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*seufz*
*Pritsche klarmach und Tee koch*
Der Eine ist fast wieder gesund, meine Stimme ist auch fast wieder voll tauglich und der Andere wird krank Gute Besserung Tommels.

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Kommt drauf an. In Englisch war ich durchweg z.B. nur mit Pflegefällen konfrontiert; trotzdem hatte ich so viel Spaß an der Sprache, daß es mir an der Uni recht leicht fiel, auch noch Alt- und Mittelenglisch zu lernen.
Uh wo du gerade Englisch ansprichst Das war so der typische Fall, wo hinten und vorne bei mir der Unterricht nicht gestimmt hat. Von der fünften bis Ende der sechsten drei wechselnde Englischlehrer. Zunächst eine Alkoholikerin, die dann entsprechend länger dann ausfiel eine auswärtige Vertretung, die eigentlich gar nicht solange bleiben sollte, aber man hat wohl das Problem mit der Sucht unterschätzt und dann wieder eine vernünftige Interne, die super Unterricht gemacht hat, aber das nur noch fürn halbes Jahr und das hieß es Schulwechsel und danach dann eine Zugezogene, die uns davon vorschwärmte wie toll doch ihre alte Schule gewesen sei (sehr motivierend) und die scheinbar unterrichte, wie gerade ihr Tagesinteresse war, also Struktur nicht wirklich. Und als die dann wieder zurück gezogen ist und uns hat sitzen lassen, bekamen wir dann eine kurz vor der Pension, die dann unsere Entwicklungsfehler korrigieren sollte und wo es dann darauf hinaus lief, dass wir nur noch irgendwelche Texte mit Ankreuzfragen dazu gemacht haben. Also das war echt eine Katastrophe. Ich habe bis heute nur ein rudimentäres Englischverständnis, das ausreicht um einfache Texte zu verstehen (ich spreche ausdrücklich von Texten, denn gesprochenes Englisch ist für mich Kauderwelsch) und ich kann diese Sprache bis heute nicht (mehr) ausstehen, was wohl auf eine tiefgreifende Vorschädigung durch diesen Unterricht zurückzuführen ist. Aber ich habe generell kein Talent für Fremdsprachen und empfand das eh immer als lästig. Dazu dann noch solche Lehrer,.. Schüler müssen manchmal auch viel ertragen

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Ach, ganz gut. Hab einfach keine spitzen oder scharfen Gegenstände hier liegen
Nur noch wenige Monate und ich bin eh kein Kind mehr...rein rechtlich gesehen ^^
Ich halte das mit Erich Kästner - Erwachsenwerden sich aber das Kindsein ein Stück bewahren. Ich denke, dass ich so glücklicher durch die Welt gehe, anstatt krampfhaft zu versuchen besonders reif oder erwachsen zu wirken, was dann in gewisser Weise auch schon wieder infantil wäre.