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Thema: Akzeptanz von Spielen, die keine Spiele sind

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  1. #11
    Zitat Zitat von Corti
    Gerade nicht O_o
    Zitat Zitat von Ich
    Spiele, die so wenig Interaktivität haben, oder sich so wenig über Spielspaß definieren, dass sie eigentlich nicht mehr als Spiele durchgehen (Edmund ist ein prominentes Beispiel) - wie sollte man die bewerten?
    Zitat Zitat von Ich
    Ich finde es jedenfalls nicht fair, dass insbesondere Art Games häufig als schlechte Spiele abgekanzelt werden, weil sich aus ihrem Gameplay nicht die übliche Form des Spielspaßes bildet.
    Du musst mir schon ein bisschen entgegen kommen. ^^
    Der Adventure- Vergleich war für den Eindruck vielleicht unvorteilhaft, aber ich bin grundsätzlich auch der Meinung, dass Spiele gut daran tun, sich auf Kunstebene über ihre Interaktivität zu definieren. Dazu finde ich folgende Begegnung zwischen Jason Rohrer und Chris Crawford richtig dufte:



    Zitat Zitat von Kelven
    Siehst du, genau diese Arroganz ist der Grund, warum der Elitarismus-Vorwurf kommt.
    Zitat Zitat von MagicMaker
    Gar nichts, lieber will ich nichts erklärt haben, denn bei so falscher Info bringe ich einem Spiel erstmal
    ein schiefes Gesicht und Ablehnung entgegen.
    Und das ist die trotzige Borniertheit, um die es geht.


    Edit sagt: Mehr Videos von Art Games und Autorenspielen allgemein:
    Trauma
    Dear Esther
    The Path
    The Graveyard
    Ico & Shadow of the Colossus
    Botanicula und zwischendrin ein bisschen Machinarium

    Und ein paar Videos mit Querschnitten:
    Teil 1
    Teil 2
    Teil 3
    Teil 4
    Teil 5

    Es ist schon Vielfalt da.

    Geändert von Owly (07.06.2012 um 17:28 Uhr)

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