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Eine Maschine
Bewusst auf die Gefahr hin hier den Nazi in der Welt voller Hypertoleranz zu machen...
Text 1 und 2 hab ich gelesen/intentiv überflogen, der Dritte will nicht laden.
Ich finde sie nicht zum zähneknirschen sondern eher amüsant und sie treffen einen Punkt, den ich ähnliche sehe. Das Problem an dem ArtGame Ding und der Kette an Enttäuschung und Reaktionen ist, dass es kein/kaum/langweiliges Gameplay hat...warum gibt es denn keines?
Was "Spiele" von anderen Medien unterscheidet ist die Interaktivität. Anders: Warum sind Kunstfilme Kunstfilme geworden? ( Okey, es gibt sicher welche, die machen einen Film ohne bewegte Bilder und sagen "ich darf das, es ist Kunst!" ) Wohl um die Eigenschaften des Mediums zu nutzen um die Botschaft zu transportieren. Wo liegt das Problem dies in einem "Kunstspiel" zu machen?
Klar würde der Hypertolerante dem Film ohne Bilder seine künstlerische Essenz nicht absprechen können, nur wie kriegen wir nun das Artgame transportiert? Das Artgame ist der Film ohne Bild, den wir nicht als solches bezeichnen wollen und uns nun fragen warum Leute enttäuscht sind, die einen Film sehen wollten.
Müssen Filme mit Kunstanspruch eigentlich auch möglich frei von beweglichen Bildern sein damit es Kunst ist, oder geht das auch anders~ also das Medium interessant nutzen und es kommt Kunst bei raus? Rethorische Frage und Ansichtssache. Es gibt ja wohl genug Filme, die intelligent, phantasievoll, innovativ und inhaltsgefüllt sind und dabei trotzdem noch als Film funktionieren.
Das heisst ja nun nicht, dass Kunstsspiele spielerisch den üblichen Genres entsprechen müssen, nur wenn man den Konsumenten schon an ( Maus && Tastatur ) || Controller dranhält...warum nicht nutzen?
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