Wie war das noch mit dem Club der Nicht-Björns?
Zum Thema Jobs und Studieren kann ich nur sagen, dass ich mir mein Studium damals mit Jobben beim Bauhof finanziert habe. Mal ganz abgesehen davon, dass ich regelmäßig gefragt wurde, ob ich Sozialstunden ableisten würde, was ich ja verneinen konnte, ist das ein verdammter Knochenjob gewesen, zumal ich einen Großteil meiner Semesterferien Vollzeit arbeiten war. Da ich ja kein Bafög bekommen habe, blieb mir allerdings auch nicht viel anderes übrig, zumal ich meinen Eltern auch nicht zu sehr zur Last fallen wollte.
Lücken weist mein Lebenslauf daher auch nicht auf. Ähnlich wie Dennis bin ich direkt nach dem Abitur angefangen mit dem Studium. Wehr- oder Zivildienst musste ich nicht leisten, da ich mit T3 gemustert wurde und diese Tauglichkeitsklasse kurz nach meiner Musterung eingestampft wurde. Es folgten zunächst das Bachelorstudium Geschichte und Germanistik und danach das Masterstudium in Deutsch, Geschichte und Erziehungswissenschaften, welches zusätzlich allerdings auch das Erste Staatsexamen enthielt. Weiter ging's mit dem Referendariat und dem Zweiten Staatsexamen und jetzt bin ich angesetllter Lehrer.
Zusätzlich machts sich aber auch immer soziales Engagement gut und sei es nur, um "Vitamin B" aufzubauen. Das hat sich bei mir allerdings von vornherein schon selbst geklärt. Ich bin in meinem Heimatort in so vielen Vereinen schon einfach so aktiv (teilweise auch im Vorstand), dass es schon fast nicht mehr feierlich ist (Sportverein, Big Band, DLRG, Schützenbruderschaft, Sparclub etc.).








