Nochmal etwas zur Story und vor allem zur Welt.
Also, wie gesagt haben sich nach der vollkommenen Zerstörung Siedlungen, und daraus dann auch Großstädte, gebildet. Die Menschen mussten jedoch, einen schweren Entwicklungsrückschritt hinnehmen. So gab es durch die alten Hochhäuser, zwar noch genug Stein, Glas und Stahl und auch Kunststoff, der nicht verfällt war noch zur Hauf da, jedoch waren die meisten Formen der Maschienen zerstört, Stromverbindungen unterbrochen und darunter litten alle Kommunikationsmittel. Die Welt wirkte wie zur Zeit der Industrialisierung, jedoch waren die Menschen hygienischer, gebildeter und humaner in Punkto Arbeitszeiten und Entlohnung. Irgentwie kam man durch den Tag und die ständigen Olympiaden ähnlichen Wettkämpfe, erheiterten einen. Dennoch gab es immer wieder Ärger mit Gesindel. Banditen, Weglagerer und Anarchisten, die sich nicht ins Korsett der Ordnung zwengen wollten. Durch diese Welt sucht ein junger Mann nach dem Geheimnis um die Menschen, welche ihm am nächsten sind und jene, von denen er kaum etwas weiß, seine eigene Familie. Viele Geheimnisse ranken sich um seine Verwantschaft. Geheimnisse um ein Erbe, einen verschwundenen Bruder und jemanden der vorgibt der Held zu sein. Nichts destotrotz ist Seiken, auch Ken genannt, in die Welt gezogen ist um mehr über die innere und äußere Schule der Kampfkunst zu lernen.