Es geht doch nicht drum obs geht, sondern womit es mehr Freude bereitet und da finde ich das M$-Produkt wesentlich angenehmer.
Es geht doch nicht drum obs geht, sondern womit es mehr Freude bereitet und da finde ich das M$-Produkt wesentlich angenehmer.
--CortiWins GitHub DynRPG < Charguide < [2k3] Zahlen und Werte < [2k3] Kurven als Wertetemplates < [2k3] DynRPG Werkstatt
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Hello from the otter side
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Was macht denn an MS Office mehr Freude als an Open Office oder andersrum, wenn man simple Texte etc. produziert? Tippen, formatieren, drucken, tippen, formatieren, drucken, überall dasselbe. Der einzige Unterschied ist die neue Oberfläche seit 2007, aber das macht eher wenig Unterschied meiner Meinung nach. Jedenfalls nicht bei simplen Dingen.
Ich finde beides furchtbar. .-.
--Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.
Ist es so ungewöhnlich von zwei Produkten eines simpel aufgrund von "Kleinigkeiten" in der Bedienung zu bevorzugen? O_o
--CortiWins GitHub DynRPG < Charguide < [2k3] Zahlen und Werte < [2k3] Kurven als Wertetemplates < [2k3] DynRPG Werkstatt
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Hello from the otter side
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Alles ist ungewöhnlich!
--Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.
Stift und Zettel können aber Probleme bereiten, wenn der Empfänger des Dokuments Schwierigkeiten mit der Interpretation des Inhalts hat, weil er die benutzt FONT vielleicht nicht installiert hat.
Schule toll.
08:30 - 10:00 Uhr: Anfängerspezialkurs für Spanischanfänger
10:15 - 11:45 Uhr: Lehrer fehlt, Ausfall
12:15 - 13:45 Uhr: Freiblock
14:00 - 15:30 Uhr: Physik
\m/
Bei mir ists simples Ausschlussverfahren:
- MS Office: läuft nicht unter Linux (und ich werd einen Teufel tun und extra dafür wine installieren :P)
- OpenOffice: seit Oracle's Kommezialisierungsorgie, wozu u.a. auch das Einstellen der Arbeit an OpenSolaris gehört, geht da gar nichts mehr
- LibreOffice: wie gesagt, Ausschlussverfahren xD
Achja: Morgen, WG!
Dennis hat recht. Sollte irgendwer nochmal im Leben von mir eine 10-Minuten-Abschrift verlangen, werde ich sie einfach Handschriftlich einreichen, das erspart mir sehr viel Ärger, Nerven und Druckerschwärze.
@Byder Schultag like a Boss
Mathe - Lehrer Krank, Vertretung verschollen
Deutsch - Lehrer Krank, keine Vertretung vorhanden
Kunst=Quasi Freistunde
Kunst
Kunst
Sozialkunde - Lehrer Krank weil Sozi = Deutsch - Stunde ausgefallen
Schule ist schon geil, Sabi.
Mich ärgert grad bloß, dass wir in der Gruppe 5 Leute sind und ich kann von den 4 anderen einfach nicht erwarten, dass sie was gebacken bekommen. Der eine ist unkreativ, der andere auf harten Medikamenten, ein anderer nicht ganz so helle und die "junge" Frau in meiner Gruppe ist unkreativ, überhaupt nicht helle und wird das Abitur niemals schaffen. Und ich hab mit Sicherheit irgendein Aufgabenblatt verloren.
Das positive daran ist aber, dass wenn ich alles alleine mache, ich ganz genau weiß, dass der Vortrag gut wird.
*rage off
Geändert von Byder (12.09.2012 um 10:29 Uhr)
Mir ist LaTeX für die Texte, die ich hier in der Uni schreiben muss und für die Folien die ich mache deutlich lieber als der Officekram. Da muss ich mich nämlich dann nicht stundenlang damit rumärgern, dass mir das Programm immer fröhlich das Design zerstört. Und bis Office gestartet ist hab ich zehnmal den Kram in nen Texteditor eingetippt. Hab zu Beginn des ersten Semesters (also vor zwei Jahren) nochmal versucht Office für meinen Kram hier zu benutzen mit dem Ergebnis, dass ich unglaublich am fluchen war und Tex gelernt habe. :O Kommt halt immernoch ein bisschen darauf an, was man macht denke ich. Nen Brief würd ich auch eher nicht in Tex schreiben. :D
Bei dem Tabellenkrams kam ich mit der Open-/Libre-Office Variante aber eigentlich immer gut zurecht. Vielleicht mache ich damit aber auch einfach nur so wenig, dass mir nie aufgefallen ist, dass das Sachen nicht kann, die die MS-Variante dann kann.
Wenn man es genau betrachtet versucht OpenOffice nur die Funktionen von MS-Office zu kopieren, scheitert aber dabei grandios.
Geht ja schon damit los, dass es ein eigenes Dateiformat mitbringt und beim Öffnen von zum Beispiel .doc-Dateien (lass uns nicht erst von .docx anfangen...) in 9 von 10 Fällen die Formatierung komplett zersäbelt. Und in dem einen Fall, wo die Formatierung nicht ganz ins Nirvana veschwindet, sieht sie scheiße aus.
Für produktive Arbeiten - wozu unter anderem auch Haushaltsbücher mit mehr oder minder komplexen Formeln gehören - eigenet sich OpenOffice rein gar nicht. Das ist - wie Dennis schon richtig sagte - der größte Poschmerz, den man kriegen kann. Und von deren Versuch, Präsentationen zu machen will ich gar nicht erst anfangen...
Das ist übrigens kein eigenes Dateiformat sondern ein "ein international genormter quelloffener Standard für Dateiformate von Bürodokumenten"![]()