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Abenteurer
Final Fantasy finde ich hier als Beispiel weniger gut. In den meisten Teilen fand man zwar haufenweise von diesen Objekte, aber benötigt hat man sie seltenst. Selbst Magie hat man relativ selten gebraucht. Höchstens mal zum Heilen, aber ansonsten kam man durch die Spiele doch ganz gut mit blosem Geklopfe durch. Auch bei mir haben sich die meisten Objekte bis zum Ende des Spieles hin gestaut.
Ich denke der Sinn solcher Objekte sollte eher ein korrigierender sein. Nicht immer hat man den Zauber dabei, der für den aktuellen Gegner benötigt wird. Dann muss man eben mal auf solche Objekte zugreifen, die den Schaden machen, der effektiv ist. Und auch nicht immer hat man genug Heilung dabei. Dann muss halt mal ein Heiltrank her.
Die Magie ist die natürliche Ressource im Spiel. Sie wird immer wieder aufgeladen und lässt den Spieler mit den Schwächen des Gegners spielen. Wenn dieses Spiel dann mal nicht gelingen sollte, würde der Spieler oft mit leeren Armen dar stehen oder müsste mit den schwachen Mitteln kämpfen, was die Sache oft unnötig in die Länge zieht. Und da sind dann wieder so Zauber-Objekte geeignet.
Wie viel oder wenig man von denen hat muss man eben abwägen. Ich denke, man sollte stets genug haben um einen gefährlichen Gegner damit besiegen zu können, aber auch nicht so viel, dass sie ein Ersatz für Zauber werden. (Ein Beispiel was mir da positiv in Erinnerung ist, ist Die Reise ins All. Man hat keinen Windzauber, also muss man eben mal auf Druckluftkanister zugreifen. Kein Wasser-Zauber da? Dann eben einen Wassereimer leeren.)
Mit Heiltränken verhält sich das ähnlich. Es sollte so angepasst sein, dass sie höchstens dann verwendet werden, wenn man nur noch wenig oder keine Magie mehr wirken kann.
(So stelle ich mir das vor.)
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