Ergebnis 1 bis 20 von 45

Thema: Ist Perfektion zu viel verlangt?

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    @WaterKnight
    Zitat Zitat
    Meint ihr bei lückenloser Story das, was dem Leser/Spieler mitgeteilt wird, oder die Hintergrundgeschichte, aus der der Creator extrahiert?
    Also ich meine beides. Kein Autor überlegt sich alles, muss er auch gar nicht, und noch weniger muss er alles erzählen, sondern nur das, was fürs Verständnis (der Figuren und Handlung) wichtig ist.

    @Sabaku
    Der Wunsch, sich von Spiel zu Spiel zu verbessern, und Perfektionismus sind für mich zwei verschiedene Paar Schuhe. Perfektionismus steht quasi ganz am Ende der Skala und lässt sich mMn eher auf das zurückführen, was XRPG am Anfang seines Postings zitiert hat.

    @Hiro-sofT
    Ich verstehe schon, was du meinst. Wenn jemand ein Spiel nicht mag, fragt man sich: Liegt es an tatsächlichen Mängeln oder am Geschmack? Meistens ist es der Geschmack. Man muss etwas schon richtig derbe in den Sand setzen, damit man von objektiv vorhandenen Mängeln sprechen kann.

    Zitat Zitat
    Das fühlt sich dann einfach an, als würden sie beabsichtigt dein Projekt schlecht reden, was auch dazu führen kann, dass Leute von deinen Projekt abgeschreckt werden durch diese künstlichen Vorurteile, die erfunden worden.
    Ja, das passiert leider gar nicht so selten. Immer dann, wenn ein Kommentar zu polemisch wird.

    Zu den Beispielen: Na gut, das sind solche "Ich schreib was, damit ich was schreib"-Kommentare. Deswegen schreibe ich selbst auch nur ungerne etwas zu Vorstellungen, weil man kaum etwas zum Spiel sagen kann, ohne es gespielt zu haben.

  2. #2
    Zitat Zitat
    Zu den Beispielen: Na gut, das sind solche "Ich schreib was, damit ich was schreib"-Kommentare. Deswegen schreibe ich selbst auch nur ungerne etwas zu Vorstellungen, weil man kaum etwas zum Spiel sagen kann, ohne es gespielt zu haben.
    Naja, eigentlich reichen die Kommentare ja für mich, etwas an der Präsentation zu verbessern (und ich gab auch an, dass die Vorstellung in der Hinsicht noch Hilfe gebrauchen kann) .

    Ding ist einfach, dass es zeigt, dass man nicht unbedingt ein riesen Roman schreiben braucht, um was zu nennen. Und hier wird eben auch deutlich, dass ich einfach bei guten Dingen keine lange Rederei brauche. Sobald es jedoch in Richtung der schlechten Dinge geht, brauche ich Ansatzpunkte. Denn ich will ja nicht etwas ändern, was sich später nicht lohnt zu ändern (wenn die Mehrheit meint, es ist gut und nur einer schreit dann herum, dass es schlecht seie, aber nicht nennt warum, dann kommt das einfach unlogisch rüber, wenn die Masse dafür ist).

  3. #3
    @Hiro-sofT
    Hab grad festgestellt, dass ich mich bei meinen Argumenten nur wiederholen würde, deshalb geh ich auf deinen Post nicht weiter ein.

    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Zu den Beispielen: Na gut, das sind solche "Ich schreib was, damit ich was schreib"-Kommentare.
    Seh ich genauso.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •