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Thema: now watching / now reading

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Hab gerade Ping Pong beendet. Ich bereue es gerade, dass ich die Serie nicht schon früher geschaut habe. Holy shit war die gut. Gerade die letzten 3 Folgen haben mich wirklich überwältigt.



    Wenn eine Serie so gut sein soll wie Ping Pong werd ich sie das nächste mal definitiv nicht ignorieren, nur weil sie in einem Genre (Sport) angesiedelt ist, was mich null interessiert.

  2. #2

  3. #3
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen

  4. #4
    Akame ga Kill! 24/24: Oh Gott, war das schlecht. Mir fehlen die Worte. Habe selten so einen schlimmen Anime gesehen, ernsthaft. Als Trinkspiel mit Freunden halbwegs geeignet. Aber selbst da ist reinrassiger Trash vorzuziehen als etwas, das einfach so furchtbar ist.

  5. #5
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Akame ga Kill! 24/24: Oh Gott, war das schlecht. Mir fehlen die Worte. Habe selten so einen schlimmen Anime gesehen, ernsthaft. Als Trinkspiel mit Freunden halbwegs geeignet. Aber selbst da ist reinrassiger Trash vorzuziehen als etwas, das einfach so furchtbar ist.
    Hm. Nah. Bis 18 1/2 war's gut, danach wurde es aber glorious bullshit, weil es sich vom Manga getrennt hat. Die letzten paar Folgen waren dann quasi die Kirsche auf dem Kuchen, das war so hart dämlich.

  6. #6
    Ihr sollte vermutlich MAHOU TSUKAI NO YOME lesen, wenn ihr Zauberer, Monster und Feen in euren Manga mögt. Also Slice of Life.

  7. #7
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Ihr sollte vermutlich MAHOU TSUKAI NO YOME lesen, wenn ihr Zauberer, Monster und Feen in euren Manga mögt. Also Slice of Life.
    Danke für den Tipp. Hab vorhin mal reingesehen und der Manga trifft genau meinen Geschmack

  8. #8
    jop dito nur muss ich jetzt ständig auf neue kapitel warten

  9. #9
    Bakuman 75/75: Habe nun alle drei Staffeln gesehen. Insgesamt war es sehr motivierend und spaßig, aber dennoch war es kein Anime, der mich so richtig umgehauen hat, weil alles ziemlich nach dem Formular lief und viele Ideen irgendwann alt geworden sind. Die Ganbatte-Momente waren speziell gegen Ende ziemlich ausgenudelt. Niizuma war cool, Fukuda und die anderen ebenfalls, aber manche der Rivalen mochte ich nicht. Die Sache mit Iwase wirkte ziemlich gestellt und viel zu shounenhaft und der Nanamine-Arc war mit Abstand der Tiefpunkt der Serie (furchtbar, was sie mit Nakai gemacht haben). Man hätte den Inhalt von Bakuman sicherlich problemlos auf 50 Episoden reduzieren können. Auch die Beziehung zwischen Miho und Mashiro war insgesamt zu langweilig. Da haben mir Akito und Kaya wesentlich besser gefallen. Das Thema Mangazeichnen war an sich recht interessant und besonders in Kombination mit der ganzen Jump/Jack-Sache hat man einen schönen Einblick in die Welt bekommen, aber auch das Thema hat nicht gereicht, um den Anime konsequent interessant zu machen. Größtenteils hat es mir Spaß gemacht und ich wollte meist gleich die nächste Episode sehen, aber es gab durchaus Leerlaufphasen und Momente/Wendungen, die einfach so typisch shounenhaft waren, dass ich sie nicht mehr wirklich gut finden oder ernstnehmen konnte.

    Hätte besser sein können, besonders die letzte Staffel, aber insgesamt hat es trotzdem viel Spaß gemacht.

  10. #10
    Monster 74/74

    Wow. Was für ein Meisterwerk. Jede verdammte Folge war einfach sooooooo gut, jeder Charakter wurde genial inszeniert und der Soundtrack verleiht einfach nur wahre Gänsehautstimmung!
    Diesen Anime muss jeder mal geguckt haben.

    Am Besten gefallen haben mir Grimmer, Runge und Roberto in seiner Rolle als "Mid-Boss".
    Über das Ende hingegen lässt sich streiten.... Es ist meiner Meinung nach noch ein wenig zu offen, aber ansonsten wurde alles soweit schön aufgeklärt.
    Unvergesslich ist die Szene in der Bücherei, aber auch Ruhenheim war einfach nur !

  11. #11
    Ninja Resurrection ist...

    Also... ne?

    Ich hab immer gesagt, dass Apocalypse Zero zusammen mit Mad Bull 34 das unterhaltsamste Stück animierter Affenscheiße ist das ich kenne - aber, WOW, kommt Ninja Resurrection nahe ran an die rote Laterne. Wow! WOW! Was für ein Scheißdreck! Was für ein wunderbar durchgezwiebelter, dummer Scheißdreck!

    Geil!

  12. #12
    Vampire Hunter D (1985)
    Gut und unterhaltsam. Für das Entstehungsjahr ein paar coole Actionszenen dabei. Sympathische (wenn auch etwas klischeelastige) lone wolf / silent wanderer mit Ehrenkodex -Hauptfigur.

    Vampire Hunter D: Bloodlust (2000)
    Noch besser! An das Charakterdesign muss man sich natürlich gewöhnen, aber der Film atmet quasi Yoshitaka Amanos Geist und ist dadurch angenehm durchgestyled, nicht nur bei den Charakteren, sondern auch bei der Welt. Alleine das Finale im Schloss hat schon echt gerockt.

    Hmm. Sind schon wieder 15 Jahre vorbei. Können die nicht mal einen dritten Teil machen ? Das sollte die Vorlage doch gewiss hergeben. Und die beiden vorhandenen als Blu-ray-Veröffentlichung wären auch nicht schlecht.


    Birth /World of the Talisman /Planet Busters (1984)
    WTF? Sorry, aber der Film hat keine Handlung. Bin nur durch den Look und das Sci-Fi-Thema drauf aufmerksam geworden, den ich zunächst recht angenehm fand. Aber die Geschichte ergibt keinen Sinn und ist im Grunde nur eine Aneinanderreihung von Kampf- und Verfolgungsjagd-Szenen ohne Charakterentwicklung oder Exposition. Das Ende dazu noch extremst antiklimaktisch und unbefriedigend. Oh, und dass dem Hintern des weiblichen Mitglieds der Gruppe so viel animationstechnische Aufmerksam geschenkt wurde, hat ebenfalls genervt. Hab gehört, dass es von dem Film noch eine alternative Synchro gibt (der ist nicht umsonst unter so vielen Namen auf den Markt geworfen worden), aber die wird wohl kaum viel ausmachen können.

  13. #13
    Zitat Zitat von Sölf Beitrag anzeigen
    Wenn eine Serie so gut sein soll wie Ping Pong werd ich sie das nächste mal definitiv nicht ignorieren, nur weil sie in einem Genre (Sport) angesiedelt ist, was mich null interessiert.
    Ich lehne grundsätzlich eigentlich auch alles im Sportgenre ab, was macht Ping Pong da jetzt zum gucken besonders?

  14. #14
    Zitat Zitat von Bible Black Beitrag anzeigen
    Ich lehne grundsätzlich eigentlich auch alles im Sportgenre ab, was macht Ping Pong da jetzt zum gucken besonders?
    Stil, Charaktere, Thematik. Sportserien sind ja sonst fast immer Shounen-Kram. Ping Pong hingegen ist ziemlich erwachsen, schafft es in nur elf Folgen, alle Hauptcharaktere gut zu beleuchten und sie zu entwickeln, hat ein hervorragendes Pacing und ein wirklich gutes Ende. Man sollte die Serie auch eher als Charakter-Anime sehen, um den Sport selbst geht es zwar auch, aber es geht nicht so sehr um die Spiele selbst, oder um Technik, Strategie und Training wie in den meisten Sport-Serien. Die Spiele sind alle ziemlich schnell und stark mit der Charakterentwicklung verknüpft. Gerade diese eher kurzen Spiele sind für das Genre arg ungewöhnlich.

  15. #15
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Stil, Charaktere, Thematik. Sportserien sind ja sonst fast immer Shounen-Kram. Ping Pong hingegen ist ziemlich erwachsen, schafft es in nur elf Folgen, alle Hauptcharaktere gut zu beleuchten und sie zu entwickeln, hat ein hervorragendes Pacing und ein wirklich gutes Ende. Man sollte die Serie auch eher als Charakter-Anime sehen, um den Sport selbst geht es zwar auch, aber es geht nicht so sehr um die Spiele selbst, oder um Technik, Strategie und Training wie in den meisten Sport-Serien. Die Spiele sind alle ziemlich schnell und stark mit der Charakterentwicklung verknüpft. Gerade diese eher kurzen Spiele sind für das Genre arg ungewöhnlich.
    Was er sagt. Der Sport ist eigentlich wirklich eher etwas im Hintergrund, die Charakterentwicklung und ihre Interaktionen sind die Hauptthematik der Serie. Und darin ist sie verdammt gut. Oh, und der Soundtrack ist ziemlich geil.

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