Zootopia war echt wahnsinnig gut. *__*
Bei der FKK-Club-Szene war dann auch spätestens klar, dass Disney nach Frozen nur noch "Fuck it, it works!" ist ... Wtf, ey. xD Wär vor zehn Jahren nicht denkbar gewesen.
Zootopia war echt wahnsinnig gut. *__*
Bei der FKK-Club-Szene war dann auch spätestens klar, dass Disney nach Frozen nur noch "Fuck it, it works!" ist ... Wtf, ey. xD Wär vor zehn Jahren nicht denkbar gewesen.
Und denk immer dran: NurSchwarzeKaninchen dürfen sich gegenseitigNigganiedlich nennen!
Ich fand den Film megafett. Ein richtig guter Nur noch 48 Stunden-Lethal Weapon-Beverly Hills Cop-80er Buddycop-Flick mit TierenIch meine: der Fuchs heißt NICK WILDE. NICK WILDE ist wahrscheinlich der 80er-B-Actionfilmigste Name, der mir jemals für einen animierten Charakter untergekommen ist.
NICK WILDE.
Warcraft: The Beginning
Erst am Dienstag hatte ich mir diese Videospielverfilmung angeschaut und ich wusste vorher nicht, was ich überhaupt davon erwarten soll. Nach dem Film muss ich sagen, dass ich wirklich positiv überrascht war, auch wenn das Ende viel zu offen war und ein zweiter Teil eh unausweichlich ist. Was ich jedoch nicht nachvollziehen konnte, waren manche Besetzungen der Charaktere, denn diese kamen mir zum Teil etwas zu jung vor, dafür was sie darstellen.
Und einen Tag später gab es dann:
The Nice Guys
Mein Bruder fand den Film nur mittelmäßig, ich hatte jedoch bei der Premiere verdammt viel Spaß. Eigentlich ist es nur eine kleine Buddy-Krimi-Komödie, mit nur einem einzigen Fall. Dies ist jedoch verdammt lustig in Szene gesetzt worden, das ich verdammt viel lachen musste. Positiv war ich auch von Angourie Rice, die in ihrer Rolle als Holly verdammt keck gespielt hat und so für einige gute Szenen (darunter auch lustige und traurige Szenen) gesorgt hat.
Da die Bilder grade leider nicht geladen werden, habe ich keine Ahnung, über welche Filme Du schreibst ^^
Am Wochenende gabs Elysium auf BluRay zu sehen.
Puh, ich kann nicht wirklich sagen, ob ich den Film jetzt "kurzweilig" mit dem positiven Aspekt der netten Zwischendurchunterhaltung oder "hummeldumm" mit dem Fokus auf die maximal abgefuckte moralische Unterschwelligkeit nennen soll.
Es ist ein Mittelding aus beidem.
Die Rahmebedingungen wirken an sich recht interessant: die Erde ist hart übervölkert und die Ressourcen gehen dem Planeten langsam aus. Und weil die Priveligierten keinen Bock haben, ihren Wohlstand mit den weniger Glücklichen zu teilen, lassen diese eine Raumstation bauen, um fortan dort mit allem Komfort zu leben. Jene weniger Glücklichen werden auf der Mad Max-artig verödeten Welt zurück gelassen, wo sie ihr Dasein fristen dürfen.
In diese Umgebung wirft Neill Blomkamp, der unter anderem das allgemein bekannte "District 9" oder zuletzt "Chappie" unter seiner Leitung hatte, eine Geschichte, die ihre Paralelle in der Situation zwischen den USA und Mexiko hat.
Die Menschen auf der Erde, die alle irgendwie spanisch sprechen können und spanisch klingende Namen haben, leben unter erbärmlichen Umständen (=Mexiko) und wollen da hin, wo ihnen eine gute medizinsche Versorgung und ein besseres Leben verheißen wird (=USA). Elysium findet das natürlich nicht so toll und tut alles, um die Menschen entweder mit allen Mitteln an der Einreise zu hindern oder die Neuankömmlinge schnell wieder abzuschieben.
Seine eigene Episode hat hier Max Da Costa (Matt Damon) (haha, Max... Mad Max... oh boy...), der bei einem Arbeitsunfall tödlich verstrahlt wird und nur Heilung auf Elysium finden kann. Um dorthin zu kommen ist er zu allem bereit.
Das alleine ist schon ziemlich flach, um das ganze aber noch flacher zu machen, kommt noch eine tragische Liebesgeschichte dazu, gepaart mit pathetischem Heldenpotential, inklusive böser Ministerin (Jody Foster) und Selbstmordplan.
Die Action, die es zu sehen gibt, ist durchaus nett gemacht, auch wenn ich an allen Ecken Mad Max gerochen habe.
Die übelst flache Geschichte jedoch macht diesen gesamten Film zu einem großen, verständnislosen Kopfschütteln.
Graffiti Bridge
Der sagenumwobene, berüchtigt-nicht-so-geile Nachfolger zu Princes Kino-Debüt "Purple Rain" ist, entsprechend der Sagen und Gerüchte, ein absolutes Zugwrack von einem Film. Während "Purple Rain" den Höhepunkt in Princes karriere markiert als eine Art Zeitkapsel glorreich guter Paisley Park-Funk-Musik (und Apollonia 6, aber darüber reden wir nicht. Niemals.), tut "Graffiti Bridge" in etwa dasselbe, nur halt für die Zeit in Princes Karriere, wo sein künstlerischer Output bereits stark ins Trudeln kam: mit jedem geilen Song ("Thieves in the Temple", "We can funk" mit GEORGE MOTHERFUCKING CLINTON, alles wo The Time mitmacht weil es The Time ist) gibt es auf dem Soundtrack mindestens einen oder zwei mittelmäßige ("New Power Generation") oder gar absolut trommelfellzerfetzend beschissene Nummern (der Titeltrack). Was nicht hilft, ist das durch die Bank absolut furchtbare Geschauspieler (Ausnahmen: Morris Day und Jerome), das dumme Drehbuch und der zusammenhangslose Plot um 'nen Club und 'ne Brücke und Ingrid Chavez und Jill Jones macht sich in einer Szene nackig und keiner weiß so genau weshalb sie das macht und, äh, es ist ein Spektakel der Scheißigkeit.
Kein Prince-Fan, egal wie eingefleischt, kann den Scheißhaufen hier verteidigen.
if u want 2 watch graffiti bridge eye advise u 2 bring a lot of booze u gonna need it i'm prince
Hummeldumm triffts ziemlich genau, ich konnte dem Film nicht viel abgewinnen. Mit den sozialkritischen Themen (inklusive offensichtlichster konkreter Allegorien) und der Dystopie hätte ich noch am ehesten was anfangen können, denn die Themen sind relevant, aber da bleibt es leider beim bloßen Konzept, ohne dass mit den Ideen von der Story auch was angestellt wird. Dazu ist die Geschichte total inkonsistent - was können diese Medi-Betten denn nun eigentlich heilen und was nicht? Habe übrigens keinen einzigen Charakter darin gemocht, auch die Bösewichte waren völlig uninteressant und lahm, und das muss man mit so einem krassen Outfit und Bewaffnung erstmal schaffen :-/ Ein paar gute Schauspieler hat Blomkamp ebenfalls verschwendet, Fichtner und Foster waren gemessen an der Screentime kaum mehr als glorified Cameos. Keine Ahnung, der Film erschien mir irgendwie total seelenlos, kalt und trocken, fast wie eine Art oberflächliche Dokumentation. Massiv verschenktes Potential. Passabler Ansatz, unterdurchschnittliche bis schwache Sci-Fi imho.
Lüge! Lüge!!Ich erkenne dieses Zeichen wenn ich es sehe, und an meiner Verbindung hat es nicht gelegen. Aber kann sein dass das nur kurzzeitig weg war.