Oh!
Drehstart für die Uncharted-Verfilmung im kommenden Frühjahr. Das Drehbuch steht jetzt augenscheinlich.
Regisseur ist Seth Gordon, der Horrible Bosses gemacht hat. Zitat:
QuelleZitat
Ich freue mich.Sollten er und Sony das ganze tatsächlich einhalten wollen (Mit A Thieves End hätten sie nächstes Jahr auch allen Grund dazu), dürfte in den nächsten Monaten feststehen, wer Drake spielen wird.
Bradley Cooper, anyone?
Ja, er kann auch gut spielen. Aber ich mag einfach sein Gesicht nicht.
Ich könnte nicht mal genau sagen, was mich daran stört. Könnte auch mit American Hustle zu tun haben, in dem ich den Charakter einfach nicht leiden konnte.
Ich würde lieber jemand anderen als Nathan Drake sehen. Eddie Cibrian vielleicht, wobei ich mir nicht sicher bin ob er die Acting Chops (Wobei ich auch davon ausgehe, dass es eher ein leichter Abenteuer-Action Film wird, von daher...) dafür hat. Kenn ihn nur aus Invasion, wo er aber durchaus nett gespielt hat. Optisch wäre das für mich eine bessere Wahl.
Und wie Google zeigt, bin ich auch nicht der einzige, der denkt, dass das passen würde.
Wobei das Referenz Foto von 2005 ist und er mittlerweile etwas älter ist. Nichts was Hollywood nicht fixen kann.
Geändert von Skye (19.07.2014 um 22:56 Uhr)
Bin ich eigentlich der einzige, der es unheimlich unterhaltsam findet, wie sich hier fast stündlich oder so der Thread-Untertitel für den Bollfrat ändert? Und dabei von Mal zu Mal bizarrer wird.
Ich bin eh für mehr Thread-Varieté (kann man das so sagen?), seid die ollen Dinger nicht mehr bei 300 geschlossen werden. Der Bollfrat ist ja eh schon seit Jahren das innerste Sanktum der forenweit beliebten Freizeitaktivität "Macht euch über Mio lustig". Insbesondere steel. Der hat ja mit der Herumreiterei auf meinem Kindheits-Actionmumien-Fetisch (DEN ICH NICHT MEHR PRAKTIZIERE, JA?!!) überhaupt angefangen. Ich mein, ich hab ihn überhaupt erst auf The Raid aufmerksam gemacht. UND DAS IS DER DANK! Er gibt zwar vor, dass er mich knorke findet, aber wie man sieht, führt er akribisch Liste über alles, was ich mag, was ich nicht mag... Nur um es schließlich dann und wann in einem bandstahlharten Erguss ungeheurer Kreativität hervorzuwürgen. Also ein bisschen wie bei Toot von Drawn Together, nur in die andere Richtung.
Und dabei hab ich nicht die geringste Ahnung mehr, wie Vla schmeckt.Und was Waifus sind, musste ich auch erst googlen.
Hach... Manchmal wünsche ich mir, ich wäre für eine Stunde Moderator. Dann würde ich aber einen Threadtitel raushauen, dass dem Rene die Frikandeln um die Ohren fliegen.![]()
Hab ich auch schon was von gelesen und kann ich nicht nachvollziehen. Überhaupt was genau damit als Kritik gemeint sein sollSelbst wenn das, was diese Leute so doof finden dort im Übermaß vorhanden sein sollte, so ist das für mich noch immer millionenfach besser als das, was man standardmäßig und vor allem in den USA unter "romantischer Komödie" versteht. Danke jedenfalls für die Eindrücke. Ich erwarte auch gar kein großes Drama sondern einfach eine nette, kleine, musikalische Geschichte über junge sympathische Menschen.
Ich mag Emily Browning ^^ Du bist wirklich traumatisiert davon und solltest sie nicht so sehr auf einen Film festnageln (das hier könnte ja kaum noch weniger damit zu tun haben)Wie Mio fand ich in Sucker Punch übrigens ebenfalls einige Elemente, die mir zugesagt haben (und sei es nur als Übung in Style fernab der hirnrissigen Handlung mit miesem Ende), auch wenn ich die zum Teil sehr negativen Meinungen dazu gut nachvollziehen kann.
Ich habe gerade den Piloten von The Strain, der neuen Horrorserie von Guillermo del Toro, gesehen.
Ziemlich gut! Man merkt, dass es eine Buchvorlage gibt, das Pacing ist recht gemächlich. Die Story erinnert mich gerade etwas an Vampire Bloodlines und Fringe, auch wenn sich das sicher noch ändern wird.
Also wer del Toro und Horror mag, sollte mal reinschauen. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
(Ein bisschen mulmig ist mir allerdings. Für mich ist das schon an der Grenze dessen, was ich in Sachen Horror vertrage.)
Geändert von Schattenläufer (21.07.2014 um 21:51 Uhr)
Nuuuuus!
Pirates 5 erscheint am 7. Juli 2017! Ungefähr ein Jahr später als ursprünglich mal lose angedacht, aber besser spät als nie und ich bin froh, dass es nun offiziell bestätigt und fest eingeplant ist
Außerdem...
Hype beginning to build-up.
You, dear Sir, have no GESCHMACK. Pirates of the Carribbean rockt alleine schon deshalb, weil Piratenfilme grundsätzlich rocken (steht so gesetzlich verankert in der Verfassung) und es niemals genug von ihnen geben kann. Warum sollte ich mich nicht darauf freuen? Tatsächlich ist die Reihe bei meinen Most Wanted ganz weit oben. Und speziell nachdem der vierte in meinen Augen nicht mehr soo toll war wie die Vorgänger, braucht das Franchise mindestens noch einen Film in order to end on a high point. Gerne mehr. Das ist bei so unvergesslichen zu Popkultur-Ikonen gewordenen Charakteren auch verdient. Vor allem wenn ich bedenke, dass inzwischen schon jährlich irgendwie drei bis fünf Superheldenfilme rauskommen, die auf Marvel-Properties basieren, von denen ich mir aber meist zwei Drittel sparen könnte. Also etwas mehr Liebe und Respekt für good old-fashioned but sadly for decades neglected swashbuckling fun.
Arr.
Das geht gegen jede vernunftgetriebene Filmemacherlogik, aber gut
Zu meiner Verteidigung muss ich sagen: Ich finde Teil 1 und 2 superklasse. Die kann ich mir immer wieder ansehen - Teil 3 dagegen wollte von allem zu viel, was ihn mir ein wenig madig machte. Das Ende war schön dramatisch, jaja, aber ob man sich vorher 140 Minuten Käse antun muss, der übelst in die Fantasy abdriftet (Statt sich wie Teil 2 am klassischen Seemanns-Lore zu orientieren - sprich Totenwelt die über nen Wasserfall erreichbar ist - ja nee is klar), darüber kann man sich trefflich streiten. In fact würde ich sagen, Teil 3 (von dem ich vor Kinostart übelst gehyped war) ist der Grund gewesen, warum ich Teil 4 nicht im Kino sah.
Teil 4 hätte ein starker Neuanfang werden können, und er war auch zweifelsohne ganz in Ordnung. Man merkte nur, hier wurde zu sehr zurückgeschraubt, man wusste nicht ob das Publikum noch will, und so musste man das beste aus einem deutlich geringeren Budget (Das imho sogar unter dem von Teil 1 lag, oder nur knapp darüber) was machen. Klar, Low Budget war das noch lange nicht, aber vor allem das Drehbuch hatte in meinen Augen katastrophale Schwächen. Dazu gehören zum einen die Spanier, die am Anfang einen spannenden Auftritt haben, hier als wichtige Partei präsentiert werden, und dann bis zum Finale nicht mehr auftauchen. Wtf. Dann Blackbeard - famos gespielt von McShane, als Charakter mir sogar lieber als Davy Jones, aber leider musste man ihn ja for the sake of spectacular SREEE DEEEE totmachen. Dann der Weird-Mermaid-Fanfic-Subplot mit dem Missionar und der Nixe. Hier wurde so offensichtlich Will-und-Liz-Ersatz betrieben, es tat so richtig weh. Gut, Keira Knightley ist auch eine von denen die immer mit dem selben Ausdruck im Gesicht durch ihre Filme läuft, insofern war ich über neue Gesichter ganz froh, aber trotzdem. Die beiden waren ja nicht übel, aber hatten dann insgesamt auch zu wenig Zeit für sich.
Insgesamt ein schlechteres Pacing als etwa der perfekt ausgewogene erste Teil, und deshalb für mich der Grund, warum ich eigentlich keine Sequels mehr bräuchte. Am schlechtesten würde ich wohl Teil 3 nennen - aber gut macht das den 4. auch nicht.![]()