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Thema: Wie sollte eine gute opening szene ausehn ?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich muss Sabaku recht geben. Das Intro ist kurz, knapp und das ist meiner Meinung nach auch gut so.
    Mir ist nur noch aufgefallen, dass zum Beispiel bei 1:35 sowohl bei der neuen als auch der alten Version die Textbox die Charaktere verdeckt, was unschön ist und es erschwert zu sehen, mit wem Cynder spricht.
    Du könntest vielleicht noch ein paar Animationen einfügen wie z.B. : Meister hebt die Gunblade auf und übergibt sie Cynder, der sie auch probehalber mal schwingt. Solche Spielereien würde ich aber bleiben lassen, wenn solche Animationen nicht dem Stil des Spiels entsprechen.

    PS: Die Musik in der neuen Version passt deutlich besser auf die Szene, als die der alten Version.
    PPS: Dumme Frage: Warum werden bei 0:52 japanische/chinesische? Schriftzeichen eingeblendet? Spielt das Spiel in einer asiatisch-angehauchten Fantasy-Welt?

  2. #2
    wenn ich etwas hasse, dann ist es, wenn mich ein spiel gleich zu beginn 5 minuten lang volllabert. auch wenn es sich um einen dialog zwischen 2 protagonisten handelt, schlimmer wäre noch eine detailierte erzählung der vorgeschichte. an der stelle würde ich ein bisschen straffung setzen.
    keine ahnung, was genau deine story ist, aber ich persönlich empfinde auch ein wenig action im intro nett. das kann entweder wörtlich sein, also einfach ein bisschen was dynamisches, eine verfolgungsjagt oder was weiß ich, oder eben ein wenig grafikgeprotze. so am anfang eben schon ein bisschen auf die kacke haun, damit der spieler merkt, dass du dir mühe gegeben hast.

  3. #3
    Dafür, dass sich größtenteils nur zwei Personenen bewegungslos gegenüberstehen und Textboxen austauschen, ist es kurz genug. Falls du keine zusätzlichen grafischen Gestaltungsmittel (Animationen, Posen) verwenden möchtest, baue lieber keine weiteren Texte ein. Die streckten nur und ein Spieleinstieg, bei dem man überwiegend Standbilder abklickt, nimmt nicht jeden gefangen.
    Du könntest allerdings den Jungen am nächsten Morgen plausibler agieren lassen. Abends erfährt er die Wahrheit über seine Herkunft und mögliche Bestimmung, nach dem Aufstehen hingegen gibt es für ihn nichts Wichtigeres als das neue Heft im Comicladen. Das ist zwar eine lustige Reaktion, aber in dieser Wirkung von dir womöglich gar nicht beabsichtigt und vor allem macht sie das vorherige Intro unbedeutend. Seine Inhalte werden auf die Art vom Spiel selbst als minderwichtig dargestellt und das ist keine gute Erzähltechnik, die Spannung aufbaute.

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