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Thema: [Umfrage] Harte Währung für "gute" Spiele!?

  1. #21
    1. Würdest du Geld für ein Makerspiel ausgeben?
    Ja, ich würde unabhängig von Werkzeug und Berufsstand des Entwicklers Geld bezahlen.

    2. Ab welchem Punkt würdest du sagen: "Ja, dieses Spiel hat es verdient gekauft zu werden / Spenden zu erhalten"
    Das Spiel müsste sich gegen die große kostenlose Konkurrenz durchsetzen, was gar nicht mal so einfach ist und wohl nur bei den Spieltypen funktioniert, für die der Maker sich eignet: Rollenspiele und Adventures.

    3. Wie stehst du zu einem freien Spendensystem, bei dem jeder gibt, was er/sie meint wäre angemessen?
    Das wäre eine interessante Alternative zu einem Festpreis, die sich aber nur anbietet, wenn man die Entwicklungskosten nicht wieder reinbekommen muss.

    4. Glaubst du es wäre eine gute, oder eine schlechte Sache, wenn Makergames mehr in den kommerziellen Bereich wechseln?
    Ich stehe dem neutral gegenüber, jeder soll machen was er will. Die Frage ist eher, wie erfolgsversprechend das sein würde. Gibt es eine Nachfrage nach Retro-JRPGs?

  2. #22

    Katii Gast
    1.Würdest du Geld für ein Makerspiel ausgeben? Ja /Nein, Begründe:
    Ja, für Makerspiele bin ich bereit zwischen 5-10€ auszugeben, je nachdem wie gut und innovativ das Spiel ist. Für ein Standard RPG würde ich eher kein Geld ausgeben, da es davon genug kostenlos gibt, außerdem habe ich mich an Standard RPGs der japanischen Art (ala Final Fantasy, etc.) satt gespielt. Wenn Standard RPGs dann West-RPGs, diese sind aber im Maker schwer umzusetzen.
    Spiele die ich gespielt habe und die mMn Geld wert sind oder wären, sind Unterwegs in Düsterburg, Sternenkind Saga und Rosa Caninas Visual Novels...

    2. Ab welchem Punkt würdest du sagen: "Ja, dieses Spiel hat es verdient gekauft zu werden / Spenden zu erhalten" Begründe:
    Wie gesagt es sollte sich schon abheben von dem Standard. Dazu muss ich sagen, dass ich bei den Spielen für die ich Geld ausgeben würde ja zwei Standard RPG Beispiele gebracht habe, aber zum einen handelt es sich bei beiden Spielen um welche, die in einem westlichen Setting liegen, außerdem ist keines der beiden genannten Spiele übermäßig kompliziert, was Kampfsystem und dergleichen angeht. Der ganze SchnickSchnack den es in manchen Kampfsystemen von RPGs gibt geht mir eher auf den Geist. Ich mag es recht simpel. Außerdem haben sowohl UiD als auch SKS eine hervorragende Story, ohne gleich abgehoben zu sein (ala Final Fantasy VII). Visual Novels machen mir allgemein viel Spaß nicht nur auf den RPG Maker...
    Alles in allem muss es wohl einfach meinen Geschmack treffen, um mir Geld wert zu sein.

    Ergänzend dazu... in letzter Zeit habe ich oft Spiele allgemein gekauft, die ich in einem Let's Play gesehen habe und wo ich dann gedacht habe, oh geil muss ich haben. Vor youtube und LP Zeiten habe ich mir immer die PC Games gekauft und Tests von Spielen gelesen und wenn die mich begeistert haben habe ich das Spiel geholt. Also ich möchte vorher schon gerne eine Meinung oder einen Test sehen/lesen bevor ich ein Spiel kaufe.

    3. Wie stehst du zu einem freien Spendensystem, bei dem jeder gibt, was er/sie meint wäre angemessen? Begründe:
    Gut für Spiele, und damit kann man ordentlich Geld machen, ein Freund von mir hat 700€ für einen Stream von einer einzigen Person bekommen...

    4. Glaubst du es wäre eine gute, oder eine schlechte Sache, wenn Makergames mehr in den kommerziellen Bereich wechseln? Begründe:
    Mh... kann ich nicht sagen, ich mag es weniger kommerziell lieber, glaube ich. Aber genau kann man sowas wohl erst sagen, wenn es dazu kommt..

    Geändert von Katii (04.06.2013 um 13:04 Uhr)

  3. #23
    1. Würdest du Geld für ein Makerspiel ausgeben? Ja /Nein, Begründe:
    Ja.

    2. Ab welchem Punkt würdest du sagen: "Ja, dieses Spiel hat es verdient gekauft zu werden / Spenden zu erhalten" Begründe:
    Der "Maker" ist ein kostenpflichtiges Tool. Prinzipiell hat jedes Spiel welches sämtliche Lizenzbedingungen einhält das "Recht" darauf kommerziell vertrieben zu werden. "Nischenprodukt" hin oder her, viele Firmen verdienen mit kleinen, nicht ausgreichend abgedeckten, Nischen einen Haufen Geld.

    3. Wie stehst du zu einem freien Spendensystem, bei dem jeder gibt, was er/sie meint wäre angemessen? Begründe:
    Das muss jeder Entwickler für sich entscheiden. Für mich ist es nichts.

    4. Glaubst du es wäre eine gute, oder eine schlechte Sache, wenn Makergames mehr in den kommerziellen Bereich wechseln? Begründe:
    Es wäre mit Sicherheit gut.

    5. Nur wenn du absolut gegen eine Kommerzialisierung von Makergames bist. Begründe warum:

    6. Nur wenn du absolut für eine Kommerzialisierung von Makergames bist. Begründe warum:
    "Kommerzialisierung" bedeuted zwar den Verlust des "Garagen-Band"-Charmes, aber sie bietet das Potenzial der Professionalisierung. D.h. die Chance mehr Lufias, Terranigmas, Illusions of Times, Zeldas, etc. zu sehen. Jedoch ist die Chance das dies geschehen wird gering, da es potentiell mächtigere 2D Engines gibt. Wenn Enterbrain ggf. mit einer Pro-Version mit mehr Features und noch mehr Flexibilität diesen Weg voran treiben würde wäre dies ein guter Anfang, quasi aus dem Maker eine vollwertige IDE für 2D Spiele macht.

  4. #24
    Zitat Zitat von Maister-Räbbit Beitrag anzeigen
    1. [/SIZE][/B][SIZE=2][B]Würdest du Geld für ein Makerspiel ausgeben? Ja /Nein, Begründe:
    Jein. Mir ist es wurscht ob es ein Maker-Game ist oder nicht. Wenns gut ist zahl' ich auch dafür. Ungefähr 99.9% aller Maker-Spiele sind es aber nicht.

    Zitat Zitat von Maister-Räbbit Beitrag anzeigen
    2. Ab welchem Punkt würdest du sagen: "Ja, dieses Spiel hat es verdient gekauft zu werden / Spenden zu erhalten" Begründe:
    Wenn es eine Qualität erreicht die einen Kauf rechtfertigt. Messlatte: Alte SNES RPGs. Kaum ein Maker-Game erreicht das aber.

    Zitat Zitat von Maister-Räbbit Beitrag anzeigen
    3. Wie stehst du zu einem freien Spendensystem, bei dem jeder gibt, was er/sie meint wäre angemessen? Begründe:
    Wie gesagt: Wenn's gut ist zahl' ich auch dafür. Würde wahrscheinlich auch eine Spende liegen lassen. Wenn's nicht gut ist zahl ich nix dafür, spiel' es aber auch nicht.
    Zitat Zitat von Maister-Räbbit Beitrag anzeigen
    4. Glaubst du es wäre eine gute, oder eine schlechte Sache, wenn Makergames mehr in den kommerziellen Bereich wechseln? Begründe:
    Der Anreiz würde vielleicht helfen, dass intensiver an Projekten gearbeitet wird. Ich glaube allerdings nicht, dass viele das nötige Durchhaltevermögen haben. Als Hobbyprojekt so nebenbei ist es dann aber nicht mehr möglich.

    Zu den letzten beiden Punkten:
    Ich bin weder absolut dafür noch dagegen. Wer's tun will soll's tun. Der Erfolg wird ihm dann schon Recht geben oder nicht.

  5. #25
    Würdest du Geld für ein Makerspiel ausgeben? Ja /Nein, Begründe:
    Ja. Weil ich auch Geld für andere Spiele ausgebe. Wenn mir ein Spiel gefällt, gebe ich auch gerne Geld dafür aus - besonders wenn es tolle Goodies gibt!

    2. Ab welchem Punkt würdest du sagen: "Ja, dieses Spiel hat es verdient gekauft zu werden / Spenden zu erhalten" Begründe:
    Sobald es mich länger als ein paar Minuten unterhält/ich mich länger als ein paar Minuten damit auseinandersetzen mag. Ich habe auch für Windosill (~10 Minuten Gameplay) liebend gerne Geld ausgegeben, weil ich es super fand :3

    3. Wie stehst du zu einem freien Spendensystem, bei dem jeder gibt, was er/sie meint wäre angemessen? Begründe:
    Pay what you want ist ein schönes System, was in der Praxis beim kleinen Entwickler scheitert. Die Humblebundles raken immer eine ordentliche Stange Geld ein, aber das hauptsächlich, weil da immer mehrere sehr bekannte Spiele dabei sind und das Humblebundle halt an sich ebenfalls superbekannt ist.
    Momentan siehts etwa so aus: Sei gut genug um in eines der großen Bundles zu kommen, oder Pay what you want ist unsinnig, weil es im Endeffekt mehr Kosten erzeugt, als es einbringt.
    Dann lieber ein optionaler Spendenbutton - nur da sollte man sich klar sein, dass den freiwillig und ohne viel Werbung erheblich weniger Leute betätigen werden. Spenden und Pay what you want Systeme sind eigentlich nur für etwas bekanntere Indie attraktiv.

    4. Glaubst du es wäre eine gute, oder eine schlechte Sache, wenn Makergames mehr in den kommerziellen Bereich wechseln? Begründe:
    Ich glaube, dass das eindeutig etwas Positives ist. Jeder der hier den Untergang des Abendlandes prophezeit, leidet offensichtlich unter Realitätsverlust: Auch beim großen Bruder der Makerszene, den normalen Indies, gibt es immernoch tonnenweise kostenlose Spiele.
    Auf lange Sicht werden durch mehr kommerzielle Spiele ein paar wenige, aber dafür umso schönere Perlen wie To the Moon entstehen.

    Auch aus Ressourcensicht ist der Schritt zu begrüßen. Mehr Pixelsöldner wären ein großartiger Schritt gegen den Grafikeinheitsbrei, der in der Makerszene gekocht wird.

    5. Nur wenn du absolut gegen eine Kommerzialisierung von Makergames bist. Begründe warum:

    6. Nur wenn du absolut für eine Kommerzialisierung von Makergames bist. Begründe warum:
    Sich (wenn auch nur temporär) Vollzeit mit dem Hobby beschäftigen zu können schärft die Skills enorm und davon hat jeder etwas. Außerdem ist es ein tolles Sprungbrett in die Indieszene oder die Spieleindustrie, denn nur wer Spiele macht kann Spiele machen.

  6. #26
    1. Würdest du Geld für ein Makerspiel ausgeben? Ja /Nein, Begründe:
    Ja, die Vergangenheit hat bewiesen, dass man mit dem RPG Maker durchaus wirklich großartige Ergebnisse erzielen kann und ein solches Spiel kostet viele (ansonsten unbezahlte) Arbeitsstunden.
    Ich finde, dass solch ein Aufwnd auch irgendwo honoriert gehört.

    2. Ab welchem Punkt würdest du sagen: "Ja, dieses Spiel hat es verdient gekauft zu werden / Spenden zu erhalten" Begründe:
    Wenn das Spiel wirklich gutgemacht ist, also die Charaktere tiefe haben, das begehbare Areal groß und gut gemacht ist, eigene Ressurcen verwendet wurden und die Story spannend ist.

    3. Wie stehst du zu einem freien Spendensystem, bei dem jeder gibt, was er/sie meint wäre angemessen? Begründe:
    Dafür, weil es ersteinmal freiwillig ist und man so leicht gute Makerer unterstützen kann.

    4. Glaubst du es wäre eine gute, oder eine schlechte Sache, wenn Makergames mehr in den kommerziellen Bereich wechseln? Begründe:
    Währe eine gute Idee, da Kommerzielle Makergames die Szene für Außenstehende attraktiver machen und gebewillige Zocker tolle Spiele bekommen.

    5. Nur wenn du absolut gegen eine Kommerzialisierung von Makergames bist. Begründe warum:
    --
    6. Nur wenn du absolut für eine Kommerzialisierung von Makergames bist. Begründe warum:
    --

  7. #27
    1. Würdest du Geld für ein Makerspiel ausgeben? Ja /Nein, Begründe:
    Nein. Einfach, weil ich bisher nur enorm wenige gespielt habe, die es wirklich verdient hätten.

    2. Ab welchem Punkt würdest du sagen: "Ja, dieses Spiel hat es verdient gekauft zu werden / Spenden zu erhalten" Begründe:
    Wenn es mich so sehr fesselt, dass ich es einfach nicht beiseite legen kann. Das Gesamtbild muss einfach stimmig sein.
    Und vor allem muss es gut genug sein, dass ich es auch mehr als ein Mal spielen kann.
    Trotz allem würde ich nicht mehr als 5-10€ bezahlen.

    3. Wie stehst du zu einem freien Spendensystem, bei dem jeder gibt, was er/sie meint wäre angemessen? Begründe:
    Finde ich eine tolle Idee. Allerdings gibt es genug Leute, die vielleicht keine Möglichkeit haben, übers Internet Geld zu geben. Daher sollte eine Spende niemals Pflicht sein!
    Außerdem empfindet nicht jeder ein Spiel für so gut, dass es ihm Geld wert wäre. Und bevor haufenweise 1ct Spenden eintrudeln...... ^^

    4. Glaubst du es wäre eine gute, oder eine schlechte Sache, wenn Makergames mehr in den kommerziellen Bereich wechseln? Begründe:
    Weder noch.
    Schlecht wäre es, weil dann ziemlich viel Crap auf dem Markt landen würde, der nichts wert ist.
    Andererseits wäre es eine tolle Gelegenheit Makerspiele etwas mehr ins Licht der Öffentlichkeit zu schieben und die Communities etwas wachsen zu lassen.

    5. Nur wenn du absolut gegen eine Kommerzialisierung von Makergames bist. Begründe warum:
    Ganz einfach. Die kostenlosen Makerspiele würden ziemlich schnell einfach aussterben. Enorm viele würde versuchen mit ihrem Spiel Geld zu machen.
    Enorm viel Schund würde verkauft werden, man wüsste nicht, was noch Geld wert ist und was nicht.
    Außerdem würde dadurch die Lust am Spiele erstellen bei sehr vielen komplett verloren gehen. Es würde sich alles nur noch darum drehen, möglichst ein paar tolle Effekte einzubauen, damit
    man auf den Screenshots ein paar Wow!-Effekte hat und die Leute zum Kaufen bewegt.
    Spiele, die kein Geld verlangen würden vielleicht von vornherein als schlecht abgetan werden, weil die Leute sich denken: "Jeder verkauft sein Zeug. Wie unterirdisch muss dieses Spiel sein, dass der Ersteller kein Geld dafür annimmt?"
    Kurzum: Aus einem sehr schönen Hobby würde ein Markt wie jeder andere werden. Qualität und Spaß würden zugunsten des Geldes nach und nach verschwinden und mit ihnen wahrscheinlich auch die Communities.

  8. #28
    1. Würdest du Geld für ein Makerspiel ausgeben? Ja /Nein, Begründe:
    Nein. Allerdings liegt das nicht daran, dass Makerspiele nichts kosten sollen, sondern eher daran, dass die meisten Makerspiele irgendwie gleich aussehen und die Engine, naja...außerdem mag ich die Stile der neuen Maker nicht (bin da eher der Retro-Spieler)

    2. Ab welchem Punkt würdest du sagen: "Ja, dieses Spiel hat es verdient gekauft zu werden / Spenden zu erhalten" Begründe:
    Sobald man merkt, dass der/die Entwickler sich Mühe gibt/geben und etwas halbwegs vernünftiges liefert/liefern. Man sollte merken, dass da jemand eine Menge Arbeit investiert. Damit meine ich auch das Verwenden von eigenen Ressourcen, etc.

    3. Wie stehst du zu einem freien Spendensystem, bei dem jeder gibt, was er/sie meint wäre angemessen? Begründe:

    Das ist gut für diejenigen, die gerne etwas Spenden wollen, aber nicht allzu viel geben können und natürlich für Entwickler, die nur hobbymäßig mit dem Maker ein Spiel erstellen (weil es gleich noch ein Ansporn ist, etwas fertig zu bekommen)

    4. Glaubst du es wäre eine gute, oder eine schlechte Sache, wenn Makergames mehr in den kommerziellen Bereich wechseln? Begründe:
    Eine Gute Sache, weil sie dann ein bisschen mehr Beachtung bekommen würden. Natürlich müssen es auch die richtigen Spiele sein (und kein "Das ist Gerald").

    6. Nur wenn du absolut für eine Kommerzialisierung von Makergames bist. Begründe warum:
    - mehr Beachtung der Makerszene
    - evtl. mehr Leute, die Ressourcen anfertigen würden
    - überhaupt könnte so die Anzahl qualitativ hochwertiger Makerspiele ansteigen (weil Entwickler vielleicht auf die Engine aufmerksam werden). Wobei natürlich gesagt werden muss, dass der Maker nicht unbedingt das beste Tool zur Spieleerstellung ist (aber es reicht aus, wie man ja auch an "To the Moon" gesehen hat)

  9. #29
    1. Würdest du Geld für ein Makerspiel ausgeben? Ja /Nein, Begründe:
    Ja, wenn der Preis legitim ist und das Spiel mir genug zusagt. Ich habe schließlich jetzt kein Problem 5 Euro auszugeben.

    2. Ab welchem Punkt würdest du sagen: "Ja, dieses Spiel hat es verdient gekauft zu werden / Spenden zu erhalten" Begründe:

    Es brauch logischerweise legale Ressourcen. Zudem sollte es etwas sein, welches Qualitativ auch ansprechend ist. Das heißt, es sollte gutes Gameplay, eine vernünftige Story und/oder etwas anderes haben, welches mir sagt, dass es sich lohnt.

    3. Wie stehst du zu einem freien Spendensystem, bei dem jeder gibt, was er/sie meint wäre angemessen? Begründe:

    Ich denke, dass es durchaus möglich wäre. Bedenken soltle man, dass man aber nicht darauf zählen sollte. Zwar funktioniert es durchaus, aber nicht garantiert.

    4. Glaubst du es wäre eine gute, oder eine schlechte Sache, wenn Makergames mehr in den kommerziellen Bereich wechseln? Begründe:

    Ich sehe dies als neutral an. Es kann jedem seine Sache sein, ob er Geld für harte Arbeit verlangt oder nicht.

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