Zitat Zitat von Flox Beitrag anzeigen
Ender's Game wird verfilmt.
Bitte nicht falsch verstehen, aber das Buch klingt nach furchtbarem Trash. Ein Kritiker stimmt mir zu, betont aber dass aus all dem scheinbar miesen Material etwas Gutes gesponnen wird:
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New York Times writer Gerald Jonas admits that the novel's plot summary reads like a "grade Z, made-for-television, science-fiction rip-off movie," but then says that Card develops the elements well despite this "unpromising material." Jonas further praises the development of the character Ender Wiggin: "Alternately likable and insufferable, he is a convincing little Napoleon in short pants."
Also... was macht das Buch gut? Die Zusammenfassungen lassen gerade Assoziationen aufkommen wie "Starship Troopers für Kinder, aber ohne Satire" und "Sci-Fi Harry Potter geht auf Sci-Fi-Hogwarts". Der Autor wirkt wie ein hochgradiges Arschloch dessen reaktionäres Gedankengut ich mir nicht unbedingt antun möchte. Warum ist das Buch dennoch so beliebt?

(Ich frage weil ich generell an guter Science Fiction sehr interessiert bin und ich nicht weiß, ob ich mich auf diesen Film freuen sollte oder nicht. Harrison Ford und Ben Kingsley klingt ja schonmal gut.)