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Lehrling
Es ist ganz interessant eine kleine Diskussion eingeleitet zu haben, und die Reaktionen sehen zu können. Ebenso kann ich die Aufwandspanik nachvollziehen. Da ich (der sich um die ganze Technick kümmert) schon meistens damit zu tuen habe, alles irgendwie Menütechnisch (selbst erstelltes Menü) und KS - passend unter einen Hut zu kriegen. Nun habe ich wie beschrieben, technsich das Notitzbuch eingebunden und mir Gedanken zu den weiteren Unterteilungen gemacht. Soweit steht ein Großteil des Menüs sowie der technisch umsetzbare Aspekt des Ks, was für mich in erster Linie zählte, da ohne technische Funktionalität - kein Spiel. Nächster Arbeitsschritt, Charaktere Und Animationen pixeln. Hmmm, vlt könnt ich mir ja meinen Arbeitsaufwand erleichtern, indem ich andere Leute frage ob sie Interesse haben, gedanklich mein Projekt mit zu unterstützen, Inwiefern ich die Ideen einbaue, umsetzte und verwerte bleibt weiterhhin mein Bier.
Mein Hauptaugenmerk liegt auf dem vorantreiben des Plots!
Natürlich habe ich noch keinen fertigen Plot, frage mich auch ioe man den als Makerer haben kann, ich habe mein Hauptziel, meine Hauptchars und meine Spielaufteilung, also praktisch die Hauptaufgaben meiner 3 Kapitel und muss nun an den methodischen Teil der Erzählweise.
Was hier ein hilfreicher Einwand ist, war der Aspekt, das Komplexität nicht komplexe Story heißt. Mit Komplexität meinte ich jedoch nicht eine Masse an Städten, Ereignissen, Waffen etc., sondern tiefgreifende Hintergründe zu Handlungsweisen und Weltverständnis, ebenso habe ich nirgends erwähnt, dass man all diese Völker im Spiel besuchen kann und diese ein ganzes Reich haben. Gedanklich JA, spielerisch VIELLEICHT, da kommt dann das mehr Schein als Sein zum Einsatz, beispielsweise ein Zwerg in einer Menschen Taverne, der von seinen Abenteuern erzählt, oder das Utensilien beschaffen um einen Maschienenbau fertig zu stellen, in einer Zwergenwerkstatt.
Ich bin kein Storywriter, Role-Player oder geübter Geschichten-ausdenker. Meine Herangehensweise, zumindest theoretisch bezog sich auf das fertig sein einer mir erschlüsselten eigenen Welt, in welcher Zusammenhänge bereits vorhanden sind und der Held diese aufklärt, und genau da muss ich nochmal den Punkt bedenken, dass die Story und nicht diese Zusammenhänge das wichtige sind, also danke nochmla an dieser stelle für den hinweis, welchen ich mir auch absolut logisch hätte erschließen können.
Und zu dem ein Leben lang makern, gerade das macht nur für MICH den Reiz aus, meine Eindrücke der Welt, Reize und Impressionen mit in das Spiel einwirken zu lassen, daher gehe ich schonvvon einer längeren erstellzeit aus, da och immer wieder von neuen detailreichen Informationen und Wissen beeindruckt bin, welches ich über mein Projekt ebenfalls gut vermitteln kann.
Och lege mich nicht auf 4 Jahre fest, makere das Projekt jetzt schon seit 3 Jahren und merke den mühsamen Fortschritt, durch Motivationsänderungen und nicht mehr gefallen alter Sachen, aber ich habe ja auch 0 Druck.
Bin Froh damit konfrontiert zu werden, Und mir die Problematik wieder bewusster machen zu können.
Aufteilung und Planung ist eben alles. Dachte ehrlich gesagt alle würden sich mot irgendwelchen Ideen auf den Thread stürzen. Interessant, interessant ;-)
Geändert von Suirat (05.09.2012 um 15:08 Uhr)
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