Abstrakt ausgedrückt: "Gut" und "Böse" als zwei gleichwertige, unterschiedliche Erfahrungen. Nicht aber als zwei gleiche, und auch nicht als unterschiedlich sinnvoll. Die Frage nach "gutem" oder "bösem" Handeln ist wie jede andere exklusive Wahl in einem Spiel, es ist nur dann eine freie Geschmackswahl wenn die Wahlmöglichkeiten gleichwertig sind.