Hm, Cibele war nett. Bewusst unspektakulär, "slice-of-life-y" und emotional. Hat mich in mancherlei Hinsicht an meine Internetjugend erinnert. ^^'' Gameplay ist eher nervig als relevant, spielt aber auch keine Rolle, und da das komplette Spiel nur eine gute Stunde braucht, geht es definitiv klar (Monotonie als Mittel zum Zweck funktioniert hier aber tatsächlich gar nicht, weil es beizeiten ablenkt und weil Steuerung und Wegfindung so dumm sind). Am Anfang habe ich mich etwas wie ein Stalker gefühlt, weil ich dieser jungen Frau bei ihrem privaten Internetkram zugeguckt und durch ihre Chatlogs gelesen habe. o.o Nette Erfahrung trotz allem.

Mal eine Frage: So optisch anspruchslose Spiele scheinen bei mir gern mal schlecht zu laufen. Sowohl To the Moon als auch das hier haben total geruckelt, während fette 3D-Spiele meistens ziemlich einwandfrei funktionieren. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte?