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Du schreibst zu einer Map im RTP-Style das makers, dass der Editor des Makers einfach nicht mehr kann, als das, was auf dem Screen zu sehen ist. Und das ist schlichtweg falsch, denn das ist lediglich das beste, was das RTP hergibt. Nutz zum Mappen die Klippen-Tiles vom XP und schon sieht die Welt vollkommen anders aus.
Hallooohoooo. Diäitsch hat die höchste technische Möglichkeit angewendet, die der Editor hergibt und nicht das Beste,
was der Tilekladderadatsch stylish darstellen kann. Es ist völlig schnuppe, ob die Wiese so oder so aussieht, ich sehe
viele Bodentexturen, ich sehe Klippenabstufungen, ich sehe auch obendrein eine Menge eingebrachte kleine Dinge zur
abwechslungsreichen Füllung auf einem nicht zu groß gewählten Raum, die Map ist ausführungstechnisch ein beinahes
Perfektum, daher gibts von mir auch keine Kritik am Mapping. Schlimmer ist sich bewusst zu sein, dass der Kantenlook
im Ergebnis das einzige ist, was VX und Ace zulassen wollen, egal mit welchem Tileset. Wenn du allen Salat in das
läppische A5 packen kannst, den du brauchst, dann musst du echt erfahren darin sein, Wunder zu kreieren, denn A5
ist ein saukleiner Set-Anteil und der einzige Part in Layer 1, der sich fast allen dummen Regeln des Programms entzieht.

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Das 2k3 RTP ist auch Klotzgrafik pur, und das trotz 9x9 Felder großen Autotiles. Soll ich jetzt auch sagen, der Map-Editor 2k3 ist scheiße, weil sein RTP scheiße ist?
Ist klar, dass die Antwort nein ist, oder? Und das gilt für alle.

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Ich verstehe einfach nicht, warum das Nachbearbeiten der Tilesets bei den makern bis zum XP scheinbar jeder anstandslos hinnimmt, der VX-Generation aber ständig einen Strick daraus gedreht wird.
Himmel hilf, wer tut das?