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Thema: Anime Winter Saison 2014 - Peemouto is a Mouto with Pee

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    PuPiPo! 15/15: Krasser Plottwist mit einem emotionalen Ende in der letzten Folge – das hätte ich am allerwenigsten erwartet. Wakaba ist die Mutter von Po? Wow. Sehr schöne Abschluss für eine niedliche, kleine Serie. Viel besser hätte die letzte Folge nicht werden können.
    Und vergiss nicht, dass Po auch nicht geboren wurde. Also entweder abgetrieben wurde oder eine Totgeburt war.

    Pupipo ep.15 [END] Wait what.
    Po-chan ist der ungeborene Sohn von Wakaba und Yuuki!? Aus der Zukunft?! Der vor der Geburt umgekommen ist? The fuck. Das war somit auch eine seltsame, aber extrem zufriedenstellende Romanze. Weil man weiß, dass sie zusammen kommen und ein Kind haben werden (Bonuspunkts für "Let's meet that ltitle guy" :3)

    Sekai Seifuku ep.12 [END] Was zum Henker
    Dieses Finale war sehr geil. Vom Inhalt her, hätte das gut zum Stil von Kill La Kill gepasst, nur die Inszenierung hängt etwas nach (hier fehlt ordentlich pumpende Musik!). Aber ich bin sehr glücklich damit, es ist im großen und ganzen passiert, was man sich schon denken konnte, aber mit so viel random Zeug als Würze.
    Veneras extrem random Superfähigkeiten, Robokos Wachstum, Band of evil Smokers, Robins Auftritt, Natasha die von den kleinen Viechern herumgetragen wird und es war vor allem schön, wie wirklich jeder Charakter in der ein oder anderen Form am Ende noch mal gezeigt wird. Eine schönes, rundes Ende, obwohl man sich Platz für eine mögliche Fortsetzung lässt.
    Insgesamt eine gute Serie, bei der man nie weiß, wie Ernst sie sich gerade nimmt.

  2. #2
    Strike the Blood das Ende war ganz okay. Lässt auch ne Option auf für weitere Episoden. Aber schon bisschen komisch mit derm Zeitreisendingens da mit der einen.

    Samurai Flamenco war bisher bestes Ende. Passte gut. Besser als das Ende von Kill La Kill. Und die Serie liegt auch deutlich vor Kill La Kill, wegen der öfter mal besseren Story bzw. Charaktere(Kill La Kill ja mehr reine Action). Beide hätten aber mehr aus sich machen können. Kill La Kill eher mehr Story in der ersten Hälfte oder alles komplett auf 12 Episoden kürzen. Samurai Flamenco hätte mehr ernster sein sollen in der Mitte.

  3. #3
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    Und vergiss nicht, dass Po auch nicht geboren wurde. Also entweder abgetrieben wurde oder eine Totgeburt war.

    Pupipo ep.15 [END] Wait what.
    Po-chan ist der ungeborene Sohn von Wakaba und Yuuki!? Aus der Zukunft?! Der vor der Geburt umgekommen ist? The fuck. Das war somit auch eine seltsame, aber extrem zufriedenstellende Romanze. Weil man weiß, dass sie zusammen kommen und ein Kind haben werden (Bonuspunkts für "Let's meet that ltitle guy" :3)
    Absolutes dito! Und wer hätte bei PuPiPo damit rechnen können?

    Silver Spoon S2 11/11: Ich liebe diese Serie einfach. Weil ich von der ersten Staffel so begeistert war, war ich mir nicht ganz sicher, dass die zweite Staffel das auch schaffen würde. Aber das hat sie! Besonders die zweite Hälfte war wieder unglaublich mitreißend und gut ausgeführt, es gab viel toll umgesetztes Drama und viel Charakterentwicklung. Auch über den Verlauf der Beziehung zwischen Aki und Hachiken bin ich sehr glücklich. Wie schon vor einem halben Jahr ist Silver Spoon wieder der Anime der Season für mich!

    Next: Toaru Hikuushi e no Koiuta oder Magi. Golden Time fang ich erst nach dem Umzug am Dienstag an. Abgesehen davon fehlen noch Space Dandy und Nagi no Asukara. Also noch einige Serien, auf die ich mich freuen kann. Ob Ace of Diamond jetzt endet, scheint noch immer unklar. Ich gehe mal davon aus, dass es weiterläuft. Aber irgendwie habe ich eh keine Motivation, das aufzuholen. Vielleicht drop ich's.

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