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Antwort: Das bedeutet, dass GIMP beschissen ist.
Was genau hat es denn bitte mit der Qualität von Gimp zu tun, wenn der Maker beim Öffnen von Pictures mit weniger als 256 Farben rumspackt? Das ist ein Problem des Makers, nicht vom Gimp. Denn Corti hat hier vollkommen recht. Wenn ich eine Datei indizieren will, in der nur 4 Farben vorkommen, dann brauche ich auch nur einen Index mit der größe von 4. Den würde der Maker aber nicht akzeptieren.

Wenn ich ein Schwarz-Weiß-Bild mit einer Farbtabelle mit 2 farben indiziere, dann kann jedes beschissene Programm diese Grafikdatei öffnen. Nur der Maker kann es manchmal nicht, weil der unbedingt 256 Farben im Index will. Und das bedeutet, dass Gimp den Index der Datei beim Abspeichern mit irgendwelchem Müll füllen muss, der zwar überflüssig ist und nur die Dateigröße erhöht, den der Maker aber braucht, um das Dateiformat korrekt zu erkennen.

Und ... nein. Ich habe bestimmt 5 Jahre lang mit dem 2k3 gearbeitet, und mir ist es nie passiert, dass eine korrekt indizierte datei vom maker nicht erkannt worden wäre.
Das eine Erkennung unmöglich war, trat immer nur dann ein, wenn ich versehentlich mit 255 Farben indiziert hatte.