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Deus
@makenshi
Da sehe ich genauso. Die einzigen Bestandteile eines Spiels, die wirklich unabhängig vom Werkzeug sind, sind Handlung und Spielspaß. Man kann mit jedem Werkzeug ein Spiel entwickeln das Spaß macht und die Geschichte denkt man sich sowieso losgelöst vom Werkzeug aus. Der Rest ist werkzeugabhängig. Wer z. B. ein Actionspiel oder Jump'n'Run machen möchte, benutzt keinen der Maker. ;-)
Mich motiviert der Spaß am Erzählen einer Geschichte und der Spaß am Erschaffen einer Spielwelt.
Den 2K kann ich nicht empfehlen, es sei denn du hast eine Abneigung gegen das ATB-Kampfsystem vom 2K3. Ansonsten kann der 2K3 mehr als der 2K, vor allem die korrekte Wiedergabe von MIDIs ist ein großer Pluspunkt. Der XP ist gut, wenn man größere Sprites und Tilesets benutzen möchte oder keine Lust auf die umständliche Scriptsprache der alten Maker hat. Dafür läuft er aber nicht besonders performant und einige Spieler stellen sich an, weil der XP nicht mehr retro sein soll.
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