Klar ist das ein Problem von GIMP. Ich stell ein, dass ich eine Farbreduzierung auf "256 Farben" haben will und wenn GIMP dann willkürlich entscheidet, dass auch weniger ganz okay sind, dann ist das halt beschissen. Im Gegensatz dazu: Irfan View reduziert die Farben auf schäbigste Art und Weise, aber zumindest immer auf exakt 256 Farben, wenn ich das so einstelle. Wenn ich bei Photoshop einstelle, dass ich 256 Farben will, dann reduziert das Programm die Farbtiefe auch, wie von mir gewünscht, auf die dämlichen 256 Farben. Alles cool, alles bestens. Nur GIMP macht das nicht.

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Das eine Erkennung unmöglich war, trat immer nur dann ein, wenn ich versehentlich mit 255 Farben indiziert hatte.
War bei mir früher auch so, dass ich da ab und zu nicht drauf geachtet hab. Wie gesagt, mittlerweile tritt das Problem allerdings auch ein, wenn ich auf 256 Farben reduziere, da sich GIMP mit der Beschreibung "Maximale Anzahl der Farben" wahrscheinlich vorbehält, das Ding irgendwie random zu skalieren, solange es die 256 Farben nicht überschreitet.