Aber nehmen wir jetzt mal zum Beispiel das alte Super Mario für den Gameboy (den Grauen Kasten). Da war man ja auch Quasi Analphabet. Vor allem Schränkt das zum Beispiel ja auch nicht die Magier ein zu erscheinen und dir Hinweise über das Sprachorgan zu geben. Wie ein Analphabet in der heutigen Zeit sich fühlen mag kann ich nur erahnen, nicht aber nachvollziehen und ich denke nicht, dass das Gameplay dazu beiträgt. Man hat ja die Anleitung Quasi unter dem Spiel und wenn nicht drückt man einfach alle Tasten bis sich irgendwas regt. So lernt man dann was im Spiel möglich ist und was nicht. Ich denke ein Gutes Tutorial ist eines, das keine Worte braucht: SUper Mario für den Gameboy.

Ich denke es könnte andere Möglichkeiten geben das Leben eines Analphabeten darzustellen. Zum Beispiel: Man soll im Laden irgendein bestimmtes Produkt kaufen, ein Rätzel ohne Hinweise (weil man die Hnweise nicht lesen kann etc. Sobald man aber hier weis wie man sprint und vorwärts bewegt ist alles andere Obsolet und trägt nicht weiter zum Gefühl bei.
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