Find ich einerseits gut, denn viele seiner Entscheidungen empfand ich aus der Sicht eines langjährigen Kunden als negativ. Andererseits aber muss das ja nicht heißen, dass es der nächste so viel besser machen wird :-/ Zumal mich vor allem die vielen kleinen Ableger-Spiele und Online-Inhalte für Handys, Soziale Netzwerke usw. stören, während immer weniger große, aufwändige Titel für die stationären Plattformen angeboten werden. Doch genau mit dem Aspekt (einer der wenigen) hat Square Enix ja Erfolg und generiert Kapital, sodass sich zumindest die Aktionäre drüber freuen. Deshlb kann ich mir auch nicht vorstellen, dass sich daran selbst bei einem Führungswechsel viel ändern wird.