Dann eben was direkt zum Spiel, erstmal was zum Gucken:
(Fassadenzier erst in der VV)
Ich spiele ein wenig mit Architekturformen, die gelegentlich aus dem strengen Kachelmuster von 16x16 Quadraten ausbrechen, um das Auge mit Abwechslung zu erquicken. Außderdem bin ich mit Eigenkreationen freier, meinem Spiel das gewünschte Aussehen zu geben, denn bei aller Refmap innewohnenden Stärke zielt dieser Stil doch eher auf hübsche, heimelige Europaklischees eines Japaners ab und trifft darum nicht immer das, worauf ich abziele. Im grundlegenden Rohmaterial lehne ich mich aber auch bei Eigenbauten stark an die Refmapzeichentechnik an, weil ich keinen krassen Stilbruch möchte. So passt es gut zusammen.
Darüber hinaus animiere ich gerade eine Haupthandlungsfigur über zwei Variablen, die mir als zwei Fäden eines Puppenspielers dienen. So kann ich die jeweilige Körperpartie passend zum Gesprächsverlauf in Bewegung setzen. Der Effekt ist nicht marktschreierisch, vielmehr unterstützend. Und dank effizient eingerichteter Grafiken geht die Bastelarbeit schnell von der Hand.