1. Würdest du Geld für ein Makerspiel ausgeben?
Ja, ich würde unabhängig von Werkzeug und Berufsstand des Entwicklers Geld bezahlen.
2. Ab welchem Punkt würdest du sagen: "Ja, dieses Spiel hat es verdient gekauft zu werden / Spenden zu erhalten"
Das Spiel müsste sich gegen die große kostenlose Konkurrenz durchsetzen, was gar nicht mal so einfach ist und wohl nur bei den Spieltypen funktioniert, für die der Maker sich eignet: Rollenspiele und Adventures.
3. Wie stehst du zu einem freien Spendensystem, bei dem jeder gibt, was er/sie meint wäre angemessen?
Das wäre eine interessante Alternative zu einem Festpreis, die sich aber nur anbietet, wenn man die Entwicklungskosten nicht wieder reinbekommen muss.
4. Glaubst du es wäre eine gute, oder eine schlechte Sache, wenn Makergames mehr in den kommerziellen Bereich wechseln?
Ich stehe dem neutral gegenüber, jeder soll machen was er will. Die Frage ist eher, wie erfolgsversprechend das sein würde. Gibt es eine Nachfrage nach Retro-JRPGs?