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You got bamboozled
Happy End = plöb
.
Bad End = plödb 
"Aber Gendrek, spielst du ein Spiel dann nie zuende?"
Nein! *hust* Genug mit dem Theater.
Happy Ends, sowie auch Bad Ends sind doof. Ich brauche kein "Friede-Freude Eierkuchen alles ist toll Held zeugt 2 Kinder und es herrscht Weltfrieden". Und ich brauche auch kein "Oh Gott alles tot alles böse Held ist tot und ARGH auch die Bauern und die Kühe erst recht!"
Ich plädiere für die Enden, welche zeigen, dass der Held durchaus was erreicht hat aber es trotzdem noch viel schlechtes in der Welt gibt.
Btw., so stehe ich auch dem Weltendesign gegenüber, nicht zu fröhlich und auch nicht zu böse, mir gefällt ein dunkles Setting mit gelegentlichen Hoffnungsschimmern die durchaus daran glauben lassen, dass die ach so schreckliche Welt um einen herum doch noch was gutes zu bieten hat.
Aber zurück zum Thema. Ich nehme hier mal The Witcher als Beispiel. Das Ende davon zeigt sich zuerst von seiner guten Seite, lässt aber letztlich klar werden, dass doch nicht alles so friedlich ist und es immer noch Dinge gibt die man ausmerzen könnte, doch der gute Geralt ist ja eher darauf spezialisiert Monster zu töten
.
Mein Fazit, ich will ein Ende welches sich aus beidem zusammensetzt, ich will sowohl eine gute Seite sehen, so dass ich weiss, dass ich was erreicht habe und ich will eine böse Seite sehen, die mir zu verstehen gibt, dass die Queste nach "Friede-Freude-Eierkuchen" noch lange nicht zuende ist und es wohl auch nie sein wird.
Das heißt allerdings nicht, dass ich die Extremen direkt ablehne, mir gefallen sie einfach nur nicht so sehr wie die von mir beschriebenen.
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