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Thema: Eure Inspiration

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Hm.. eine Gute Frage. Wie die meisten anderen auch hole ich mir aus verschiedenen Quellen Inspirationen. Meistens kommen Gedankenblitze bei mir gänzlich unerwartet. Ich lese ein Buch, ich sehe einen Film, gehe spazieren, oder spiele ein Spiel, dann macht macht es in meinem Kopf *klick* und eine meist recht grobe Idee ist da.

  2. #2
    Musik motiviert mich ein Spiel zu machen. Inspiration krieg ich von anderen RPG-Maker Games. Das einzige Problem ist, dass ich viel verschiedene Game Musik hör, und auch viele Games spiele... mein Hirn will also immer was neues machen und hört nichtmehr auf mit den Ideen. Daher mach ich zurzeit auch nicht an "Colourway 3" weiter.

  3. #3
    Meine Inspirationen schnappe ich unterbewusst auf. Ob es Bücher, Filme, Erzählungen oder andere Makerspiele sind lässt sich wohl nicht genau definieren.
    Deshalb sind meine Spiele wohl immer ein Mix meiner eigenen Verwirrtheit gepaart mit ein paar netten, externen Ideen.
    Beispiele:
    Die Gegner aus meinem Spiel Die Bar entspringen eigentlich fast alle aus irgendwelchen Inspirationen:
    Der Ziegendämon ist eine Anlehnung an Luzifer, wie er in alten Sagen behandelt wird. Der Mini-Dämon wurde von Spielzeugrobotern inspiriert und die Sphäre ist eine Anlehnung an den Bienenschwarm aus Calm Falls 2, der den Weg zur Tür versperrt.

  4. #4
    Zitat Zitat von Er Te Pe
    Meine Inspirationen schnappe ich unterbewusst auf.
    Geht mir in den meisten Fällen genauso. Besonders lustig wird's dann, wenn man erst im Nachhinein, wenn bestimmte Sachen fertig ausgearbeitet sind und somit feststehen, bemerkt, was einen da wohl inspiriert hat. Ich hab' bei einem meiner derzeitigen Protagonisten zum Beispiel erst Wochen nachdem ich ihn fertig konzipiert hatte festgestellt, dass er wohl irgendwie unbewusst von meinem Lieblingschar in 'nem Manga beeinflusst worden ist (Gut, die Gemeinsamkeiten - merkwürdiger Typ, Künstler, gewellte Haare - halten sich in Grenzen, aber amüsant war's dennoch, das herauszufinden).
    Allerdings such' ich mir auch gern mal bewusst Inspiration. Die nehm ich nicht selten aus Träumen. Muss ja irgend einen Grund haben, warum die fast schon regelmäßig computerspielmäßig aufgemacht sind. Ab und an sogar in 2D.
    Oh, oder aus irgendwelcher Denkerei natürlich auch. Bin unfähig, mal nicht über irgend etwas nachzudenken und aus dem Ursprungsgedanken "Oy, ein Blitz!" entsteht 'ne Grundidee für eine komplette Welt. Oder aus Gedanken übers Essen die Grundidee für mein jetziges Projekt, das logischerweise mit Essen überhaupt nichts mehr zu tun hat.
    Hach, Inspiration ist ein tolles Ding. Ich lass mich auch gerne mal von der menschlichen Wirbelsäule für 'nen Monsterarm eines potentiellen Bossgegners inspirieren oder starre auf der Straße wahllos Menschen an, um mögliche Gesichter für NPC-Faces "sammeln" zu können (von denen brauch' ich schließlich vieleviele).
    Da wabern auch gerne mal fünfmilliarden Ideen gleichzeitig durchs Hirngefilde. Aber zum Glück habe ich ein Notizbuch für die, die ich im Augenblick nicht unterbringen kann. Sehr zu empfehlen, auf die Weise kommt man weniger in Versuchung, sein derzeitiges Projekt abzubrechen, um neue Ideen umzusetzen und die gehen trotzdem nicht verloren. *nicknick*

  5. #5
    Zitat Zitat von StrayerFox Beitrag anzeigen
    Musik motiviert mich ein Spiel zu machen. Inspiration krieg ich von anderen RPG-Maker Games. Das einzige Problem ist, dass ich viel verschiedene Game Musik hör, und auch viele Games spiele... mein Hirn will also immer was neues machen und hört nichtmehr auf mit den Ideen. Daher mach ich zurzeit auch nicht an "Colourway 3" weiter.
    Zitat Zitat von Blitzfuerst Beitrag anzeigen
    Geht mir in den meisten Fällen genauso. Besonders lustig wird's dann, wenn man erst im Nachhinein, wenn bestimmte Sachen fertig ausgearbeitet sind und somit feststehen, bemerkt, was einen da wohl inspiriert hat. Ich hab' bei einem meiner derzeitigen Protagonisten zum Beispiel erst Wochen nachdem ich ihn fertig konzipiert hatte festgestellt, dass er wohl irgendwie unbewusst von meinem Lieblingschar in 'nem Manga beeinflusst worden ist (Gut, die Gemeinsamkeiten - merkwürdiger Typ, Künstler, gewellte Haare - halten sich in Grenzen, aber amüsant war's dennoch, das herauszufinden).
    Allerdings such' ich mir auch gern mal bewusst Inspiration. Die nehm ich nicht selten aus Träumen. Muss ja irgend einen Grund haben, warum die fast schon regelmäßig computerspielmäßig aufgemacht sind. Ab und an sogar in 2D.
    Oh, oder aus irgendwelcher Denkerei natürlich auch. Bin unfähig, mal nicht über irgend etwas nachzudenken und aus dem Ursprungsgedanken "Oy, ein Blitz!" entsteht 'ne Grundidee für eine komplette Welt. Oder aus Gedanken übers Essen die Grundidee für mein jetziges Projekt, das logischerweise mit Essen überhaupt nichts mehr zu tun hat.
    Hach, Inspiration ist ein tolles Ding. Ich lass mich auch gerne mal von der menschlichen Wirbelsäule für 'nen Monsterarm eines potentiellen Bossgegners inspirieren oder starre auf der Straße wahllos Menschen an, um mögliche Gesichter für NPC-Faces "sammeln" zu können (von denen brauch' ich schließlich vieleviele).
    Da wabern auch gerne mal fünfmilliarden Ideen gleichzeitig durchs Hirngefilde. Aber zum Glück habe ich ein Notizbuch für die, die ich im Augenblick nicht unterbringen kann. Sehr zu empfehlen, auf die Weise kommt man weniger in Versuchung, sein derzeitiges Projekt abzubrechen, um neue Ideen umzusetzen und die gehen trotzdem nicht verloren. *nicknick*
    Zum ersten Zitat:
    Aus Musik seine Inspiration erhalten :/ Hmm... Aus reiner Musik habe ich bis jetzt glaube ich noch keine wirkliche Idee erhalten. Jedoch kann ich mich bei der richtigen Musik, viel besser konzentrieren, wenn ich am Makern bin. Ratet mal welche Musik das ist...... Richtig! Piano-Versionen von Final Fantasy Liedern *Schwärm* Einfach wundervoll diese Musik

    Zum zweiten Zitat:
    Ja Inspiration ist wirklich etwas wundervolles Und das Notizheft kann ich wirklich jedem empfehlen, der merkt das er öfters mal schon Ideen hatte, wenn er unterwegs, auf Arbeit, in der Schule oder sonst wo ist. Das ist sehr praktisch, da man meistens alles wieder vergessen hat, wenn man dann zuhause ankommt und sich an die Idee zurückerinnern will

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