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Thema: Grobe Ideen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Also, zunächst einmal hast du meinen aufrichtigen Respekt. Du hast mit den weinigen Angaben, so viel richtig Interpretiert bzw. weitergedacht, dass ist erstaunlich. Fast alles ist richtig gedeutet und so wie ich es mir gedacht habe.
    Sehr gut .

    Ja, es stimmt wohl ich muss mit offenen Karten spielen. Ich werde hier alle weiteren Einfalle eintragen, wie bei einem Notizbuch.

    Ich gehe immer so vor, dass ich erst die Story aufbaue und dann die Charaktere. In diesem Fall jedoch, geht es vorwiegend um die Akteure. Was sie denken und fühlen, wie sie reagieren oder mit etwas fertig werden, darum gehts mir die Handlung ist Mittel zum Zweck.

    Gero: Tja, schränken wir das entschlossen sein auf den Kampf ein. Gero ist ein Mensch, an dem alles einwenig vorbeizieht. Er ist oft passiv was sein Leben und seine Ziele angeht. Warum? Weil, sein Leben sich von allein gut entwickelt hat, er hatte Glück. In der Schule war er gut und er liebte es zu Zeichnen, mit 16 half er auf dem Bau aus. Nach dem Abi wollte er Architekt werden. Dieser Bursche hat nie für etwas wirklich Kämpfen müssen, denn er verfolgte keine unerreichbaren Ziele, das ist auch der Grund warum erdem Dämon am Anfang auch ausgesetzt ist, er hat keine mentale Stärke.

    Dazu kommt, dass Gero keinen Charm hat, er wirkt nicht auf Frauen. Gero ist ein netter Junge, kein netter Mann, wenn du verstehst...
    Seine Moral kolidiert mit der vom Dämon und es gibt oft Streit, dennoch kann Gero ihn davon überzeugen nicht mehr zu töten, sondern sich andere Strafen einfallen zu lassen.

    Ein weiterer Punkt ist das Gero, ständig unter Stress steht. Die Drei führen eine Art WG Leben und am Anfang ist auch Gwentin nicht dabei. Gero ist den unbewussten Reizen der Dame ausgesetzt und vom Dämon immer wieder zu Recht gewiesen, das ist eine psychische Belastung die sich, aber auflockert.

    Der Dämon:
    Die Sache mit dem Teufel, entsteht im Nachhinein. Der Dämon lässt immer jemanden am Leben, wenn auch verletzt. Dieser Überlebende soll, wie du richtig erkannt hast, Furcht verbreiten in dem er vom Dämon berichtet oder besser von Gero. Was der Dämon auch mit einplannt sind Gerüchte. Von mal zu mal wird Geros Person übertrieben. Am Ende ist er wahrscheinlich 4 Meter groß und kämpft mit einem Baumstamm. Das hat einen Effekt: Angst.

    Die Idee ist, dass der Dämon am Anfang als einen blutrünstige Bestie rüberkommt, doch der Kerl hat einen Plan und der wird später sichtbar, denn zunächst sind Gero wie auch der Spieler von Geros Psyche geblendet.

    Zur Bestrafung kann ich verraten, dass der Dämon später in den Verstand seiner Opfer eindringen kann. Was er da anrichtet naja... Ich sagte ja er hat Parallelen zu Freddy Krueger, der Horror ist also Vostellbar.

    Alissa, schönste Alissa:
    Du hast schon sehr viel, sehr gut erkannt. Gero fühlt sich nicht gut genug für sie, Alissa empfindet aber nicht so. Sie sagt, sie entscheidet wer gut genug ist und wer nicht. Über Geros gedanken weiss man die ganze Zeit bescheid, jedoch was Alissa denkt ist nicht klar. Was hält sie von ihm, ist sie angewiedert oder erfreut von seiner Gesellschaft. Fürchtet sie Gero oder mag sie ihn? Mit diesen Fragen qäult sich der Protagonist.

    Zitat des Herrenfisches:
    "Was unseren Held angeht: Er ist der Meinung, dass er an das gute im Menschen glaubt. Und natürlich glaubt er, dass er das Gute in sich unter kontrolle hat und niemals was böses machen würde.
    Dann trifft er auf jene Frau, ist permanent von der Aura befallen, hält ihr stand mit größter Mühe, aber irgendwann, an einem bestimmten Punkt des Spiels, macht es Knack und er verliert die Kontrolle." Sehr gut, bis auf das knacken. Gero hat den Dämonen in sich, dieser sorgt für Ruhe.

    Ich will den Helden nicht zu viel zumuten, denn so seltsam es klingt ich mag sie, sind sie immerhin aus mir entstanden.

    Gwentin oder Getwin wie Lachse ihn nennen:
    Dieser Typ stellt wohl ein Problem dar. Ich finde ganz cool, doch habe ich mir nichts ausgedacht wie er gegen Alissa resistent sein soll. Ich will keinen Eunuchen. Ein weiterer Punkt ist, ich bin so stolz auf die Idee, weil ich nichts bewusst geklaut habe oder mich an etwas ausgerichtet habe, das Ganze war aus dem Bauch heraus und ist wohl meine interessanteste Idee. Gwentin ist jedoch aus der Not entstanden und seine Hintergrundgeschichte entstammt zum Teil aus "Koudelka". Was man über ihn sagen kann, ist dass er sehr verschlossen ist, auch für den Spieler. Er hält am Glauben mehr aus Furcht, denn aus einem anderem Grund. Gwentin ist aufrichtig und vor allem ein echter Kerl so ne richt'ge Kampfsau.

    So jetzt bleibt noch Marlon:
    Meine Inspiration kommt aus dem Film "From Hell" und Johnny Depp. Marlon ist ein hervoragender Detektiv, doch sehr rational. Seine Frau verlässt ihn und nimmt ihre Tochter mit, so hat er nur noch seine Arbeit. Nur im Job erwacht dieser Mann zum Leben, sonst vegetiert er vor sich hin. Der Verlust durch die Familie macht ihn fertig. Doch er hat noch mal ne Chace, wenn er seinen Verstand abschaltet und auf sein Herz hört. Die Fälle um Gero faszinieren ihn.
    Marlon ist dennoch ein Nebencharakter, wenn auch kein uninteressanter.

    Nachwort: Ich sag soviel. Die Charaktere sind meine Eigenschaften, Ängste, Wünsche, Abneigungen. Sollte es fertig werden und irgwentwem gefallen sage ich mehr dazu. Danke für diesen Wahnsinnstread, ich freue mich über weitere.

    Mfg

    Amano

    Geändert von Amano (22.09.2008 um 23:30 Uhr)

  2. #2
    wie wirkt sich nun alissa aus?
    schönheit, anziehender geruch (a la "das parfüm") oder sogar eine stimme, die männer verzaubert?

    fall eins (schönheit) wird vllt probleme bei der ausführung haben-> kannst du gwentin (wieso nicht gleich quentin?) blind machen, jedoch mit einem ausgeprägtem gehör/geruchssin (a la daredevil und andere)

    falls zwei (geruch), was bei der ausführung wie ich meine doch deutlich einfacher wäre, kannst du gwentin vllt, ne nasenverletzung zuziehen, sodass er nicht riechen kann

    falls drei (stimme) (durch besondere schriftfarbe zeigbar), könnte man gwentin das gehör wegnehmen, ihn sogar taubstumm machen, was eine größere schwäche zeigen würde.


    gero: in der zeit in der er lebt (offensichtlich eine art neuzeit bis futurismus), sollten verbrechen doch nicht SO schwer aufdeckbar sein, besonders, wenn die opfer großteils überleben... verpass ihm vllt ne maske und/oder nen grund nicht von der datenbank durch dns, fingerabdruck etc. betroffen zu sein.

    marlon ist gut, wobei du sogar noch eine längere geschichte um ihn spannen könntest (zB: omg, ich wurde gefeuert, ich will rache, er hat meinen besten freund/familie umgebracht, oder am besten einen drang zur schizophränie, was sich bei leuten, die immer die gedanken des mörders denken müssen, um ihn zu verstehen, denkbar ist)
    ansonsten wäre die welt noch viel weiter ausarbeitbar,
    mfg XaR~

  3. #3

    "Vibration of Nature" - It's a long story
    stars_mod
    Zunächst einmal zur Logik:
    Was genau Alissa so anziehend macht ist imho wirklich ein Detail, was man nicht unbedingt genau klären muss. Wichtiger ist nur die genaue Definition des Wirkungsbereiches. Also wer ist genau betroffen? Gibt es Ausnahmen oder nicht?

    Was das Problem mit Gwentin (Das Getwin kam wegen der etwas späten Uhrzeit, denke ich mal xD) angeht: Die Frage, wie Gwentin auf Alissa reagiert, hast du nicht nur bei Gwentin, sondern mit allen anderen Charakteren, abgesehen von Gero. Aber ich denke du musst die Wirkung von Alissa nicht so derart extrem gestallten, dass sich alle Wesen ohne starken Willen in Lust-Bestien wandeln und auf sie los gehen. Gerade wenn eine Person (in dem Fall Gero) bei ihr ist, der sie beschützt, sollte die Situation weitgehend unter Kontrolle zu halten sein, insofern dass der Verstand der Leute ihr Verhalten noch in schacht hält... sofern er bei ihr ist (wobei die Frage ist, wie viel das alleinige Dasein von Gero ausmacht... so wie es aussieht scheint er nicht gerade den abschreckenden Bodyguard Charakter zu haben...)... Wie auch immer. Ansonsten überleg dir halt ausnahmen.

    Ne Frage zum Szenario:
    So wie es aussieht bewegt sich das ganze immer mehr in Richtung Gegenwart Szenario, oder bilde ich mir das ein?

    Dann nochmal zu den Charakteren:
    Gero:
    Wieso zum Henker ist Gero entschlossen im Kampf, wenn er nie in seinem Leben kämpfen musste? Kommt die Entschlossenheit durch das, was der Dämon mit ihm anstellt? Ich fände es passender, wenn sich die Entschlossenheit in dem Sinne erst im Verlauf des Spiels entwickelt, so dass er vor allem zu Beginn dem Dämonen ausgesetzt ist und sich später ihm immer mehr widersetzt.

    Gero & Alissa:
    Das Gero nun anscheinend nicht die Kontrolle verlieren soll, macht die Sache für mich um eine ganze Ecke uninteressanter (wie ich bereits sagte: Das wäre die Stelle, auf die ich mich am meisten gefreut hätte).
    Das Problem, dass ich nun mit Gero habe, ist, dass mir sein Charaktere relativ stabil und konstant vorkommt und zu wenig belastet. Das macht ihn für mich langweilig.

    Was ich mir gedacht habe war ein Gero, der gut erzogen und auch einen starken Willen kombiniert mit naiver Moral Vorstellung hat, was alles durch Alissa gebrochen wird.
    Nun haben wir hier einen Gero mit schwächeren Willen (oder nicht? So richtig klar ist mir das immer noch nicht), der sich irgendwie dem Dämon widersetzt und praktisch über die gesamte Handlung immer nur ... zumindest aus meiner Sicht "anständig" handelt. Und wenn das bis zum Ende des Spiel so anhält...wie gesagt: ich fände es langweilig.

    Offensichtlich scheinen viele der Ideen aus persönlichen Erfahrungen und Gedanken wiedergespiegelt zu sein. Nun ja, in der Regel kommen immer eigene Erfahrungen in den kreativen Prozess mit rein, so ist es nicht. Aber wenn es sich dann so entwickelt, dass du dich derart mit einem Charakter identifizierst, dass du wirklich Mitleid hast, so dass du ihm nichts schlimmes antun kannst... nun ja... das macht es schwer, die Sache für eine Abhandlung von Moralischen Themen zu verwenden, finde ich.

    Was ich halt im Kopf hatte, war eine ziemlich kritische Darstellung, wo wirklich kein Charakter auf Dauer den Scheinheiligen spielen kann und genau das hat mir an dem Konzept so gut gefallen - ich hätte gehofft, dass es sich nach deiner Idee auch so entwickelt.

    Aber das heißt nun wirklich nicht, dass mir das Ergebnis von einem Vorgehen nicht gefallen wird. Man kann da im Endeffekt immer sehr viel am Detail justieren (genauer gesagt hat die Umsetzung im Detail oft die größere Auswirkung als das Konzept)

    Deine Abhandlung von Gero und Alissa erinnert btw. immer mehr an eine klassische (vielleicht etwas verzwickte) Romanze :P

    Das wars dann auch schon.

    C ya

    Lachsen

    Gwentin Gets win!

  4. #4

    Users Awaiting Email Confirmation

    Zitat Zitat
    Aber ich denke du musst die Wirkung von Alissa nicht so derart extrem gestallten, dass sich alle Wesen ohne starken Willen in Lust-Bestien wandeln und auf sie los gehen.
    Das is der springende Punkt. Gero beschreibst du ja auch als einen mehr oder weniger schwächlicheren Charakter, der nur im Kampf Willensstärke zeigt. Wenn er wirklich so einen schwachen (schwach is relativ ^^) Geist hat, dann muss er zwangsläufig in eine unangenehme Situation mit Alissa kommen. Sprich: er verliert die Kontrolle in einem etwas intimeren Moment z.B. und verkracht sich mit Alissa... was sich natürlich wieder legt. Aber so hättest du dann eine spannende Szenerie geschaffen, in der er sich viele Vorwürfe machen wird und emotional etwas übergespannt und gestresst, depressiv wäre. (nur ein kleiner Gedankenanstoß meinerseits)

    Wenn wir allerdings das Konzept von Lachsen aufgreifen, nach dem Gero ein eher stärkeren Willen besitzt, wäre es interessant, wenn Alissa Geros Moralvorstellungen irgendwie in einer unangenehmen Situation in Frage stellt. Etwa, wenn er jemanden, der Alissa anfallen wollte, sehr unsanft eines Besseren belehrt.

    Ich habe den Thread ehrlich gesagt noch nicht ganz verfolgt, deswegen stehe ich bezüglich Gwentins etwas aufm Schlauch, also kann ich zu ihm auch herzlich wenig sagen

    Auf jeden Fall is das eine äußerst interessante Story... mach weiter so ^^

    ren-chan ist stolz auf dich *-*

  5. #5
    Zitat Zitat
    Meine Inspiration kommt aus dem Film "From Hell" und Johnny Depp. Marlon ist ein hervoragender Detektiv, doch sehr rational. Seine Frau verlässt ihn und nimmt ihre Tochter mit, so hat er nur noch seine Arbeit. Nur im Job erwacht dieser Mann zum Leben, sonst vegetiert er vor sich hin.
    Der Charakter gefällt mir besonders. Nicht nur weil er einen ähnlichen Charakter wie Inspektor Frederick Abberline von ''From Hell'' hat, sondern weil mir diese Detektiv-Charaktere im allgemeinen richtig gut gefallen.
    (Vorallem beim Film Angel Heart gell @ XARGOTH? )


    Aber ich überlege schon seit längerem, was für ein Charakter noch in die Story reinpassen würde, doch mir will nichts einfallen.
    Ich habe nur einen groben Umriss und zwar:
    Vielleicht einen Mörder oder ähnliches, der sich als nett und hilfsbereit ausgibt und sich der Gruppe anschließt. Dieser wird dann allerdings in der späteren Handlung vom Dämon entlarvt (du erwähntest ja, das der Dämon später in die Gedanken blicken der Feinde blicken kann und somit könnte er ihn ja als Verräter erkennen.)
    Ansonsten fällt mir dazu leider auch noch nix hilfreiches ein.

  6. #6
    Ich möchte eine weitere Eintragung, in dieses digitale Notizbuch, machen. Und etwas zum echten Gero erzählen, der damals nicht einmal einen Namen hatte.

    Ich sah den Film Lilia 4-ever. Dieser Film handelte von Zwangsprostitution, Menschenhandel, Verrat und Hoffnungslosigkeit. Ein Mädchen, kam in ein fremdes Land, erhoffte sich einen Neuanfang, so wie ihr falscher Freund es ihr versprochen hatte, doch was sie bekam war täglicher Missbrauch und der Verkauf ihres Körpers. Diese Themen machten mich früher wahnsinnig, doch ich setzte mich immer mehr damit auseinander und kühlte dadurch ab. Meine Idee, mein Antrieb war die Vision von einem Kerl dem alles egal ist. Keine Gnade, keine Furcht, kein Mitleid, nur eines Rache für diejenigen die sich nicht wehren können.

    Ich war früher ein anderer Mensch. Ich habe schöne Frauen richtig vergöttert, das spiegelte sich in Alissa wieder. Mein Hass und meine brutales Temprament, waren der Dämon und mein übertriebener Sinn für Gerechtigkeit und Beschützerinstinkt waren Gero.

    Immer wenn ich über die Story nachdachte, empfand ich ein Unwohlsein. Schreckliche Bilder schossen mir durch den Kopf. So kam Gero an immer mehr Kraft in meinen Gedanken. Er war Jemand, der diese Bastarde ausrotten konnte, zumindest eine Anzahl von ihnen. Dann jedoch, fragte ich mich selbst wie ich über das Bild des Menschen nachdachte. Er verurteilte Menschen in meinen Gedanken zu qualvollem Tode, wo war ich dann besser, als sie.

    Gero war ursprünglich ein wilder Kämpfer. Sein Streitkolben hatte zwei Bedeutungen. Einerseits
    war er die Waffe von Gotteskriegern in RPGs und ihrem göttlichen Zorn, doch noch wichtiger ist das ein Streitkolben einen Menschen langsam und qualvoll sterben lässt.

    Der Dämon war weniger intelligent. Er sprach immer mit einem wimmern, als würde er leiden und er war unglaublich brutal. Seine Beziehung zu Alissa war viel schlimmer als jetzt. Manchmal ist ein Frau in einem bestimmten Augenblick so schön und makellos, dass man sie kaum ansehen kann. Es tut schon fast weh. So etwas empfand der Dämon ihr die ganze Zeit gegenüber. Er hatte auch Angst davor, dass sein Wirt zu dem werden könnte, das er eigentlich vernichten will.

    Bei Alissa handelt es sich um die Eine. Die zarte Blume, die man beschützen will und wenn es auch mit dem eigenen Leben ist. Männer haben etwas wie Bestie inne. Etwas aggressives, zerstörerisches sie wollen erobern und verwüsten. Zu einem gewissen Teil ist das normal und für Frauen sogar attraktiv. Männer die ein solches Verhalten nicht zeigen, wirken schwach und verweichlicht. Alissa wiederum stellte für mich das perfekte Etwas, das man nicht verwüsten darf. Jemand den man nicht energisch die Kleider vom Leib reisst und ihr das gibt was sie will. Seitdem habe ich mich verändert und weiss auch etwas mehr über die Bedürfnisse der Frauen und derren Wünsche. Alissa will vielleicht nicht unberührt bleiben, wie ihr das irgendjemand einreden will. Sie ist eine Frau aus Fleisch und Blut und leidenschaftlich dazu.

    Weiter Ideen folgten, doch diese waren erfunden, herbeigezogen. Sie entstanden nicht aus mir sondern, dienten der Story, so dass diese Substanz bekam. Es war ab dahin eine Kreation aus dem Kopf und nicht aus dem Herzen.

    Ich wollte diese Paar Dinge loswerden. Vielleicht wir das irgendwann hilfreich sein.

    Geändert von Amano (12.04.2009 um 02:45 Uhr)

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