Wer One Piece kennt, weiß eigentlich, dass die Charas meist erstmal verlieren, um dann später stärker zurückzuschlagen. Zur Erinnerung: Ruffy hat haushoch gegen Bruno und Lucci verloren, nur wenige Chapter bevor er Bruno relativ schnell ausgeknocked und Lucci letztendlich in einem schweren Kampf ebenfalls besiegt hat.
Nur dass Sanjis Vater selbst für untere New World Standards einen recht schwachen Eindruck macht und Sanjis abfallende Stärke im Vergleich zu Zoro und Luffy nochmal verdeutlicht wurde.Zitat von Eisbaer
Die beiden anderen aus dem Monster-Trio hätten den Kerl ohne Probleme in die ewigen Fodder-Jagdgründe befördert. Einen Rückkampf zwischen den beiden halte ich außerdem für fraglich.
Es gibt sonst noch relativ viele Charaktere, die eher einen schwächeren Eindruck machen, der aber meist nur Schein ist. Will damit sagen - vom 1. Eindruck kann man meist noch nicht so viel darüber sagen - siehe z.B. auch Bartolomeo.
Kämpft er nicht mit elektromagnetischen Wellen, wo Zorro bestimmt auch durchaus Probleme hätte?
Geändert von Kael (26.07.2016 um 16:44 Uhr)
[FONT=Times New Roman][/FONT][FONT=Calibri]Ich bin mir sicher, dass Sanji mehr auf dem Kasten hat alsgezeigt. Angefangen mit der Formel 6 und bestimmt auch einem Haki. Nur gegendie eigene Familie das einsetzen wäre selbst jetzt noch zu heftig. Gegen seinenälteren Bruder kann ich mir das aber gut vorstellen.[/FONT]
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[FONT=Times New Roman][/FONT][FONT=Calibri]Bin heute übrigens im Kino und sehe mir One Piece Gold an.Review folgt morgen[/FONT]
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Sorry Leute, mein MMX kackt heute komplett ab
Ich kann nicht mal Beiträge bearbeiten und angezeigt wird mir auch nicht, dass ich angemeldet bin.
Bin heute übrigens im Kino und sehe mir One Piece Gold an.Review folgt morgen
Bartolomeo hat in seinen ersten Szenen einen Vice Admiral mühelos außer Gefecht gesetzt und in der Vorrunde des Dressrosa Turniers seinen gesamten Block dominiert, während er rumgespielt hat und hat darüber hinaus einen Angriff, von dem gesagt wurde, dass er selbst einen Kaiser bei direktem Kontakt außer Gefecht setzen könnte, ohne Probleme abgewehrt. Man kann also sagen, dass er von Anfang an als starker Charakter portärtiert wurde. Generell ist spätestens seit dem Eintritt in die neue Welt immer eine zutreffende Charakterisierung der Stärke neuer Charakter erfolgt. Und wenn Charaktere eingangs schwach dargestellt wurden, dann waren sie so offensichtlich unscheinbar (Stichwort Fujitora), dass man in guter Shonen Tradition von einem extrem mächtigen Charakter ausgehen kann. Natürlich ist Sanjis Vater nicht vollkommen "zahnlos" aber von einem Top-Player kann man hier meines Erachtens definitiv nicht sprechen, seine Feats waren dazu einfach viel zu nichtssagend.
Pekoms darf nicht sterben! Der ist doch so cool ;_;
Ein weiteres schlechtes Kapitel. Nach dem großartigen Dressrosa Arc und dem angeteaserten Kaidou Konflikt besticht der Big Mom Abschnitt bisher durch Filler-artige Kapitel, nichtssagende Antagonisten und einen absolut unmotivierten Kaiser, der weder designtechnisch, noch charakterlich oder durch irgendwelche Ambitionen oder Ziele überzeugen kann.
So negativ dein Post klingt - er spricht mir doch irgendwie aus der Seele!
Vor allem in diesem "Wald" haben wir seit etlichen Kapitel fast keinen Progress gesehen. Zurzeit besticht One Piece nicht wie gewohnt mit Kapiteln, die die Story vorantreiben sondern viel eher in die Länge ziehen. Allen voran auch Sanjis Familie, die original NULL Interesse bei den Lesern weckt. Da darf man sich nicht wundern, wenn dann ein Boku no hero Academia oder Black Clover in den Rankings plötzlich vorne liegen.
Ich hoffe es kommt wieder etwas Schwung rein, vor allem dieser Cliffhanger mit Jinbei erinnert mich so wie damals als Sanji entführt wurde. Da hat Nami erst 3 Kapitel später mit der Sprach rausgerückt
Geht mir ähnlich. Ertappe mich dabei, in den letzten Wochen nur noch Spoiler zu lesen, die Kapitel aber danach gar nicht anzurühren.
One Piece mit unspektakulären Arcs ...? Oh no!
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Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
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Ich hoffe ja, dass die Bilder nicht trügen und Ruffy wirklich gerade kurzen Prozess mit Cracker gemacht hat, denn das wäre mal ein kräftiges Zeichen von Oda, wo Ruffy in Gear 4 kräftemäßig einzuordnen ist. Doffy hat diese Technik ja ziemlich alt aussehen lassen, aber man konnte nie einschätzen, wo Doffy stärketechnisch liegt. Mit den Milliarden-Kopfgeldern von Cracker und ja auch Jack sind wir gerade in einer anderen Liga angekommen und die Exekutiv-Mitglieder von Big Mom haben ja bis auf Chuck N...Urouge ja auch die meisten anderen Supernovae ausgeschaltet. Urouge konnte einen besiegen. Wenn Ruffy Cracker nun wirklich geonehitted hat, ist das mal eine Aussage und die Kaiser können kommen.
Ja sah schon ziemlich nach einem One Shot aus. O.O
Würde für mich die ganze dresrosa arc NOCH bescheuerter und unlogischer gestalten als sie ohnehin schon ist. Scheint ständig irgendwelche unlogischen Sprünge im Kräftelevel von Luffy zu geben. Mal ist doflamingo DER shit und Luffy sieht kein Land gegen ihn, dann wird behauptet das er ihn One shoted hat (Irgendwie scheinen alle die 20 Minuten Kampf vor der Kong Kanone zu ignorieren). Und jetzt taucht ein Gegner auf der laut Luffy das stärkste Haki hat mit dem er bisher konfrontiert wurde und schafft es ihn mit einem Schlag K.O. zu schlagen ohne das Vorgeplänkel aus der Rosa arc.
Also was jetzt? Ist der Big Mom commander nun stärker als Don Flamingo oder nicht? Warum ist ihm hier nicht einmal das Haki ausgegangen und musste sich dann regenerieren? Warum kam er hier auf die grandiose Idee ihn mit seiner stärksten Attacke zu one shoten und bei Don Flamingo hat es 20 Minuten gedauert?
PS. Mir gefällt immer noch nicht das Luffy der einzige Character auf diesem Stärke level ist der nur durch eine Verwandlung auch nur annährend mithalten kann. Hinzu kommt ja das es zeitlich begrenzt ist und negative Auswirkungen auf ihn hat (10 Minuten haki pause anyone?). Ich finde das ist so absolut bescheuert, dass sucht seinesgleichen.
Ich mochte das Kapitel. Ein bisschen Kontext, ein bisschen Humor, das Ende einfach wieder sehr Ruffy.
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Doflamingo hat vorher gegen Sanji, Law, Luffy, Luffy + Law gekämpft. Zudem hat Laws letzter Angriff seine Organe zerstört. Dass man hier von einem 100% Doflamingo im Endkampf gegen Gear 4 sprechen spricht ist nun wirklich sehr abseits dessen was ich daraus leseNichtsdestotrotz hat die erste Runde Gear 4 nicht gereicht um ihn auszuschalten. Luffy war am Ende des Kampfes bewegungslos zu Doffys Füßen und hatte den Kampf verloren. Nur durch die Zeitschindung der hunderten Kolloseums-Kämpfer konnte ihm eine zweite Chance erschummelt werden (Plot-Armor). Dass Flamingo auch keine Furcht vor Admirälen und der Weltregierung zeigt + seine Performance im Marineford Arc unterstreicht für mich, dass er abseits der Admiräle und Kaiser einer der stärksten Antagonisten der Serie ist. Ich würde ihn deutlich über Cracker einordnen und bin mir sicher, dass Luffy kein Land gegen ihn gesehen hätte, wenn ihre Erschöpfungslevel auf Augenhöhe gewesen wäre. Da rütteln auch die paar Fodder Gegner nichts, die Luffy während der Dressrosa Arc abgefrühstückt hat.
Letzten zwei Kapitel fand ich ok. Den Kampf gegen Cracker mag ich. Sanjis Familie interessiert mich nach wie vor nicht die Bohne.
Germa 66 = Nazis? Dafuq?
Könnte man meinen bei deren Symbolik.
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