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Thema: Star Trek Discovery

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich fände es wirklich toll, wenn wir mehr von den Andorianern zu sehen bekommen, da ich ein Fan von denen bin, fände ich einen andorianischen Brückenoffizier wirklich gut. Auch finde ich es natürlich klasse, das sie die Serie im Originaluniversum ansiedeln.
    Zum Thema wann die Serie genau spielt denke ich, dass sie es tatsächlich vor Kirks Geburt machen, denn sonst wäre ihnen die Serie zu dicht an TOS und müssten zu sehr darauf achten, nicht deren Handlungsstränge zu durchkreuzen. Mit so 40 Jahren Abstand können sie sich genug eigenes ausdenken und dabei gleichzeitig Luft lassen damit sich die Ereignisse für TOS passend entwickeln. Aber ich fände es auch gut wenn es kurz vor TOS spielt.

  2. #2
    Zitat Zitat von wusch Beitrag anzeigen
    Ich fände es wirklich toll, wenn wir mehr von den Andorianern zu sehen bekommen, da ich ein Fan von denen bin, fände ich einen andorianischen Brückenoffizier wirklich gut.
    Geht mir genauso: Andorianer sind meine Lieblings-Alienspezies aus Star Trek Schätze bloß irgendwie, dass sie da keinen Fokus drauf legen werden, da sie schon in Enterprise recht prominent vertreten waren. Würde mich aber auch sehr freuen, falls doch. Was den Brückenoffizier angeht... Noch so eine Sache, die uns wegen der vorzeitigen Einstellung von Enterprise leider entgangen ist :-/ Manny Coto hat damals bestätigt, dass Shran in Staffel 5 zu einem regulären Cast-Mitglied aufgestiegen und als Berater dauerhaft auf die Brücke der Enterprise geholt worden wäre. Das hätte ich soo gerne gesehen, denn Shran war awesome!



    Wo wir grade dabei sind, hier ein Loblied auf die Andorianer im Laufe der Zeit ^^ Manchmal denk ich, vielen Zuschauern die nicht so drinstecken ist gar nicht bewusst, dass die Franchise mehr zu bieten hat als Vulkanier und Klingonen.



  3. #3
    Discovery wird laut Fuller zum Teil von "Balance of Terror" inspiriert sein, was zufällig meine Lieblingsfolge von TOS ist Imho also awesome news. Die Episode markiert das erste Auftauchen der Romulaner und der Neutralen Zone, war aber vor allem auch deshalb von Bedeutung, weil sie maßgeblich definierte, wie Raumschlachten in Star Trek funktionieren - eben eher vergleichbar mit U-Boot-Kämpfen. Alle späteren Star Trek Serien und manche der Filme, insbesondere Fan-Favorit "Wrath of Khan", schulden dieser Folge etwas. Dazu gabs noch einen ehrbaren Schurken und insgesamt etwas ernstere und angespanntere Stimmung als in den meisten anderen Folgen der Originalserie. Kann mir gut vorstellen, wie das bei Discovery hineinspielen wird. Denkbar wäre auch ein Szenario wie auf Schleichfahrt oder etwas in der Art.

  4. #4
    Das klingt sehr gut, ich bin mir sicher sie machen was gutes daraus.

  5. #5

    Gast-Benutzer Gast
    Ich schaue seit ein paar Tagen die alten Serie - die ersten 3 Staffeln gibts ja auf Netflix. Einfach herrlich wie Sie das meiste schauspielerisch darstellen mussten, großartige Specialeffekte gab es damals ja noch nicht

  6. #6
    Ach so, ich vergaß zu erwähnen dass Star Trek Beyond bisher mein Lieblingsfilm 2016 ist.

    kbai

  7. #7
    Sie verschieben Star Trek Discovery von Janur auf Mai nächsten Jahres.

  8. #8
    wenn dadurch die qualität steigt gern

  9. #9
    Bryan Fuller Stepping Back From Showrunner Role on ‘Star Trek: Discovery’.
    Sein Ersatz? Der Drehbuchautor von Batman & Robin. Also wie schlimm kann es schon ...


    It's dead, Jim.

  10. #10
    Habs auch vorhin gelesen. Furchtbare, furchtbare Nachricht, einfach niederschmetternd Dabei lief so lange alles so gut. Fuller war der Typ, dem ich am meisten mit der ganzen Geschichte getraut habe. Jetzt wird der Einfluss sich wohl in Richtung Kurtzman verlagern, der vollkommen frei von jedwedem Talent ist. Ich hoffe aufrichtig, dass die anderen Autoren es trotzdem noch immer in was halbwegs Gutes verwandeln werden, und dass Fullers Wirkung bestehen bleibt und in der Serie direkt spürbar sein wird. Als ausführender Produzent wird Fuller ja immerhin noch bleiben und ebenso am Breaking der Geschichten für die Episoden beteiligt sein, auch folgt das erstmal alles weiter dem von ihm entwickelten Konzept. Aber dass nun auch noch Akiva Goldsman dazu kommen soll, ist ein doppelt schwerer Schlag, vielleicht der qualitative Todesstoß. Der hat nicht nur Batman & Robin zu verantworten, sondern noch eine ganze Reihe anderer mieser oder unterdurchschnittlicher Filme.

    Fuller soll ja zurücktreten, weil das Tempo grade zu heftig ist und er es nicht schafft, das mit den Verpflichtungen für seine anderen beiden Serien auszubalancieren. Einerseits frag ich mich, warum er stattdessen nicht eine von diesen beiden abgibt und sich dafür stärker auf Discovery konzentriert - schließlich war es doch angeblich seit zig Jahren sein Herzenswunsch, Star Trek zu machen! Andererseits hoffe ich, dass dadurch zumindest die Chance besteht, dass er in voller Kapazität wieder zum Team hinzu stößt, sobald etwas mehr Ruhe eingekehrt ist (wenn entweder American Gods oder Amazing Stories floppt und nach ein oder zwei Staffeln abgesetzt wird - wäre ja nicht das erste Mal, dass eine Serie von Fuller frühzeitig eingestellt wird ).

    Bin grade sehr traurig, wütend und aufgewühlt Sollte das nicht so an mich heran lassen aber seit Jahren dieses ständige Auf und Ab zwischen Hoffnung und Verzagen nervt tierisch. Erst gestern hat mir eine TOS liebende Kollegin gesagt, dass sie sich auf die neue Serie freue, weil sie von Fuller ist und sie seine anderen Werke so toll fand.

  11. #11
    Star Trek kann gern mal gediegen sterben gehen, wenn American Gods dafür besser wird.

    In diesem Sinne ... WHAT KILLED THE DINOSAURS?

  12. #12
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Star Trek kann gern mal gediegen sterben gehen, wenn American Gods dafür besser wird.
    Warum? Damit man sich mehr aufregen darf, wenn es nach Staffel 2 gecancelt wird?

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