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Thema: Pacific Rim - Roboter, zu groß um sich einen Thread mit irgendwas zu teilen

  1. #21
    Lustigerweise ist der Film meines Wissens in Amerika nicht so gut angekommen, wie im Rest der Welt. Scheinbar hatten einige Amerikaner ein Problem mit dem Duo-Pilotensystem, weil es dem einzelnen den Ruhm nehmen würde und dem Mangel an Ins-Gesicht-Romance/Obligatory Sex Scene. Besonders in China ist er - für einen Hollywoodfilm - eingeschlagen wie eine Bombe.

    Fast 300 Millionen Dollar bisher würde ich nicht als Flop bezeichnen. Es wird ja eine Fortsetzung geben, es gibt noch den Comic, BD/DVD Release und sicherlich Merchandise.

    Und ja, ich hoffe, dass der zweite Teil uns dann mehr Piloteninteraktion gibt.

  2. #22
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    Ich denke das Problem liegt simpel darin, dass es ein Film ist. Ich bin oft enttäuscht, wie wenig Inhalt in einem Film steckt. Normal sehe ich Animeserien, die mindestens 12 Episoden Zeit haben die Charaktere mit der Geschichte zu entwickeln. Will gar nicht darüber reden ob und wie oft das nun klappt oder nicht, aber Punkt ist: Filme haben imo zu wenig Zeit für alles.
    Jop. Fand es zwar auch schade, dass von den Russen und Chinesen so wenig zu sehen war (speziell dieser dreiarmige Jaeger hätte ein paar Actionszenen verdient gehabt), aber gemessen an der Länge und den Möglichkeiten des Films haben sie das imho dennoch alles gut hinbekommen. Und damit meine ich nicht nur die drei Hauptfiguren - man muss nämlich auch bedenken, dass der Film in der Kürze der Zeit die ganze Welt, das Jaeger-Programm mit dem Drifting, die Kaijus usw. vernünftig vorstellen musste und das meiner Ansicht nach hervorragend gelungen ist. Charakter-Exposition wäre dann ggf. in der Fortsetzung an der Reihe gewesen. Denke auch nicht, dass Daens Vergleich mit den Avengers angebracht ist, denn gerade die haben vor allem deshalb so gut funktioniert, weil die Helden alle zuvor schon ihre eigenen Filme hatten und dort bereits eingeführt worden sind. Whedons Talente in allen Ehren, er hat das mit dem Zwischenmenschlichen wirklich raus, aber Avengers wäre niemals etwas geworden, wenn sie im Film erst noch jede einzelne Figur hätten erklären müssen. Dann hätte der außerdem mindestens fünf Stunden gedauert
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    Ich glaube mein persönliches Problem ist, dass ich mittlerweile keine Filme mehr sehen kann in denen eine einzige Person alles macht und der alles gelingt.
    Vom Augenorgasmus mal abgesehen war der Film einfach nicht spannend, weil ich wie 90% hier so ziemlich jede "Wendung" und das Ende vorhersehen können. Außerdem sorgen "Supermänner" bei mir immer dafür, dass sich keine Gefahr aufbauen kann, denn ihnen gelingt einfach alles.
    Ach komm, verglichen mit (unter anderem) so ziemlich allen der massenhaften Superheldenfilme, die in letzter Zeit so erscheinen, war Pacific Rim was den Punkt angeht geradezu harmlos.
    Zitat Zitat
    Oder anders gesagt: Der Film sagt mir schon recht früh am Anfang, dass eine einzige amerikanische fehlerfreie Person alles schaffen kann und weicht nicht von dieser Linie ab. Damit wird die "Gefahr" durch die Kaiji sofort relativiert und ohne Gefahr für mich keine Spannung.
    Das Konzept für sich mag ja in Ordnung sein, aber für mich persönlich habe ich es einfach schon zu oft gesehen und bin deswegen mehr als nur müde darob.

    Doppelt enttäuschend auch weil der Film theoretisch mehr hergegeben hätte.
    Sowohl die Chinesen als auch die Russen als auch das Vater-Sohn-Gespann ist so extrem im Klischee konstruiert, dass sie fast keiner weiteren Beschreibung bedürfen. Man hätte einfach ein paar der Kampfszenen und "fairer" verteilen können und dafür sorgen müssen, dass sie alle gleich "himmlisch" UND "fehlerbehaftet" (=menschlich) sind, dann wäre ein ganz anderer Film bei rumgekommen. Und die Amis hätten sich nicht zum 100. Mal den Vorwurf der Selbstverherrlichung anhören müssen.
    So sehr ich zustimmen muss, dass die Darstellung der anderen Nationen teils sehr stereotyp war, finde ich, dass du mit der "patriotischen Verklärung des unbesiegbaren Amerikaners" (die mich wenn vorhanden ebenfalls nervt - sehe ich hier jedoch kaum als gegeben) ziemlich übertreibst. Guillermo del Toro ist Mexikaner, und das merkt man im Film irgendwie auch, was ich unheimlich erfrischend fand. Alleine schon wie international es dort zugeht! Wie die Menschheit gegenüber der Bedrohung an einem Strang zieht und alle etwas beizutragen haben, nicht nur die Amis. Wäre der Film im Hinblick auf deine Vorwürfe typisch, hätten die USA definitiv alles alleine gemacht. Die Piloten, die Jaeger, alles. Und wären am Ende erfolgreich gewesen. Sicher ist es hier auch ein Ami, der letztenendes die Welt rettet, aber nur mit unmittelbarer Hilfe seiner japanischen Kollegin - die, auch wenn das alles andere als konsequent umgesetzt wurde, zumindest nach den Gesetzmäßigkeiten der Filmwelt zumindest gleichberechtigt neben ihm kämpfte. Mit einem Piloten alleine funktioniert es nicht. Und indirekt wurde seine Heldentat auch erst durch die Gemeinschaftsanstrengungen von allen ermöglicht.

    Wie Gala auch schon andeutet - wenn man genau aufpasst, lassen sich im Film sogar ein oder zwei Einstellungen entdecken, die so herrlich überzeichnet sind, dass sie nur bewusst und satirisch gemeint sein können und entsprechend mit dem Thema spielen - zum Beispiel, wo so richtig fett die Flagge der USA im TV-Rückblick hinter einem Jaeger prangt
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    Fast 300 Millionen Dollar bisher würde ich nicht als Flop bezeichnen. Es wird ja eine Fortsetzung geben, es gibt noch den Comic, BD/DVD Release und sicherlich Merchandise.

    Und ja, ich hoffe, dass der zweite Teil uns dann mehr Piloteninteraktion gibt.
    Ein Flop ist es inzwischen bestimmt nicht mehr. Der Film ist weit entfernt von Lone Ranger-Ausmaßen, um mal bei einem aktuellen Beispiel zu bleiben *g* Ich war sehr glücklich, dass Pacific Rim in Asien (insbesondere China) so verdammt gut angekommen ist. Und in Japan steht der Start afaik erst noch bevor. Besonders erfolgreich war er weltweit und gemessen am Budget allerdings auch nicht. Ein Sequel war zwar im Gespräch und fände ich ebenfalls wünschenswert, aber würde mir da keine allzu großen Hoffnungen machen, auch wenn es nicht auszuschließen ist. Wäre immer noch ein immenses Risiko für das Studio bei solchen Ergebnissen. Leider.
    Zumal der Heimatmarkt bei solchen Entscheidungen irgendwie immer stärker berücksichtigt wird als der Rest der Welt. Siehe neben vielen anderen Beispielen der Goldene Kompass (Budget 180 mio, eingespielt domestic 70 mio, eingespielt Rest der Welt 300 mio, für New Line eine Enttäuschung und keine Fortsetzung) oder auch Narnia Teil 3 (Budget 140 mio, eingespielt domestic 100 mio, eingespielt Rest der Welt 310 mio, für Fox eine Enttäuschung und keine Fortsetzung). Hollywood-Filme sollten in den USA und Kanada wohl mindestens ihre reinen Produktionskosten (ohne Marketing) wieder einspielen, um überhaupt als klarer Erfolg verbucht werden zu können - und da hat Pacific Rim gerade mal die Hälfte wieder reinbekommen

    Aber stimmt, BD/DVD-Release und wie der ankommt ist auch nochmal ein nicht zu unterschätzender Faktor.

    Geändert von Enkidu (11.08.2013 um 17:42 Uhr)

  3. #23
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Und wären am Ende erfolgreich gewesen. Sicher ist es hier auch ein Ami, der letztenendes die Welt rettet, aber nur mit unmittelbarer Hilfe seiner japanischen Kollegin - die, auch wenn das alles andere als konsequent umgesetzt wurde, zumindest nach den Gesetzmäßigkeiten der Filmwelt zumindest gleichberechtigt neben ihm kämpfte.
    Genau genommen wurde in der Trainingssession klar gemacht, dass sie ihm stark überlegen ist. Sie hat ihn ohne wenn und aber 3:2 geschlagen und bei seinen Siegen hatte ich sogar das Gefühl, dass sie die geschenkt hat. Der Grund, warum er im Jäger die Dominanz hatte war simpel seine Erfahrung. Er ist nun mal ein Veteran, auch wenn er ne Zeit lang nicht im Dienst war, während sie ziemlich frisch im Geschäft ist und Theorie allein nicht reicht.

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Ein Sequel war zwar im Gespräch und fände ich ebenfalls wünschenswert, aber würde mir da keine allzu großen Hoffnungen machen, auch wenn es nicht auszuschließen ist. Wäre immer noch ein immenses Risiko für das Studio bei solchen Ergebnissen. Leider.
    Wurde das Sequel nicht schon bestätigt und ist in der Pre-Production?

  4. #24
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    Genau genommen wurde in der Trainingssession klar gemacht, dass sie ihm stark überlegen ist. Sie hat ihn ohne wenn und aber 3:2 geschlagen und bei seinen Siegen hatte ich sogar das Gefühl, dass sie die geschenkt hat. Der Grund, warum er im Jäger die Dominanz hatte war simpel seine Erfahrung. Er ist nun mal ein Veteran, auch wenn er ne Zeit lang nicht im Dienst war, während sie ziemlich frisch im Geschäft ist und Theorie allein nicht reicht.
    Stimmt, das hatte ich schon wieder ganz vergessen.
    Zitat Zitat
    Wurde das Sequel nicht schon bestätigt und ist in der Pre-Production?
    Nein, soweit ich weiß nicht.

  5. #25
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Nein, soweit ich weiß nicht.
    Zählt das?

  6. #26
    Enkidu: Stimme dir in fast allen Punkten zu. Superheldenfilme kann man mögen, muss man aber nicht. ^^
    Mir persönlich ging es eben darum, dass der Plot locker ein Team (gut in Szene gesetzte Teams: Avenger, Firefly-Crew, Hobbitzwergenmannschaft...) hätte erstklassig inszenieren können, sich aber entschieden hat, eine One-Man-Show daraus zu machen.
    Und wie ich schon sagte, das ist 100% persönliches Gusto - wenn ich einen Protagonisten SO in Szene setze, so schwächenfrei, so ohne Fehler, so übermäßig stark, erfahren, beliebt, charismatisch und uberlegen, dann weiß ich wie der Film ausgeht und den Feindne wird jede Gefahr genommen. Ohne Gefahr keine Spannung und ohne Spannung leidet der Film darunter und wird halt nur zu einem technisch hammergeilen Kaleidoskop aus krassen Bildern.
    ABER: Avengers hatte auch gute Bilder, aber da war Chemie zwischen den Leuten und das Zuschauen hat richtig Spaß gemacht.

    Oder anders gesagt: Es sagt Vieles über den Film aus wenn ein kleines japanisches Mädchen die beste Schauspielerin in dem Film ist.

  7. #27
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    Leider nicht. Dass immer schon an Fortsetzungen geschrieben oder Ideen in den Raum geworfen bzw. Drehbücher in Auftrag gegeben werden für den Fall eines großen Erfolges ist ja Branchen-Standard. Schau mal auf das Datum von dem Artikel - das war bereits Ende 2012 und damit lange vor Premiere des Films. Für ein Sequel zu John Carter war zu entsprechender Zeit ebenfalls schon ein Script in der Mache, und was Disney letztenendes von den Einspielergebnissen jenes Films hielt ist ja allgemein bekannt ^^

    Da kann manchmal sogar noch viel mehr abgehen an Vorarbeit, Designkonzepte, Schauspieler mit passenden Klauseln im Vertrag - so lange es kein offizielles grünes Licht vom Studio gibt, ist das alles nicht viel wert :-/ Soll jetzt aber wie gesagt nicht ausschließen, dass es doch noch dazu kommen könnte.
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    Und wie ich schon sagte, das ist 100% persönliches Gusto - wenn ich einen Protagonisten SO in Szene setze, so schwächenfrei, so ohne Fehler, so übermäßig stark, erfahren, beliebt, charismatisch und uberlegen, dann weiß ich wie der Film ausgeht und den Feindne wird jede Gefahr genommen. Ohne Gefahr keine Spannung und ohne Spannung leidet der Film darunter und wird halt nur zu einem technisch hammergeilen Kaleidoskop aus krassen Bildern.
    Naja, aber wie es am Ende ausgehen wird kann man doch schon bei allen Filmen der Marke Popcorn-Kino vorhersehen *g* Speziell, wenn er so auf den Fun-Factor ausgerichtet ist wie Pacific Rim. Ob dabei trotzdem Spannung aufkommt, hängt für mich dann eher mit diversen anderen Dingen zusammen. Immersion in die Filmwelt, Sympathien für die Charaktere, simple Editing-Kunst, Soundtrack usw. Machte ich das nur oder hauptsächlich an der Darstellung des Protagonisten fest, würde ich mich fast nur noch langweilen ^^
    Davon abgesehen fand ich diesen Raleigh Becket Typen jetzt gar nicht so übermäßig heldenhaft, stark, erfahren, beliebt, charismatisch oder überlegen. Stellenweise eher im Gegenteil wirkte er wie ein ziemlicher Loser (immerhin taucht er erst nach Jahren heruntergekommen wieder auf, während andere Piloten ihm und allen in der Zeit ständig den Arsch gerettet haben), und die Geschichte mit dem Schicksal seines Bruders scheint ihn ja auch deutlich mitgenommen zu haben. Hinzu kommt der für del Toro typische knappe und kurze Schluss - da gibt es keine "heldenwürdige" Herr-der-Ringe-Party mit fünf verschiedenen Enden, Becket hat sozusagen einfach den Job erledigt. Ja ich konnte mich bis ichs grade eben nachgeschlagen habe ja nichtmal mehr an den Namen dieser Hauptfigur erinnern!
    Zitat Zitat
    Es sagt Vieles über den Film aus wenn ein kleines japanisches Mädchen die beste Schauspielerin in dem Film ist.
    Ja, nicht ? Die hätte für die zwei Szenen echt einen Preis verdient. Ansonsten war aber doch bekannt, dass bei Pacific Rim keine A-List Schauspieler mitmachen, die für ihr Können berühmt wären. Hehe.

  8. #28
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    weil sie komplett und alleine auf eine einzige Person zugeschnitten war, die mehr oder weniger alles erreicht, dem kein einziger Fehler passiert
    Fand ich gerade nicht. Ganz im Gegenteil, der ganze Film war auf der Prämisse "Ohne Teamwork geht gar nix" aufgebaut. Zwei Wissenschaftler, die zusammen die Kaiju erforschen. Ein Wissenschaftler und Ron Pearlman in bitchin' Schuhen, die zusammen versuchen an etwas Seltenes ranzukommen. Mindestens zwei Piloten pro Jäger, damit keine Köpfe platzen.

    Ich fand das wunderbar <3 Klar, mehr Character Building hätte nicht geschadet, aber dennoch drehte sich der ganze Film darum, dass man zusammen mehr erreicht als alleine. Und, dass Riesenroboter extrem geil sind. Und riesig.

  9. #29
    Ich glaube, Daen meinte nicht das Konzept der Story (da trifft das auf jeden Fall zu!), sondern die Wirkung (wo man sich dann streiten kann).

    Ich gebe ihm da übrigens recht, nach etwas Nachdenken, aber es hat mich Null gestört. Wär/war mir auch echt nicht aufgefallen beim Film. ^^ So funktionieren ja einfach die allermeisten Hollywood-Blockbuster, und Pacific Rim ist imho vergleichsweise gemäßigt.
    Ich würde den Beteiligten da auch nicht direkt Faulheit, Profitorientierung etc. vorwerfen, da macht man es sich eventuell zu einfach.

    Und Ron Pearlman. Leute, vergesst den nicht! Einfach genial. ^___^

    Die Schauspielkünste waren wohl auch weniger das Problem als das simple Script (wenn ich etwa an die beiden Wissenschaftler denke).
    Aber was sage ich, für mich war es ÜBERHAUPT kein Problem, endgeiler Film.

  10. #30
    Jau, ist interessant, wie sich Wahrnehmungen eben unterscheiden. ^^

  11. #31
    Sequel in der Mache, yeahhhhhhhhhhh.

    Zitat Zitat
    .Now, we know that the script for Pacific Rim 2 is currently being written by Zak Penn (writer of X-Men: The Last Stand & The Incredible Hulk).

    “Some people were wondering if we were going to do the prequel. I was never interested in doing that first wave of invasion,” del Toro said. “I’m going for very new, very crazy ideas on the second one, which are very different from the first one — but you will get really great spectacle.”
    http://www.scified.com/site/pacificr...y-in-the-works

  12. #32
    Cthulhu.

  13. #33
    Zitat Zitat von Duke Earthrunner Beitrag anzeigen
    Sequel in der Mache, yeahhhhhhhhhhh.
    Nach wie vor ohne grünes Licht von oben. An nem Skript werkeln die ja schon länger, aber das ist leider alles andere als eine Garantie, dass der Film auch gemacht wird. Denke aber auch, dass sich die Chancen damit ein wenig erhöhen, wenn del Toro vorhat, damit in eine neue Richtung zu gehen und kein gewöhnliches Sequel nach der selben Formel zu machen. Kann man dem Studio auf diese Weise bestimmt besser verkaufen.

  14. #34
    Zitat Zitat von Duke Earthrunner Beitrag anzeigen
    Zak Penn (writer of X-Men: The Last Stand)
    Shit.

    Aber ansonsten bin ich volle Möhre an Bord. Kaiju-Roboter-Hybrid dies das ananas YEAH! \o/

  15. #35
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Cthulhu.
    Nö.

    Del Toro hat schon vor Monaten irgendwo gesagt dass er die Idee aufgreifen will dass am Ende von Teil 1 weder Gipsy Danger vollständig zerstört noch dass die Überwesen in der anderen Dimsension komplett ausgelöscht wurden. Heißt im Klartext: Die werfen in Teil 2 Kajiu-Gipsy-Danger-Hybriden durch den Riss, wohingegen die Menschen durch den Teil 1-Subplot mit den Crazy Scientists einen oder mehrere Mensch-Kaiju-Hybriden ins Rennen schicken.

    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Kaiju-Roboter-Hybrid dies das ananas YEAH! \o/
    Du weißt davon auch nur wegen mir Aber: Zustimmung!

  16. #36
    Maaaaann, lach doch mal.

  17. #37
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Maaaaann, lach doch mal.
    Alter, es geht um Pacific Rim!

  18. #38
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Alter, es geht um Pacific Rim!
    Genau!

    Außerdem... ist die Trauer wegen Mountains of Madness noch viel zu groß

  19. #39

    Hier wird nicht geterrort
    stars5
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Maaaaann, lach doch mal.
    Pacific Rim 3, Mann!

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