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Ritter
über diese auswahl kann ich auch wenig sagen.
gleichwohl sollte man aber definitiv videospielen ihre anerkennung zugestehen. das was für leute des 19 Jh. zB ein neuer roman, konzert oder ein gemälde war, was erscheint, ist heute für uns das medium videospiel.
und dieses medium vereint so ziemlich alles vorher dagewesene und ist auch noch interaktiv. how perfect is that?
deswegen liebe ich das auch so, weil es ist, als würde man einen interaktiven, visuellen roman erarbeiten.
einer in meiner klasse(er hasst deutsch) hat neulich mal in den raum gestellt, warum wir im deutsch unterricht eigentlich alte schinken durchnehmen anstatt mal lieber videospiele. finde ich auch einen interessanten gedanken.
weiterhin finde ich auch, dass es etwas in der kategorie eines nobelpreises für videospiele geben sollte. zB eben wie bei büchern für soziales oder politisches engagement. wobei da natürlich der kommenrzielle hintergrund schwer mit einzubeziehn ist. aber das führt auch jetz zu weit.
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