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Thema: Anime Spring Season 2023

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  1. #11
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Leider hat Kayano ja schon geschrieben, dass es später mehr Battle Shounen wird. Hab das Gefühl, dass die coole Atmosphäre vom Anfang dann später durch Tropes runtergezogen wird, schon zu oft passiert. Noch bin ich aber positiv gestimmt.
    Wenn wir bis dahin überhaupt kommen in dieser Season. Bisher haben sie mit 2 Episoden nur die ersten beiden Kapitel adaptiert, das sind zwar auch die längsten von daher werden es wohl ab jetzt mehr pro Episode werden. Aber das Gefühl einen Battle Shōnen hat sich erst nach einigen Bänden eingestellt, vorher hat es finde ich eine andere Atmosphäre.


    So ich hab jetzt auch alles gesichtet was ich geplant habe mit Ausnahme von Tonikaku Kawaii Season 2 wo die erste Season zwar ganz nett war, ich aber noch nicht weiß ob ich mir die zweite Season auch gebe. Ach und Blue Orchestra was keinen offiziellen Simulcast hat weshalb ich da mal abwarte ob sich noch was tut.

    Loving Yamada at Lv999 (Bis Episode 2)
    Wusste gar nicht das dies eine Shōjo Serie ist. Hat mir aber wirklich gut gefallen. Akane ist eine gute, aktive Protagonistin was ein echter Pluspunkt ist Yamada ist schon etwas arschig aber ich hab schon weitaus schlimmere Charaktere gesehen, von daher kann ich mit ihm leben, wobei er ja durchaus lustig sein kann. Und ihre Freundin kann genauso hart zu ihr sein. Das mit dem MMO als Aufhänger finde ich ganz angenehm, ich gehe aber davon aus das dies mehr so ein Nebenaspekt wird, was mich aber nicht stören würde. (Es gibt ja auch Anime mit einem solchen MMO Aspekt wo da mehr Zeit in die Online Abenteuer gesteckt wird.) Eine Sache die ich etwas schade und undurchdacht fand ist, das sie als Anfängerin wenn überhaupt dann wohl in die Gilde von ihrem Ex-Freund joinen würde. Sprich eigentlich müssten Yamada und die anderen Gilden Charaktere ihn auch kennen. Daraus hätte man noch ein paar coole Szenen entwickeln können, aber ich schätze sie wollte das mit dem Ex-Freund möglich schnell abhaken?
    Aber sei es drum ich hatte jeden falls meinen Spaß und werde dranbleiben.


    Insomniacs After School (Episode 1)
    Fand ich sehr schön gemacht. Schon alleine das die beiden Hauptcharaktere jetzt nicht die klassisch schönsten Designs haben, erdet das Ganze so ein wenig. Auch das der männliche Hauptcharakter durch seine Schlaflosigkeit dauernd gereizt ist und darunter sein sozialer Umgang/Ansehen leidet ist ein guter Aspekt. Bei Call of The Night ging der MC ja nie zur Schule weshalb solche Sachen nie eine Rolle gespielt haben, das hier ist da einfach deutlich bodenständiger, wie beiden über gemeinsames Problem eine Freundschaft entwickeln. Bisher sind es ja noch keine romantischen Gefühle. Muss sagen hat mir für die erste Folge ausgesprochen gut gefallen. Freue mich schon auf die nächste Folge.


    The Cafe Terrace and Its Goddesses (Episode 1)
    Ich mochte die Anime Adaptionen der vorherigen Werke des Mangaka Suzuka & Fuuka (wobei die Manga wohl kontroverser sind), von daher wollte ich hier auch mal reinschauen, obwohl ich Harems eigentlich nicht leiden kann. Aber ab und an gibt es Harem Serien die mir trotzdem gefallen. (The Quintessential Quintuplets fallen mir da z.B. ein.)
    Und so war es dann auch hier. Positiv ist bisher der Protagonist, die Vergangenheit mit seiner Oma und auch das er recht bodenständig ist und bisher nicht hinter den Mädels her ist sicher ein großer Pluspunkt für mich. Aber der Fanservice zeigt ja schon die Richtung in die es gehen wird. (Im Manga btw. noch freizügiger.) Dabei mochte ich die Mädels bisher vom Charakter auch ganz gerne.
    Objektiv würde ich die Serie wohl eher nicht weiterempfehlen, auch wenn ich wahrscheinlich dranbleiben.


    A Galaxy Next Door (Episode 1)
    Hier hat mich die erste Episode leider nicht so ganz mitgenommen. Den männliche Hauptcharakter mit seinen Geschwistern und dem Mietshaus drumherum ist eigentlich eine schöne Ausgangssituation, aber so wie Sylverthas stelle ich bisher in Frage ob was mit den "Star People" wirklich nötig ist. Die ganze Szene mit ihrem Stachel fand ich etwas weird auch weil sie sich danach so anders verhalten hat. Keine Ahnung fand ich recht plötzlich. Werde erstmal dranbleiben und schauen wie die Charakterentwicklung zwischen den beiden so ist.


    Dead Mount Death Play (Episode 1)
    Serie kriegt erstmal einen Pluspunkt dafür das es nicht der übliche Isekai Formel folgt. Könnte man vielleicht als Reverse Isekai bezeichnen. Aber ehrlich gesagt glaube ich das nach der ersten Episode wohl eher bergab geht. Nach den Andeutungen in d r ersten Episode gehe ich davon aus das sie es irgendwie hinbiegen das der Protagonist nur missverstanden ist, obwohl er in der anderen Welt als Nekromant in einem Dungeon gehaust hat und vom Rest der Welt als Bedrohung angesehen wurde. Ich nehme an sie haben irgendeine Erklärung dafür aber unterminiert das nicht irgendwie den Reiz der Ausgangssituation, einen "Antihelden" als Protagonisten zu haben?
    Und der üblichen Powerfantasy Aspekt bleibt natürlich.
    Dann kann ich nicht sagen das ich mich darauf freue wenn er das Mädel wiederbelebt (aber sie scheint ein Hauptcharakter zu sein) denn ich fand sie bisher eher anstrengend und das sage ich als jemand der Yandere Charaktere eigentlich ganz interessant findet. Also positiv ist das es bisher kein 0815 Isekai ist und ich bleibe zumindest vorläufig erstmal dran, aber meine Erwartungen sind gering.


    The Legendary Hero Is Dead! (Episode 1)
    Die Grundidee klang witziger als ich es bis hierhin fand. Das mit den Rettichen und den Strümpfen fand ich zunächst ja sogar noch witzig (Auch wie die anderen beiden Alten enttäuscht waren das dies pervers sein soll.), aber auf Dauer finde ich das Ganze doch eher anstrengend genauso wie des Hauptcharakter der darüber definiert wird. Und warum hat die Nekromantin die ganze Zeit Rotz aus der Nase laufen? Ist das ein neuer Fetisch der irgendwie an mir vorbei gegangen ist. Zuerst dachte ich das wäre nur für eine Szene. Steht bei mir noch auf der Kippe, vielleicht zündet der hUmor noch für mich.


    The Marginal Service (Episode 1)
    Hier zu gab es vorher nicht sonderlich viele Infos, weshalb ich schreiben wollte worum es geht. The Marginal Service ist sowas wie die Man in Black nur für Fantasy Monster welche in Japan versteckt leben. Gibt nur kein Blitz-Dingsbums zum Erinnerungen löschen. ^^ Nimmt sich nicht sehr ernst und für den Kampf im Finale haben sie ihre Bauarbeiter-inspirierte Klamotten und Waffen die sich als Werkzeuge tarnen ausgepackt. Charaktere sind recht überzogen. Hat mich persönlich nicht so umgehauen, einfach weil es nicht so meinen Humor getroffen hat und das Ganze nicht ernst ist. (Obwohl sogar jemand stirbt.)


    Insgesamt waren es 22 Serien in die ich reingeschaut habe. Schreibe aber nie zu allen Serien was, oft hab ich auch wenig zu sagen wenn es einfach nicht meinen Geschmack trifft. My Clueless First Friend war z.B. schon von der Prämisse her nicht so ganz meins und der männliche Hauptcharakter in der ersten Folge für mich mehr anstrengend als lustig. Heißt nicht das ich die Serie schlecht halte, aber sie war als nichts für mich.
    Jetzt heißt es erstmal weiter aussieben.

    Geändert von Kayano (12.04.2023 um 17:39 Uhr)

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