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Thema: Akzeptanz von Spielen, die keine Spiele sind

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  1. #11
    Zitat Zitat von Ich
    (Die sind größtenteils nicht falsch, aber in ihrer Aufmachung kontraproduktiv.)
    Neunmalkluges Bloßstellen auf "Trololol - du bist nicht witzig!" Niveau finde ich bei angemessener Provokation im Voraus in Ordnung. Um jemandem vorzuwerfen, er mache Kunst der Kunst wegen, muss es also einen Anlass geben, ansonsten ist man in meinen Augen ein Trottel.

    Zitat Zitat von Corti
    Wo liegt das Problem dies in einem "Kunstspiel" zu machen?
    Nirgends. Viele (die meisten?) machen das auch. Ich dachte mein Eingangsbeitrag würde darauf hindeuten. Und die vielen Gelegenheiten, zu denen ich genau das gesagt habe.


    Edit:
    Zitat Zitat von Kelven
    Unter dem Gesichtspunkt ist das was er schreibt wohl einfach eine Meinung von vielen (hab sie nicht gelesen).
    Eine viel beachtete Meinung. Der Mann soll sich außerhalb seiner Komfortzone austoben dürfen, nur, einem kompletten Medium die Kunsttauglichkeit abzusprechen, ist jenseits von Gut und Böse.
    Zitat Zitat
    Ich denke, man kann Spiele in ihrer Gesamtheit aber auch nicht direkt mit bildender oder darstellender Kunst vergleichen.
    Dafür fordern sie zu viel Zeit vom Spieler ein. Ihnen wird immer die Prägnanz eines guten Bildes fehlen und die aufwendige Entwicklung grenzt ihre Vielfalt ein. In der Regel sind Art Games nämlich Umsetzungen von Konzepten. Trotzdem sehe ich darin keine inhärente Verpflichtung zu unterhalten, als wäre man Indiana Jones.

    Geändert von Owly (07.06.2012 um 09:53 Uhr)

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