieht das nach was aus, das man zumindest mal neutral verfolgen könnte. Auf jeden Fall solltest du dir Dekays Ratschlag zu Herzen nehmen und dich erst mal in die Materie einarbeiten. Aber das wurde nun oft gesagt, also komme ich nun zu eigentlichen Intention dieses Posts:

    Ich hab eine Frage zum Gameplay. Wenn es heißt, man kommt in diese Dimenionen, wie steht es unter diesem Gesichtspunkt damit? Wenn ich in der Welt von TLoZ bin, krieg ich dann ein Schwert in die Hand gedrückt und darf ich Büsche zerschneiden und so? Ich fänd es echt cool, wenn das Gameplay an die jeweilige Dimension angepasst wird.

    Nur mal so angemerkt, lesen sich die minimalen Informationen zu den Protagonisten ziemlich stereotypisch und platt. Kann dran liegen, dass es echt wenig ist, was wiederum am frühen Stadium der Präsentation liegen kann.

    Nun sind wir einmal hier, aber prinzipiell würde ich ebenfalls immer von Fangames abraten (wo wir dann auch wieder beim Thema Verwendung von Grafiken und dem Gedöns wären) und zu einem vollkommen eigenen Spiel. Vor allem für Anfänger lohnt das mehr als hochtrabende Versuche, einem Original gerecht zu werden, die dann doch scheitern.

  7. #27
    Zitat Zitat von Rosa Canina Beitrag anzeigen
    Regel Nummer 1 in der Maker-Szene... mach was eigenes. ^^
    Also Was sind die anderen Regeln .

    @Thema: Ehm ja wie schön zu sehen das du den Namen geändert hast. Ich muss aber Dekay und Yenzear zustimmen jenachdem wies man sieht. Mann sollte sich auch nicht zu Schroff gegen neue Mitglieder sein.

  8. #28
    Zitat Zitat
    Also Was sind die anderen Regeln
    -benutze nicht unerlaubt Ressurcen anderer bzw gib Credits
    -lege dir ein dickes Fell zu
    -lerne konstruktives Feedback von Getrolle zu unterscheiden
    etc

  9. #29
    Hi NicksFun,

    ich möchte dich erstmal zum Erwerb des RPG Makers beglückwünschen, denn es ist eine tolle Engine um schnell und effektiv ein Spiel zusammenzuklicken. Beachte aber bitte, dass die Spielerstellung nicht wirklich so einfach ist, wie man sich das zu Beginn vorstellt und einiges an Know How benötigt wird. Das kommt selbstverständlich nicht aus dem Himmel gefallen, sondern durch Erfahrungen mit dem Maker, einem analytischen Auge (auch bei anderen Spielen), Selbstkritik und mehr. Als Anfängerprojekt, um den Maker überhaupt kennen zu lernen und erste Erfahrungen im Spieldesign zu sammeln, ist dein Projekt völlig in Ordnung. Du solltest über die Zeit die Grundzüge des Spieldesigns erlernen, worauf man aber auch durch eigene Ansprüche über die Zeit selbst kommt. In dem Sinne will ich dir ein paar Anregungen geben, worauf du bestenfalls zukünftig achten solltest. In erster Linie übrigens die Wortwahl, denn bei deinen Ausführungen ist nicht wirklich zu verstehen was du eigentlich meinst und worauf du hinaus willst.

    Okay, bevor ich anfange deine Ausführungen zu zitieren, hier der erste ganz wichtige Punkt in einem Spiel: Worldbuilding.
    Das bedeutet unter Anderem: Wie funktioniert meine Welt? Welche Gesetzmäßigkeiten und Regeln existieren? Warum ist etwas so, wie es so ist? Woher stammt Dies und Jenes? So ziemlich jedes Detail in einer Welt besitzt eine Geschichte, und je wichtiger das Objekt, desto größer der weltliche Einfluss, desto wichtiger die Geschichte dahinter. Worldbuilding ist deswegen so wichtig, damit eine Welt mit konstanten Gesetzmäßigkeiten präsentiert werden kann, da ein Spieler sich schlichtweg auf die Gesetze des Spieles, das er halt spielt, verlassen muss. Das bedeutet auch, es sollte stets logisch nachvollziehbar sein. Ein Spieler merkt übrigens wenn Worldbuilding existiert, was sich im kleinen und großen Maßstab widerspiegelt, die eigentliche spielbare Welt lebendig, glaubhaft und charismatischer macht und ihr somit Seele verleiht. Worldbuilding ist unfassbar wichtig.

    Besitzen Geschehnisse, Personen, Objekte (etc) eine Geschichte, kannst du dich dieser Nachvollziehbarkeit und Logik stark annähern, da du als Entwickler im Hinterkopf (und/oder auf Papier) Ursache und Wirkung innerhalb deines Universum kennst. Es vereinfacht das Storytelling, die Handlungen deiner Figuren und die Integrierung neuer Weltbestandteile ungemein. Ohne Worldbuilding fügst du eigentlich nur gerade das ein, was dir spontan als sinnvoll erscheint oder mal schnell zuflattert, was in 99% der Fälle völlig kontraproduktiv ist und zu ganz großem spielerischen Mist führt.
    Grob sagen kann man:
    - Wenn etwas existiert, so gibt es einen Grund für seine Existenz.
    - Wenn etwas existiert, so besitzt es Auswirkungen auf die Welt.

    Gut, dann fangen wir mal an. Ich werde eher versuchen dich zum Nachdenken anzuregen, als dir Lösungsvorschläge vorzuschlagen, was sinnvoller ist um das Prinzip zu verstehen und ich daher auch keine gezielten Antworten ala "Nun ich dachte es mir so hier" erwarte. Es kann natürlich sehr gut sein, dass du dir zu dem Genannten bereits Gedanken machtest, doch da es sich in keinster Weise so liest, gehe ich nicht von aus. Ich dachte mir eigentlich bei jedem Satz: "Warum? Wie? Das ergibt keinen echten Sinn."

    Zitat Zitat
    Seit Millionen von Jahren gibt es Edelsteine, die den Besitzern erlauben durch verschiedene Dimensionen zu reisen und sogar Risse in diesen zu hinterlassen.
    Okay, Millionen von Jahren ist eine massiv lange Zeit (und keine sehr präzise), also existieren diese Edelsteine schon zur Zeit der Dinosaurier? Wenn ja, wer erschuf sie? Wurden sie überhaupt gezielt erschaffen? Sind sie eine Laune der Natur? Wenn sie schon so lange existieren, wie konnten sie dann gefunden werden, obwohl sie über Millionen von Jahren durch Erdverschiebungen und Sedimente überdeckt sein müssten und somit so gut wie unauffindbar wären? Und dann wurden auch noch mehrere etwa zeitgleich gefunden, in unterschiedlichen Dimensionen, was ein echt massiver "Superzufall" ist...
    Wie wurde herausgefunden dass sie Zutritt zu anderen Dimensionen gestatten?

    Im Übrigen klingt dieser Satz sehr seltsam. Als wäre das Zufügen von Rissen im Raum-Zeit-Kontinuum etwas Gutes. Risse sind nie was Gutes. Nenne sie lieber Öffnungen, Portale, Zugänge oder etwas Ähnliches. "Risse" ist bereits ein sehr negativ angehauchtes Wort und somit würde es auch den Spieler nicht überraschen, wenn plötzlich die Dimensionen kaputt gehen.

    Zitat Zitat
    Drei von diesen Besitzern jedoch, misshandeln diese Kristalle um jegliche Kreaturen durch diese zu schicken und andere Dimensionen so zu erobern
    Wie kamen diese drei Personen an diese Edelsteine? Warum ausgerechnet die Bösen und ausgerechnet diejenigen, die Kreaturen lossenden können? Kamen sie zeitgleich an diese Edelsteine (es liest sich so), obwohl es Millionen von Jahre Zeit gab diese zu finden und anzuwenden? Was sind "jegliche Kreaturen" (Hasen, Rehe, Krokodile, Dämonen...) und wie soll das helfen Dimensionen zu erobern, ohne selbst durch diese Dimensionen zu gehen und zu erklären, dass diese Welt nun einen neuen Herrscher hätte (andernfalls ist es einfach nur blinde Zerstörung)?

    Hier was zu deiner Wortwahl: Die Edelsteine wurden "misshandelt"? Das ist in dem Kontext völlig falsch. Damit schreibst du quasi:
    "Die Edelsteine werden Tag und Nach gepeitscht und zum Geschlechtsverkehr gezwungen". Du meinst wahrscheinlich "missbraucht".

    Zitat Zitat
    Sie wissen aber nicht, dass zu viele Dimensionsrisse alles destabilisieren und alle Dimensionen so ins Chaos stürzen, gar zerstören.
    Glaube ich nicht. Vor allen Dingen Kefka sollte es völlig egal sein ob er die Dimensionen ins Chaos stürzt oder zerstört. Denn er ist kein Eroberer, sondern ein Zerstörer! Die Zerstörung aller Dimensionen sollte ihm daher durchaus entgegen kommen. Und darauf zu kommen die Welten zu zerstören, wenn man den Raum zerreißt, sollte vor allen Dingen so intelligenten Figuren wie Kefka und Dracula relativ schnell einleuchten.

    Zitat Zitat
    Kain merkt, dass irgendetwas mit diesen ganzen merkwürdigen Kreaturen nicht stimmt und sieht einen dieser Besitzer, der gerade einen neuen Riss erschafft.
    Diese Wortwahl erneut: Kain fällt also auf, dass etwas mit den merkwürdigen Kreaturen, die in seiner Dimension eventuell nicht existieren oder von irgendeinem bösen Individuum erschaffen wurden, nicht stimmt? Dieser Kain muss ein Blitzmerker sein.
    Wie kommt es dazu, dass Kain ausgerechnet den einen Typen in seiner Dimension sieht, wie er ein Zeitportal öffnet? Ich meine, der wird nicht offen auf einer Wiese oder mitten in seinem Dorf/Stadt stehen um andere Dimensionen zu erobern, was für ihn massiv Risikoreich wäre. Und wieso versuchen diese Antagonisten andere Dimensionen zu erobern (mit ihren Kreaturen) wenn sie doch erstmal ihre eigene Welt unter Kontrolle bringen sollten? Was verschafft ihnen die Gewissheit, dass sie Erfolg haben werden? Wenn wir uns diese anderen Dimensionen ansehen erkennen wir schnell, dass diese voll mit Helden sind. Ich als Schurke würde erst einmal meine Dimension/Welt unter Kontrolle bringen, quasi im Sinne von: Heute die Welt, morgen die anderen Dimensionen! Irgendwie ist deine Ausführung nicht schlüssig.
    Ich will Kefka und Dracula (und wer auch immer der Andere ist) nicht herunterspielen - sie sind mächtige Charaktere und Kefka schaffte es auch die Welt zu zerstören (in deiner Zeitlinie höchstwahrscheinlich noch nicht?). Wieso also zu anderen Dimensionen ausweichen? Wäre es nur einer der auf die Idee kommt: Okay! Aber alle Drei? Unglaubwürdig.

    Zitat Zitat
    Dieser beschließt den Besitzer des Kristalls zu töten und alles wieder zu stabilisieren.
    Woher weiß Kain, was der Antagonist überhaupt tut? Woher weiß er, dass diese Risse gefährlich sind (also woher kommt sein Vorwissen)? Wieso weiß er, dass die Welt destabilisiert wird UND dass es an diesem Edelstein liegen muss? Wieso kann ER, als 18-jähriger Hobby-Kämpfer, sich mit diesem Antagonisten und seinen Kreaturen anlegen, die anscheinend ganze Welten erobern sollen? Dass ich die Idee völlig idiotisch empfinde (die Idee, nicht dich!) ein Problem durch Mord zu lösen und nicht eher "Ich muss den Edelstein vernichten" ist wieder ein anderes Thema, aber besteht.

    Zitat Zitat
    So beginnt eine Jagd durch mehrere Dimension und Kain erfährt Dinge von denen er gar nicht wissen wollte...
    Und woher weiß er, dass er durch die Zeitrisse muss um alle Dimensionen wieder zu stabilisieren? Es ist ja nicht so als wüsste er automatisch, dass noch mehr Edelsteine in anderen Welten existieren. Das wusste womöglich nicht mal der Antagonist, denn wenn dieser wüsste, dass da noch zwei Weitere exakt das gleiche machen wie er (was übrigens sehr unwahrscheinlich ist), sollte ihm das so ziemlich in seine Pläne pfuschen. Und selbst wenn er es wüsste, wieso sollte er es Kain kurz vor seinem Tod sagen?

    Okay, nun zu den Charakteren.

    Zitat Zitat
    Kain: Ein 18 jähriger Mann der gerade erst von seinem Elternhaus ausgezogen ist. Er liebt es zu kämpfen und besitzt viele Waffen. Er fordert so gut wie jeden heraus der ihn auch nur schief anguckt. Er hat immer gute Laune, ist aber trotzdem sehr leicht zu provozieren. Da er zur Familie der Belmonts gehört, weiß er über viele Arten von Monstern Bescheid.
    Wieso liebt er es zu kämpfen? Gehört das Kämpfen zum Alltag? Woher hat er die Waffen? Hat er sie gekauft oder "erobert"? Besitzen seine Neigungen irgendwelche Auswirkungen auf die Umwelt (er kämpft, sammelt Waffen, bekämpft irgendwelche Leute auf der Straße... also mich würde das nervös machen. Das ist übrigens nicht wirklich charismatisch)? Und wieso ist er ständig gut gelaunt und prügelt trotzdem auf Leute ein...? Was ist sein Problem?! So wie du ihn beschreibst, stelle ich mir einen Typen vor der lächelnd durch den Tag geht, zornig wird wenn mal keine Zitrone auf seiner Limo steckt und den Barkeeper dafür umbringt. Ich verstehe wirklich nicht auf welche Charakterisierung du hier aus bist, denn dieses Verhalten ist nicht nachvollziehbar (da völlig unmenschlich). Warum greift er überhaupt Menschen an, wenn seine Familie doch darauf getrimmt ist Dracula zu besiegen und die Menschheit zu schützen? Was hat er denn während seines Lebens gelernt, dass er so handelt, wie er handelt? Und in dem Sinne stellt sich die Frage welche Bildung er genoss?

    Und wie kann er zu den Belmonts gehören, wenn er nicht aus der Castlevania-Dimension stammt? Und wieso besitzt er "automatisch" Wissen über Monster, nur weil sein Name Belmont ist? Wahrscheinlich ist der eigentliche Grund eher derjenige, dass er durch seine Vorfahren ein reichliches Arsenal an literarischem Wissen Zuhause (oder noch bei seinen Eltern) zu stehen hat und selbst wohl auch hin und wieder Abenteuer bestreitet. Das ist übrigens wieder ein Beispiel deiner Wortwahl. Versuche dringend deine Aussagen in logische Zusammenhänge zu bringen, sonst kommt am Ende nur "Wischiwaschi" heraus, das keiner versteht.

    Zitat Zitat
    Sarah: Kains Freundin. 17 Jahre alt. Sie ist eine sehr talentierte Magierin und beschließt sich Kain anzuschließen. Wie Kain, immer gut gelaunt, falls sie nicht provoziert wird.
    Damit klingt sie exakt wie Kain. Ein wenig mehr Tiefgang und Variation wäre nicht verkehrt. Ansonsten haben wir hier zwei identische Personen. Es ist übrigens nicht verkehrt seine Charaktere leicht zu überkünsteln (sofern ihre Handlungen noch menschlich nachvollziehbar bleiben).
    Woher kennen sich die Beiden? Woher beherrscht sie Magie? Wie sah ihr bisheriges Leben aus? Wie kann man mit 17 schon Magierin werden?

    Und das sollte für den Anfang erst einmal reichen. Ich hoffe du verstehst worauf ich hinaus wollte.
    Das entspricht übrigens (nur etwas weiter ausgeholt) Dekays Aussage du solltest dich vorher mit Gamedesign beschäftigen, bevor du dich über Fanfic-Spiele hermachst. Es ging hierbei nicht ausschließlich um den Namen des Spiels.

    Der nächste Punkt wäre übrigens Gameplay. Also die Frage danach wie genau die Spielmechanik funktioniert und welche zusätzlichen Features existieren könnten, die den Kern dieses Gameplay unterstützen, verbessern bzw erweitern. Oder anders ausgedrückt: Das ist der Teil deines Spiels, der außerhalb von Dialogen und Sequenzen geschieht, das was für den spielerischen Anteil deines Werkes von Bedeutung ist. Für mich persönlich wäre das übrigens die ultimative Frage aller Fragen Nummer 1, bevor ich überhaupt mit einem Spiel beginne.

    [EDIT] Okay, jetzt sehe ich vermutlich was dich inspirierte (wobei in deinem Spiel fasst nichts inspiriert ist, sondern schlichtweg übernommen wurde. Siehe das ganze Crossover).
    Dimension Rift <> Pacific Rim
    Zu spoilern verkneife ich mir, wer den Film jedoch sah, wird hier auch eine massive Parallele zu diesem Spiel entdecken. Ich komme jedoch nicht um Folgenden herum:


    [MG]

    Geändert von TrueMG (02.08.2013 um 16:16 Uhr)

  10. #30
    Also DAS ist mal Feedback xD
    Liest sich aufgrund der Menge vlt etwas zäh, ist aber ziemlich schlüssig und vom Umgangston her neutral.
    Durchlesen ist also zu empfehlen ^^ Bei Fragen diese halt einfach stellen

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